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würdet ihr wieder heiraten

********lboy Mann
2.612 Beiträge
Na klar
und wieder den selben Partner logisch.
Ich habe den noch immer sehr lieb!
ich würde..
..nicht mehr Heiraten, denn ich bin Witwe und habe dadurch mein Auskommen.Ich weiß..das ist total unromantisch, aber keine Liebe kann mir dieses Gefühl der Unabhängigkeit geben.Ich weiß das auch die finanzielle Absicherung in einer Beziehung unheimlich wichtig ist..und..ein Mann der in meinem Leben ist,der muss sich darüber keine Gedanken machen,sondern mich nur Lieben!!!
wieder heiraten
...ich würde auch nicht noch einmal heiraten...grundsätzlich gibt es dinge, die ich im nachhinein anders gemacht hätte, aber hinterher ist man schlauer :-)) ich bin fast gleicher meinung von chiasma....
also
ich denke nicht, dass ich wieder heiraten würde, obwohl ich mich mit meinem Partner gut verstehe. Und daran arbeite, meinen Freiheitsdrang mit Ehemann auszuleben, aber Ehe, nein! Zusammenleben? Vielleicht?
nein, ich bin mir fast sicher
ich würd nicht mehr heiraten. weder den, den ich noch habe, noch einen andern.

denn ob es der 'richtige' ist, sagt was über meine reife aus. über meine konfliktfähigkeit. mein vertrauen in mich und ihn.

und das hat mit einem stempel nix zu tun. der ist einfach nicht nötig dafür.

ich kann mir aber vorstellen, mit einem mann - oder mehreren - innig liebend zusammen zu leben. inklusive krach und streit und versöhnung. aber nur, solange energie zwischen uns fließt und achtsamkeit.
Meinen jetzigen Mann würde ich immer wieder heiraten. Für alle anderen Männer gilt: "Nein, danke, wir kriegen das auch ohne Trauschein hin".
Je älter ich werde, desto weniger Lust habe ich in meinem Alltag, mich wieder mit jemanden arrangieren zu müssen. Die ganz banalen Dinge des Alltags...wer macht die Wäsche, wer kocht, welche Farbe hat die Couch und dürfen Kissen auf ihr liegen...ich bin nicht mehr bereit Kompromisse einzugehen. Ich möchte nicht wissen, welche Angewohnheiten mein Liebster im Bad hat...ich möchte Geheimnisse und die Chance, sein Wagenrad an der Wand als Dekoelement belächeln zu können.
*****e15 Mann
299 Beiträge
Ja, eigentlich schon
auch meine Frau und es gibt da eine affaire von mir, mit der könnte ich mir das auch vorstellen.

Aber bitte mit dem Wissen von heute und dann, ja dann - oh wäre das schön - könnte ich ihr (wer auch immer) vorher sagen, das ich nicht so ganz hundertprozentig monogam strukturiert bin.

Das müsste sie akzeptieren, den Fehler würde ich nicht noch mal machen.
**********ker07 Frau
18.096 Beiträge
Ich habe ein starkes Bedürfnis, nicht nur mit jemandem zusammenzusein, sondern ZU jemandem zu gehören und das auch nach aussen kenntlich zu machen.

Der letzte Teil des Satzes verleitet mich zu einem ironischen Einwurf: Am besten noch die Urkunde in Folie einschweißen und mit einem Goldkettchen um den Hals tragen. *lol*

Das wäre für mich kein äußeres Kennzeichen und auch nicht ein Ring, den man als Ehering erkennen könnte. Ich trage dauernd solche Ringe, die man leicht für einen Ehering halten könnte.

Rein sachlich betrachtet ist eine Ehe "nur" ein rechtlicher Rahmen, der gewisse Sicherheiten bietet, aber auch Pflichten auferlegt.




Hmmm nee ... ich weiss nicht ... nichts ist für die Ewigkeit, wie man inzwischen weiss. Der Stempel auf der Urkunde erschwert jeglich Trennung. Und Sicherheit gibt es nur eine scheinbare ... materielle vielleicht. Entweder ich liebe oder ich liebe nicht. Mir gefiele es inzwischen besser, ganz und gar unabhängig zu bleiben, wenn ich denn die Scheidung überstanden habe.Danke

Es sind eher die rechtlichen Pflichten, die sich aus dieser Urkunde ergeben, die eine Trennung erschweren - zumindest, wenn man sich nicht ganz einig ist.
Trennung und Scheidung haben bei mir 7 Jahre gedauert, auch wenn mir die Gegenseite damals etwas ganz anderes - vielleicht aus emotionalen Gründen, weil ich ihm leid tat - versichert hat.

Es kommt dann oftmals doch anders, als man denkt oder geplant hat.


Deshalb glaube ich, daß ich nicht mehr heiraten würde. Mein Versorgungsausgleich ist durchgeführt und ich kann inzwischen durch meine Ganztagsbeschäftigung für mich allein sorgen, ohne daß ich auf Unterhaltszahlungen angewiesen wäre.

Mein Gefühl der Zusammengehörigkeit hängt für mich nicht von einer Urkunde ab, sonst wäre ich nicht Mitglied in dieser Gruppe.

Es sind eher die kleinen Dinge des Alltags: Hand in Hand spaziergengehen, zwischendurch ein spontaner Kuss, Arm in Arm gemeinsam irgendwo auftreten, Blicke, Sätze, Berührungen im allgemeinen; aber auch und vor allen Dingen, dem anderen genügend Freiraum zu lassen!

Gerade darüber haben wir gestern auch gesprochen und Darling meinte nur: "... warum sind nicht mehr Menschen so wie du?"

Nun, vielleicht weil ich bereits zweimal am Abgrund gestanden habe, aber ich dem Tode doch "von der Schüppe gesprungen bin".

Ich weiß, daß nichts sicher ist, aber die schönen Momente, die ich immer wieder in vielfältiger Form geschenkt bekomme, die kann mir niemand nehmen.
Und dafür bin ich meinem Darling unendlich dankbar und gebe sie sehr gerne in anderer Form zurück.

Dafür benötige ich keine Urkunde!


Mrs. Heart*herz*
Heirat...
muß nicht sein. Die Ehe ist da um Familie zu schützen... Das ist die rechtliche Seite der Dinge, die offizielle, gesellschaftliche.

Heiraten müßte ich nicht noch einmal. Aber weder tut es mir leid diese Entscheidung getroffen zu haben noch wäre ich abgeneigt dies noch einmal zu tun.

Für mich ist es eben eine offizielle Aussage das ich mich zu diesem einen Menschen entschlossen habe, dieser Mensch meine Priorität in meinem Leben hat und ich versuchen werde dies nach bestem Wissen und Gewissen aufrecht zu erhalten, das ich nicht gleich alles aufgebe wenn es mal kriselt und ich auch bereit bin zu kämpfen, zu opfern, daran zu arbeiten.

Und ich glaube auch immer noch daran das eine Beziehung, eine Liebe ein Leben lang halten kann. Auch auf allen Ebenen. Manchmal ist es eben auch eine Frage der Zeit die man überhaupt miteinander hat bzw. haben kann.

LG,
die Sev
Wozu
ist Heiraten überhaupt gut? Um zu zeigen, dass ich doch jemanden "abbekommen" habe...Der Ring an der rechten Hand..?
Ich denke mal mindestens jeder zweite Ehemann geht fremd und ich habe im Bekanntenkreis so mitbekommen, dass so nach 10, 12 Jahren die Luft einfach raus ist.
Wozu also sollte ich heiraten wollen?
Den "Fehler" hab ich gott sei dank nie gemacht, so böse das jetzt klingt.
Heiraten würde ich höchstens aus steuerlichen Gründen, sorry....
***68 Mann
2.506 Beiträge
Gruppen-Mod 
Steuerliche Gründe....sind ja schon mal Gründe*fiesgrins*
Ansonsten denke ich Beziehungen funktionieren oder eben auch nicht.Ein Papier dürfte da nichts dran ändern.Die Situation hat sich aber in den letzten Jahren/Jahrzehnten erheblich geändert.Heute sind die "Vorteile" einer Ehe nicht mehr so wie früher.Ich denke mal ich würde nicht wieder heiraten*gruebel*..oder mir das zumindest verdammt gut überlegen*lol*
Der Beitrag
gefällt mir *g*
***68 Mann
2.506 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ff_lady
....ich hab auch jahrzehntelange Erfahrung mit dem verheiratet sein...sozusagen Insiderwissen*haumichwech*
Ok
bist Du noch verheiratet? Und wenn ja, wie oft bist Du schon fremd gegangen? und weshalb hast du überhaupt geheiratet? was waren Deine Beweggründe?
********weiz Mann
10.868 Beiträge
Fremgehen&heiraten
Fremdgehen ist sicherlich nicht daran gebunden, ob man verheiratet ist.
Aber wie sind da eigentlich die Abhängigkeiten.

Wird mehr fremdgegangen in beziehungen die vor dem Standesbeamten geschlossen werden, als in solchen die ganz ohne ein Eheversprechen auskommen?

Und wenn es mehr untreue gibt liegt es an der Dauer der Beziehung oder mehr daran, dass man mehr "gebunden" ist und die Ehe nicht so schnell aufgibt?
********6_ni Frau
11 Beiträge
Ich denke...
...es wird mehr in Ehen fremdgegangen, weil man eine Ehe vielleicht wirklich nicht so schnell aufgibt.

Ich für meinen Teil würde nie wieder heiraten. Ich habe mich viel zu fest gebunden und bereue das auch schon. Daher: nie wieder heiraten und auch ein Zusammenleben müßte ich doch sehr stark überdenken.
*********asmus Mann
2.170 Beiträge
Heiraten ja/nein
Ich bin seit 1990 verheiratet und seit 1986 zusammen!

Heiraten würden wir nicht mehr, aber nur ,weil wir das im Nachhinein entscheiden können.
Denn die schöne Hochzeitsfeier mit allen Freunden und Verwandten ist schon ein besonderes Event im Mittelpunkt zustehen, was sich viele Frauen und auch Männer ja einmal wünschen, und weil wir es ja schon erlebt haben.

Ansonsten ist die Heirat ja nur ein Verwaltungsakt der Statistik für die Versorgungs- sowie Vermehrungs-Geldwirtschaft! Wer sich dieser Überwachungsstatistik (zur damaligen Zeit vorallem) stellte wurde gebührend über das Steuer-/Familien-Modell belohnt, was aber mittlerweile im Zeitalter der Digitalisierung nicht mehr nötig ist, und auch nicht mehr als Unterstützung angesehen werden kann bzw ausreichend angeboten wird.

Ich denke mal es ist wichtig dass man sich so lange liebt, wie das Zusammengehörigkeitsgefühl mit seinen Pflichten (Kindern) es verlangt. Dann gibt das Leben neue Wege frei, die man sich aber gründlich überlegen und mit seinem inneren Ich vereinbaren sollte.

Meist ist das sexuelle GEBEN&NEHMEN verantwortlich für Trennungen oder Fehlverhalten mit Gewalt.
Leidet das Lustempfinden, leidet automatisch auch die Beziehung, wenn man sich nicht darum kümmert.
Deshalb sind Affären auch eine lebensnotwendige Unterstützung zur Bewältigung des Alltags.
Wer das in seiner Beziehung einsieht, und den Umgang mit "Muss ich alles Wissen/Sagen" oder "Muss ich nicht alles Wissen/Sagen" (Vertrauen) gekonnt meistert um keinen zu verletzen, dem steht seinem Lebensglück auch wenig im Wege.
Die größeren Probleme sind eher dann die "vermeindlichen Freunde", die einem wehtun, auch wenn`s mal unbewusst ist weil`s als Hilfe dargestellt wird bzw werden sollte.
NEIN!
Ich wollte nie heiraten, weil mir zu oft gezeigt wurde, wie beschwerlich und grausam eine Scheidung sein kann. Im Vergleich zur Trennung ohne Trauschein ist der finanzielle Aspekt (und meistens verdienen doch nur die Anwälte) nicht zu verachten!

Auch ohne Ring am Finger, ohne gemeinsamen Namen, ohne Eheurkunde und große Hochzeit konnte ich zu meinem Partner stehen.
Und dann kam da dieser blödsinnige, romantische Gedanke und Familie und Freunde, die kein anderes Thema mehr hatten: Hochzeit!

Auch wenn es jetzt hart und meinem Göga gegenüber unfair klingt, aber ich habe am Tag meiner Heirat schon kein Glück empfunden. Ich hatte es halt gemacht, weil man das dann halt so macht.

Mit all dem Wissen, Gewissen, Unwissen und ohne diesen romantischen Gedanken, sage ich heute, dass ich nie wieder heiraten würde/werde!
Diese Bindung führt (zumindest in meinem Fall) nur dazu, dass die Entscheidung sich zu lösen/zu gehen, länger abgewogen, in die Länge gezogen, aus finanziellen Gründen immer wieder aufgeschoben wird.

Mein Göga hat vor einigen Tagen meine Hand gestreichelt. Ich habe NICHTS gespürt! So einen Zustand hatte ich in früheren Beziehungen nie erleben müssen..
********1981 Frau
355 Beiträge
Wir haben vor 2 Wochen unseren 10. Hochzeitstag gefeiert. Richtig groß, ähnlich wie vor 10 Jahren. Mit über 30 Gästen, leider hatten viele abgesagt aus beruflichen und/ oder gesundheitlichen Gründen. Eingeladen waren fast 70.

Ich weiß nicht, wie es in 15 Jahren sein wird. Ich hoffe noch verheiratet zu sein, aber gehe jetzt schon davon aus, dass ich vielleicht zu früh geheiratet habe. Ich hätte mich mehr austoben müssen.

WIe meinte mein Lover letztens: wenn er die Entscheidung neu treffen müsste, würde er zuerst jemanden suche, mit dem er sexuell passt und dann erst auf den Alltag schauen.
Auch wenn es hart klingt, stimmt es. Der Alltag stimmt bei uns an vielen Stellen, aber die Sache mit dem Sex... *gruebel*
Auch von mir ein klares JAIN
und für mich selbst sehr hilfreich, dass ich durch die bisherigen Meinungen und Darstellungen zu Allererst mal beruhigt bin. Ich stehe also so allein gar nicht da mit dieser Problematik. Das "normale" Umfeld ist da wohl auch nicht der richtige Gesprächs- / Austauschort. Und oft genug wird dort auch sich selbst oder Anderen viel zu lange die heile Welt vorgegaukelt.

Klar, im Alltag sind meine vor über 20 Jahren Angetraute und ich sicher kein schlechtes Team, das wäre ihr gegenüber unfair, wenn ich Anderes behaupten würde. Aber es ist eben auch das Sexuelle, und dabei durchaus beabsichtigt Vielfalt und (gefühlte) Qualität, ja auch Quantität, betont. Und wir haben sicher in der gemeinsamen Zeit uns anfangs gemeinsam weiterentwickelt hinsichtlich vorstehenden Punkten. Nur, seit einigen Jahren ist Stillstand eingetreten, es geht nicht mehr weiter. Klar wird noch *popp* , aber es ist wie bei den guten, alten Vinylplatten, wie, wenn ein Sprung wäre und sich Alles (und soviel Unterschiedliches ist es dann auch nicht) wiederholt.
*********asmus Mann
2.170 Beiträge
kommt darauf an...

Liebe kann "Berge" versetzen, aber leider kann man es nicht vorher bestimmen.
Auch wenn es Menschen gibt die überzeugt sind nicht mehr zu heiraten, kommt es immer wieder vor dass die Macht der Liebe größer ist als so manche Zielvorstellung.
******ICA Mann
305 Beiträge
Ehe 2.0
Ja, ich würde wieder heiraten.

Weil: das ist meine 2. Ehe (die erste war nach nur 2 Jahren auseinandergelebt), und ich habe einige Dinge in dieser Beziehung anders gemacht als in allen Beziehungen vorher.

Insbesondere:
Ich habe meiner heutigen Frau von Anfang an gesagt, dass ich ihr nicht versprechen werde, immer monogam zu leben. Dass ich ab und zu auch mal fremde Haut spüren möchte... mal was anderes oder jemand anderen ausprobieren möchte. Und dass das alles nichts mit ihr zu tun hat (dass sie also nicht unzulänglich ist oder so).

Sie hat das zwar akzeptiert... aber es hat ein paar Jahre gedauert, bis es richtig angekommen ist: Dass "mein Freund geht fremd" nicht bedeutet "ich bin nicht gut genug".... oder (das war nämlich ihr schlimmstes Kopfkino) "mein Freund verlässt mich"!

In allen Beziehungen zuvor war ich - gezwungenermassen - monogam und brav. Und unzufrieden. Was sich auch auf die Beziehung ausgewirkt hat.
Heute kann ich ohne schlechtes Gewissen hier oder woanders unterwegs sein und Spaß mit anderen Menschen haben - innerhalb gewisser Regeln; siehe Homepage.

Mit meiner Frau bin ich trotzdem glücklich. Oder gerade deshalb *g*
*********asmus Mann
2.170 Beiträge
Ich wäre froh, wenn meine Frau das auch verstehen würde.

Ich liebe sie und ich schätze sie, doch teilen könnte sie mich nicht, obwohl ich ihr schon zig mal gesagt habe, dass es keine andere Frau schaffen würde mich von ihr loszureisen, denn diese Affäre müsste sich ja mit den Zeitraum unserer weit über 20 Jahre-Beziehung messen, um mich dann eventuell zu erobern.
Bisher hatte ich nur Frauen, mit denen ich Stress hatte, weil sie mich komplett wollten, und das schon nach 5-6 Monaten.
Immer ähnlich...
2-3 Monate zappeln lassen, dann zulassen, dann zuschnappen wollen...
Schade...ich bewundere alle die Paare, welche den reinen Sex genießen und den Partnerschafts-Sex. Solche sind wirklich unzertrennlich, weil die Liebe zu einander ja ständig wächst mit dem Vertrauensbeweis immer wieder zu seiner großen Liebe zurückzufinden. Man muß nur die Regeln der Gesundheit beachten.
********a_76 Frau
1.837 Beiträge
Ja, ich habe es getan
Ich bin geschieden und in meiner erster Ehe habe ich immer wieder gesagt, ich würde nie und nimmer wieder heiraten. War mein grösster Fehler. Ich war damals definitiv zu jung. Nach 13 Jahren Beziehung, davon 10 Jahre Ehe, habe ich meinen Ex-Mann verlassen und nun bin ich mit meiner "Affäre" glücklich verheiratet.

Ich bereue keine Minute. Ich leibe meinen Mann über alles. Er ist nicht nur mein Ehemann, sondern mein Freund und Vertrauter. Ich kann jetzt sagen, dass mein Hochzeitstag der schönste in meinem Leben war.

Ich sage: sag niemals nie *g*
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