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Hat 9/11 den Zusammenhalt gefördert?

Hat 9/11 den Zusammenhalt gefördert?
"Nine-Eleven". Unter diesem Schlagwort wurde der größte Terrorakt, der jemals stattgefunden hat, weltweit bekannt.
"Der 11. September", "Ground Zero", "9/11" sind weitere Synonyme für einen Tag, der nicht nur das Leben Millionen US-Bürger veränderte, sondern wohl unser aller Weltbild erschütterte.

In Berichten kann man immer wieder lesen, wie unbeteiligte Bürger (soweit man überhaupt von "unbeteiligt" reden kann") den Helfern und Rettern zur Seite standen.
Ein Feuerwehrmann der New Yorker Feuerwehr erzählte zum Beispiel, dass "ganz normale" Bürger nicht nur direkt bei den Aufräumarbeiten geholfen haben. Sondern dass sie die Helfer mit Wasser, Essen und sogar Kleidung versorgt hatten, während diese nach Opfern und Überlebenden gesucht haben.

Wie seht ihr das:
Helfen solche Katastrophen den Menschen, enger zusammenzurücken?
Öffnen solche Katastrophen die Augen für die Not anderer?
Wie kommt es, dass anscheinend nur in Notsituationen der Zusammenhalt zwischen den Menschen entsteht, der eigentlich doch ganz normal sein sollte?

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Kurz zur Info für die Mitglieder der Gruppe, die vor zehn Jahren zu jung waren, um das alles mitzubekommen:
Am 09.11.2001 steuerten Terroristen zwei Passagierflugzeuge in kurzen Abständen in das World-Trade-Center und brachten dieses zum Einsturz.
Eine weitere, ebenfalls von Terroristen in ihre Gewalt gebrachte, Maschine sollte das Pentagon zerstören, ein viertes Attentat wurde durch das Eingreifen einiger Passagiere verhindert.
Weitere Infos > einfach googeln.


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Was wir hier in diesem Thread nicht haben möchten, ist eine pro/kontra-Diskussion über Islam, Dschihad, etc. und so weiter.

Silvia & Frank
die Seelenfarben
9/11
Hallo Ihr zwei,

Katastrophen, die in relativ unmittelbarer Nähe eintreten, erzeugen sicherlich ein sehr, sehr starkes Gemeinschaftsgefühl. So auch vor 10 Jahren in New York. Dies wurde ja auch als Angriff auf die USA sowie die gesamte freie Welt dargestellt. Dies ist auch richtig und so rückte ein grosser Teil der Welt zusammen. Auch ich fühlte in diesen Tagen eine grosse Solidarität mit den Menschen in den USA. Auch heute noch schmerzen diese Bilder bei den Gedanken, wieviele unschuldige Menschen, Menschen wie Du und ich, in den Tod geschickt wurden. Leider, oder auch zum Glück, verblassen die Bilder im Laufe der Jahre und damit auch die starke, gefühlte Solidarität. Es ist wohl so, nur in der Not gibt es die gelebte Verbundenheit. Ansonsten sind wir Menschen mit uns und unseren im Vergleich dazu kleinen Problemen beschäftigt.
Ich wünsche mir, dass die Religionen aus den Kriegen und Terrorakten herausgehalten werden, dann würde bestimmt vielen die Motivation entzogen werden.
Viele Grüsse und eine friedfertige Zeit!
Jürgen
****ine Frau
36.968 Beiträge
Am Wochenende liefen im TV ja diverse Dokumentation, Interviews und Filme über den Tag vor 10 Jahren.
Vieles habe ich mir angeschaut und festgestellt: auch nach 10 Jahren haben diese Bilder und dieses Grauen keinesfalls an Bedeutung oder Irrsinn verloren.

In den Berichten wurde immer wieder klar, wie selbstverständlich viele Helfer versucht haben ihren Beitrag zu leisten, in welcher Form auch immer.
Da waren Leute, die sind aus einem anderen Staat angeflogen und haben dann getränke an die Helfer verteilt, andere haben gekocht und Essen verteilt an diejenigen, die in den Trümmern ihr eigenes Leben riskierten.

Ja, ich denke, die New Yorker sind in dieser Zeit sehr eng zusammengerückt und haben sich beispielslos unterstützt.
Der Akt des Terrosismus hat es, grade auch im Nachhinein, nochmal so "besonders" gemacht.
******_he Paar
150 Beiträge
aber.....
leider rücken erst dann die menschen zusammen wenn so etwas passiert. ihnen wird dann LEIDER erst bewusst das man zusammen halten muss *heul*
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