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Betroffene mit Epilepsie, deren Angehörige u. interressierte

*******_by Mann
22 Beiträge
Themenersteller 
Betroffene mit Epilepsie, deren Angehörige u. interressierte
Hallo zusammen,
ich habe diesen Thread eröffnet, weil ich gerne Erfahrungen und Infos mit anderen rund um das Thema Epilepsie austausche.
Ich bin seit Dezember 2007 selbst betroffener mit nächtlichen Grand Mal Anfällen( bis jetzt 2-3 insgesamt) und kann ganz normal damit leben und auch arbeiten.
Ein weiterer Grund für die Erstellung dieses Threads ist die Tatsache, dass mehr Menschen Epilepsie haben als Diabetes.
mal sehen wer hier so aller ist.
Freu mich auf eure Beiträge.
Ich, also ER von den süß-sauren, bin auch davon betroffen. Ich hatte bis jetzt insgesamt 3 Grand-Mal-Anfälle, auch immer nachts. 1996 zweimal und 1997 ein drittes Mal. Seither nehme ich Tabletten dagegen (dafür) ein und bin jetzt seither absolut Anfallsfrei. Nicht mal diese sog. Absencen sind mehr wiedergekommen.

Ich durfte nach dem 3. Mal zwar für längere Zeit kein Auto fahren (Risiko-Faktor), aber das Leben ging sonst wieder seinen ganz normalen Gang.
Auch mein fast tödlicher Unfall mit anschließend 8 Wochen Koma vor knapp 2.5 Jahren hatte keinen weiteren negativen Einfluss auf meine Gesundheit (Gottseidank!)
Wer aber hierzu was wissen möchte, kann mich gerne direkt anschreiben! *ja*
*******_by Mann
22 Beiträge
Themenersteller 
@süss sauer
hallo,
das hört sich ein wenig ähnlich wie meine anfälle an.
bei mir kam es aber möglicherweise durch einen Sturz auf den Hinterkopf in 2000, aber nur eine vermutung der ärzte. der erste Grand mal in 2007 kam wie aus heiterem Himmel.
absencen habe ich soweit ich weiß keine.
ja tabletten nehme ich natürlich auch und zwar levitiracetam (3000mg/d) vorher keppra und hab soweit keine probleme mit Nebenwirkungen.

gruß
swingel
Ich melde mich hier als indirekt Betroffener. Ich habe seit Anfang Januar die Diagnose, dass mein Sohn an Epilepsie leidet. Er ist jetzt fast 13. Ich würde mich gerne mit anderen Eltern austauschen. Auch die Erfahrungen, wie die Eltern von Euch selbst betroffenen damit umgegangen sind, was sie richtig oder falsch gemacht haben im täglichen Umgang würden mich interessieren.
*******_by Mann
22 Beiträge
Themenersteller 
@nude_in_ohv
hallo
ich hab meine diagnose jetzt seit ca. 5,5 jahren und meine Eltern waren ein wenig geteilt, meine mutter sorgt sich sehr um mich wenn ich wieder einen anfall hatte, aber man muss den kindern aauch ein wenig freiheit lassen wie allen anderen kindern auch, sofern es die anfallshäufigkeit zulässt. ich hab eine selbsthilfeberatungsstelle für epilepsie am anfang aufgesucht und bin mittlerweile auch in einer moses-schulung gewesen. weiter bin ich noch in einer selbsthilfegruppe um auch erfahrungen auszutauschen oder infos zu erlangen, und mehrere gleichgesinnte zu treffen.
das mit der beratungsstelle würde ich dir auch empfehlen, die müsstest du beim landesverband epilepsie finden oder einfach mal in der diakonie oder ähnlich nachfragen.
kinder habe ich keine aus dem grund fällt die erfahrung damit weg.
bei mehr infobedarf einfach bei mir melden.
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