kaum glaublich aber war

28 jähriger Student an der Uni Konstanz




Treibt seine zu 100% Schwerbehinderte Gehörlose Mutter durch Unterhalts- Klage in den finanziellen Ruin

Historie: seit der Scheidung 1998 bezahlte Beate Ö regelmäßig den gesetzlichen Unterhalt an ihren Sohn, Kevin F., der die Verbindung zu ihr aber völlig abgebrochen hat.
Trotz vielfachen Bemühens kam von Kevin F nie eine Rückmeldung, weder zu Geburtstagen, noch zu Weihnachten oder sonst irgendwie.
Um eine Reaktion zu erzielen, stellte Beate Ö im Frühjahr 2007 die Unterhaltszahlung ein.
2 Jahre geschah nichts
2009 bekam Beate Ö vom Amtsgericht ein Schreiben, das ihr Sohn, Kevin sie auf Unterhalt verklagt - und bekam recht.
Beate Ö musste fortan wieder bezahlen, inklusive der Rückstände aus 2 Jahren, insgesamt 397€ pro Monat.
Im Januar 2010 kamen die gesamten Jahresbeiträge der Versicherungen und Beate Ö. konnte den Unterhalt nicht rechtzeitig überweisen, eine Woche später kam eine Lohnpfändung zu ihrem Arbeitgeber die nur abzuwenden war indem sie sich von Bekannten 400€ lieh.

Einen Monat darauf verstarb ihr Ex Ehemann und keine 2 Wochen später flatterte erneut ein Brief vom Amtsgericht ein, dass ihr Sohn nun, da ein Zahler ausgefallen ist, er von ihr die Summe von 675 € verlangt, die er zur Aufrechthaltung seines Lebensstandards von 875 € benötigt.
Wiederum kam es zu einem Gerichtstermin ( zu denen er nie persönlich erschienen ist)
Die Richterin machte einen Kompromissvorschlag von 625 € pro Monat, die sie an ihren Sohn zu zahlen hätte.
Auf den Vorwand von Beate Ö, wie sie das bezahlen sollte, da ihr jetzt schon nur 60 € pro Monat zum Leben übrig bleibt, meinte diese, dann solle sie eben einen Kredit aufnehmen.
Aufgrund der von Kevin F. im Januar betriebenen Lohnpfändung hat Beate Ö einen negativen Schufa Eintrag, worauf sie keinen Kredit bei irgend einer Bank bekommt.

Nun ist sie gezwungen, ihr kleines Häuschen und ihr Auto zu verkaufen, oder Insolvenz anzumelden - - ein finanzieller Ruin, verursacht durch einen bald 29 jährigen Studenten, der nie der Versuchung erlag, sich einen Nebenjob zu suchen.