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Urlaube und andere Abwesenheiten

Urlaube und andere Abwesenheiten
Ich bin vom 1.-30. Juli auf Reha.

Da die Gemäuer der dortigen Gebäude dick sind, kommt erfahrungsgemäß am eigenen Notebook mit Internet-Stick selten ein Kontakt zustande. Es gibt verfügbare Standgeräte mit Internet-Anschluß, doch auf diesen sind einlogbare Plattformen gesperrt.

Während dieses Aufenthaltes werde ich folglich mein Profil auf Inaktiv stellen, da es mir voraussichtlich nicht möglich sein wird, abends CM`s zu lesen.

Lieben Gruß an alle.
Sylvie
Silvie, ich wünsche alles Gute, viel Erfolg und Erholung - auch hinter dem dicken Gemäuer. Das wird ja auch seinen Grund haben... Fühl dich nur nicht eingesperrt, sondern frei, so frei wie ein Vogel in der warmen Sommerlugt!
Nisham
Danke!
Ich habe ja seit 35 Jahren MS und fahre wieder über die Pensionsversicherungsanstalt in die Klinik Judendorf auf Neur-Reha.

Dort sind zirka 10 % orthopädische Patienten, der Rest sind MS, Muskeldystrophie, ALS, Wachkomapatienten, Lähmungen nach neurochirurgischen Schädel-Eingriffen und jede Menge Schlaganfälle. Von den Letzteren kommen fast alle im Rollstuhl, die Hälfte spaziert wieder komplett "normal" heim, 20 % braucht einen Gehstock, 20 % einen Rollator und nur 10 % bleibt im Rolli.

Ich habe keine einzige Therapie gemacht, wo ich nicht für mich sofort einen persönlichen Nutzen erkannt habe und alle Schwestern auf den Stationen helfen dir, das neu Geübte sofort mit in die Praxis umzusetzen. In der Ergotherapie konnte ich meine gewaschene Kleidung bügeln....*lach*

Wie toll das Team dort ist, erkennst du auch, dass immer 2-8 meist Verunfallte der Reichen und Scheichs aus Dubai als Privatzahler dort monatelang bleiben. Judendorf hat einen Lokomat, eine computergesteuerte Gehlernmaschine.

Mich hat das Team im Vorjahr vor einer 24-Stunden-Pflege gerettet und damit ich mich immer ohne Fremdhilfe versorgen kann, haben sie mir einen elektrischen "Über-Drüber"-Multifunktionsrollstuhl verordnet, damit ich mich beliebig in die Höhe von Oberkästen hinaufschwingen kann, drinnen schlafen, die Beine ausstrecken... und dies natürlich mit einem fast am Stand drehenden Wendekreis.

So zehn Patienten haben wir uns rauchend auf der Terasse angefreundet und sind alle noch immer in regelmäßigem Telefonkontakt. *lach*

Kannst dir vostellen: Einen Monat Urlaub mit individuell zugeschnitztem Sport, Tipps und Tricks.
Judendorf bringt es! Ich liebe meine Judendorfer! *freu*
Bei der Büroarbeit: Multifunktions-Elektrorolli
"Lokomat", computergesteuerte Gehlernmaschine von Judendorf
Danke für diese ausführlichen Infos! Ja, so ein Zentrum mus wirklich toll sein. Schön, dass du dich da auch so wohl und aufgehoben fühlst. Das ist ja sehr wichtig.
Und dieser Rollstuhl! Geil!
Wünsche dir alles Gut!
Nisham
*******hrer Mann
9.119 Beiträge
@subtop
Viel Erfolg und Freude bei der Kur.

LG

Mario
@ subtop
Es kann zwar nervig ein, aber das hat schon seinen realen Vorteil, dass Du dort mit Laptop nicht ständig in andere virtuelle Welten flüchten kannst. Diese Zeit ist konsequent für Dich mit einem Dir schon bekannten tollen Team.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und positive Auswirkungen.

*herz* Joshua *herz*
Danke!
Die Freude ist jetzt schon riesig als Vorfreude und der Erfolg stellt sich mit der Freude, dem Willen und meiner Selbstmotivation auch sicher ein - soweit es körperlich eben möglich ist. Ich reise ja wieder mit zwei Elektrorollstühlen (Innen-, Außenbereich), meinem Stehauf- und Faltrollstuhl, zwei Rutschbrettern, einem Greifarm und einer Liste von Wünschen, auf deren Erfüllung wir dann wieder gemeinsam im Team hinarbeiten werden.
Ich gehöre sicher zu den schwierigen Patienten, bin aber zum Ausgleich umso lernwilliger, motivierter und experimentierfreudiger. Und wenn ich auf den Boden falle, dann weil es MEIN alleiniger Wunsch war, eine Lösungsmöglichkeit auszuprobieren und keinesfalls die Unachtsamkeit eines Teammitgliedes. Ich bin ja froh, wenn die mich nach meinen gescheiterten "Experimenten" und "Versuchen" wieder vom Boden aufklauben *lach* - und vielleicht klappt es beim zehnten Versuch doch! Ich kann nur gewinnen, nie verlieren! *lach*
Get up, stand up!
Die schwierigsten, aber motivierten Patienten sind die Interessantesten.
Ich weiß Patienten absolut zu schätzen, die immer wieder aufstehen!*blumenschenk*
**em Mann
1.189 Beiträge
Klingt klasse, Sylvie *g*.
Also viel Erholung, Spass + Erfolg im "Individualurlaub"..

Prem Amido
Ich danke euch für eure Wünsche!
Force, du hast recht. Mit Motivation geht alles und ist unterhaltsam und interessant.

Wichtig dabei ist aber immer das Timing und das stimmt in Judendorf. Meine Betreuer wissen, dass Physiko bei mir am Vortmittag super geht, weil am Nachmittag bin ich eine spannungslose Schlacker-Leiche - passt für Massage. Sequenztrainings im für mich "eisigen" Sportraum im Keller geht auch an den heißesten Sommertagen nachmittags und Stehtische oder Lokomat sind überwiegend passive Übungen und da passt auch der späte Nachmittag noch. Das Positivste ist aber, dass sie mir zwischen den verschiedenen Therapien immer 0,5-1 Stunde Ruhe- und Erholungspause gönnen, damit ich mit voller Motivation den Nächsten Herausforderungen begegnen kann und hier einfach Menschen habe, die niemals nörgeln oder demotivieren, sondern immer mit an der gleichen Strippe ziehen.

Mein Ziel ist imer die körperliche Erhaltung meiner alleinigen Selbstständigkeit. So komme ich in die Therapieienheit mit zwei Rollstühlen und einem Rutschbrett und erkläre: "Transfer von hier nach dort und zurück" Meist kommt zuerst: "Probieren Sie mal Ihre Lösung". Darauf ein paar heiße Verbesserungstipps betreffend Gewichtsverlagerung mit Probieren und Üben. Danach der Lösungsvorschlag meiner Therapeuten mit Probieren und Üben. An "guten" Tagen dann meine persönlichen Versuche mit Abstützen, Wegstoßen, Gewichtsübernahme von den Beinen (hoffentlich) und (hoffentlich) passender Landung im anderen Rollstuhl. Meine Therapeuten finden allesamt letztere Lösung zwischen Kriminell und Gemeingefährlich, aber zutiefst beeindruckend. Wenn es mir wider jeglichem Erwarten aber doch gelingt und funktioniert, freuen sich natürlich alle und wieder gibt es dann gute Verbesserungstipps mit Probieren und Üben. Entsprechend meiner Tagesverfassung müssen wir folglich immer eine optimale, normale und Schlechtfall-Lösung ausarbeiten und durchüben. Dabei muss ich mich immer auf die Ausführung jedes kleinsten Handgriffes und jeder zu erbringenden Bewegung äußerst konzentrieren, denn automatisch geht überhaupt nichts mehr. Die Transfers sollen daheim ja immer klappen.

Eigentlich brauchte ich drei Monate Reha, wenn ich alle meine Wünsche in jeder meiner Tagesverfassungen gut und sicher bewerkstelligen können will. Sicher ist aber, dass es niemals kurzweilig werden wird. *lach*
Respekt!!
Das klingt ja wirklich super! *top*
Nach meinen eigenen Erfahrungen sind solch positive Schilderungen aus Erlebnissen Betroffener in MS-Reanimationen nicht gerade alltäglich. Unser aller Weg resultiert immer aus Selbstbewusstsein und Hoffnung.
Du wirst so mehr erreichen als Du selbst glaubst!
Judendorf ist bekannt dafür, dass dort Unmögliches möglich wird - einfach weil das Therapeuten- und Schwesterteam so optimal zusammenspielt.

Schließlich war es auch meine einzige und letzte Chance zur Wiedererlangung meiner körperlichen Selbstständigkeit und Selbstversorgung. Nach drei fiebrigen Infekten hintereinander hing ich am Dauerkatheter, weil ich mich nicht mehr in und aus dem Bett und auf das WC transferieren konnte und keine Körperspannung sich mehr aufbaute. "Aufgeben" tut man nur einen Brief. *lach*
Die "Judendorfer" habens geschafft, mir auch zu helfen. *freu*

Nachdem ich nun diesen tollen Multifunktionsrollstuhl bekommen habe, kann ich mich auch fast kraftlos mit der Sitzhöhenverstellung immer an mein Ziel HINUNTER-transferieren bzw. hinunter-fallen lassen.

Aber die einzelnen Transfers zwischen den vier Rollstühlen, die müssen eingeübt werden, in allen Kraftsituationen - und ich seh mich schon wieder wie ein Kapuzineräffchen herumturnen, wo die Zuseher nicht recht wissen, ob sie lachen oder geschockt sein sollen - in jedem Falle aber tief beeindruckt. *lach*

Mit sturem Willen, absoluter Konzentration, den festen Glauben an das eigene Können und der Selbstüberzeugung, dass es klappen MUSS, klappt es auch - soferne dich niemand dabei anredet oder ablenkt.... *lach*
Relax-Funktion hochgefahren
********s_86 Frau
42 Beiträge
ich wünsche dir alles gute Führ die Reha ich finde deinen beitrag seehr interessant zu lesen.
Und habe eine Mänge respekt vor dir .
lg Katrin
Danke Katrin!

Das Schöne an der MS ist, dass man in die einzelnen Gegebenheiten stufenmeise mit hinein wächst und die eigene Kreativität immer wieder Lösungsmöglichkeiten und Freiraum anbietet.
Es gibt keinen Zustand des plötzlichen Geschockt- und Verzweifelteins wie bei einem verunfallten Querschnittgelähmten.

Ich habe mich vor 16 Jahren mit absoluter Überzeugung für meinen Sohn als Wunschkind entschieden und wußte bereits damals von den Ärzten, wie dadurch mein MS-Verlauf sein wird. "Ein gesundes Leben gegen ein Krankes - gibt es da überhaupt eine Überlegung?"
Mit dem damaligem "Ja" zum Kind habe ich mir gegenüber auch die Verpflichtung übernommen, dass ich ihn bis zur Erlangung seiner Selbsterhaltungsfähigkeit begleiten muss.

Goethe sagte, dass Kinder zwei Dinge brauchen: "Wurzeln und Flügeln". Unser Sohn hat wunderschöne Flügeln: Groß, rundlich und sehr bunt. Meine Aufgabe aber ist es dafür zu sorgen, dass er so tiefe, starke Wurzeln bekommt, dass ihn auch der stärkste Sturm in seinem Leben nie wird knicken können.
Dann wird er immer wieder neu an der Freude am Leben beflügelt sein, was immer passiert.

Es gibt Menschen, denen ich verpflichtet bin, wie meinem Sohn. Es gibt aber auch solche, die mich um Rat und Auswege fragen, weil das Leben, die Gesetzeslagen, ihre Gesundheit, ihnen böse zusetzen und ich meist Möglichkeiten kenne. - Da darfst du nicht zaudern und dich hinter einer MS verstecken wollen! Auch dafür brauche ich die Reha. Denn die Hilfe und das tolle Entgegenkommen, das ich von überall bekomme, gebe ich auch in anderer Form wieder weiter. Eine Hand greift in die Andere und alles ist letztlich ein Kreislauf. *lach*
********s_86 Frau
42 Beiträge
Da gebe ich dir recht.
Ich mache gerade auch eine seehr schwere zeit durch wo ich in moment seehr mit mir zukämpfen habe.
Ich habe studirt.4 silmester Musik und Kunst und ich habe auch ein Handycap bin Spastikerin und habe eine Hüftlugsatkon mit sehen verkürtzungen.Und auch eine LRS Schwäche. Ich habe gerne studirt und ich habe auch spass dranne gehabt.
Nun kommt noch was hin zu ich habe Krebs und bin von daher seehr eingeschrängt was das arbeiten angeht.
Sie wollen mich in Rente schicken beziungsweisse auch in eine Geschützewergstat was ich abselut nicht verstehen kann.
Wo ich auch nicht so richtig weiss wo ich mit um gehen soll.
Und denn auch zumanderen.Ist in moment auch die Aufmerksamkeit auf die beziung zu menen Verloben und mir auchf gerichtet wo viele sagen das kann mann sich nicht vorstellen auch in vielen anderen sachen. Wo mann uns auch nichtviel zu traut was ich seehr schade finde.
lg Katrin
Liebe Katrin!

Du hast es garantiert nicht leicht, denn bei einen Schicksalsschlag legt noch ein Zweiter nach. Die Kraft, die Stärke und die Zversicht müssen in dir wohnen, um beides zu meistern und niemand kann sich auch nur annähernd deine inneren Kämpfe vorstellen, die notwendig sind, um dies zu meistern. Aber wenn ein Wille da ist, eröffnet sich selbst in der aussichtslosesten Situation ein Weg. grns

Was du brauchst ist keinesfalls irgendeine Form von Mitleid, sondern einfach Entscheidungshilfe.
Ich nehme an, dass unsere Sozialversicherungsgesetze ähnlich gelagert sind. Wenn du eine vorzeitige Pension wegen Invalitität oder Berufsunfähigkeit bekommen willst, brauchst du 60 aktive Pensionsversicherungsmonate im Betrachtungszeitraum der letzten 120 Monate. umusst folglich 5 Jahre pensionsversichert innerhalb der letzten 10 Jahre gearbeitet haben. Eine Ausnahme besteht, wenn du unter 26 Jahre alt ist, denn dann brauchst du nur 6 Pensionsversicherungsmonate.

Da du nicht sicher sein kannst, dass du bei gegenwärtiger Situation diese 5 Jahre im Beruf schaffst, ist derzeit eine Pensionierung zu überdenken. Ein Geld, dass dir keiner mehr wegnehmen kann. Zudem ist auch in einer Invalidäts- oder Berufsunfähigkeitspension das Dazverdienen bis zur Geringfügigkeisgrenze be einem anderen Dienstgeber erlaubt.

Die Gesetze werden laufend novelliert, um eine Pensionsflucht der unter 60- bzw. 65-Jährigen in diese vorzeitige Pensionsart zu unterbinden. Im Ösi-Land diskutert die Politik schon offen über die Abschaffung aller vorzeitigen Pensionen. Das würde bedeuten, dass alle bis zur Alterspension arbeiten müssen und Joblosen bleibt nur die Arbeitslosenversicherung und HartzIV bis bis zur Alterspension. Beim Arbeitslosengeld und HartzIV wird auch schon laut nachgedacht, wie man die Erlangung erschweren oder verhindern kann......

Du hast folglich die Chance, auch noch komplett durch jedes Sozialsystem durchzurasseln.

Das Arbeiten in einer geschützen Werkstatt hängt vom Verdienst ab. Da die zukünftige Pensionshöhe ein arithmetischer Mittelwert as den Gehältern aller bisherigen Tätigkeiten ist, Mit einem niederen Gehalt in einer geschützten Werkstätte saust du mit der Höhe deiner zukünftigen Pension folglich in die Tiedfe.

Also denke darüber nach und erkundige dich bei der Pensinsversicherung, ob die BRD hier Voraussetzungskonform zum Ösi-Land ist.

Ales Liebe
Sylvie
Ich melde mich wieder von der Reha als meine "Sport- und Fitnesswochen" zurück. Habe mich gestern in meiner nachfolgenden Müdigkeit geistig partiell und heute wieder großteils gefunden. "Es geht mir von Tag zu Tag besser und besser...." - und ich hoffe, dass die Reha bis in zwei Wochen ihre positive Wirkung zeigt. Man kann bekanntlich auch zuviel tun und sich zu intensiv hineinsteigern und verausgaben, zumal gut zwei Wochen 35-39 Grad Hitze ohne Klima auf der Tagesordnung standen. Zudem ist das Leben in einem Reha-Zentrum mit jeder Menge Betreuern natürlich mit dem altgewohnten Daheim-Leben danach nicht vergleichbar.

Habt daher noch 2-3 Wochen Geduld mit mir und ihr habt die "alte" diskussionsfreudige
Sylvie
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Welcome back Sylvie *wink*

Gruß
Danke für die Begrüßung! *freu*
Ich werde auch täglich munterer in die gewohnte Richtung. Wenn es so weiter geht, haltet ihr es mit mir bis in drei Wochen vor sprühender Aktivität nicht mehr aus....
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Wenn es so weiter geht, haltet ihr es mit mir bis in drei Wochen vor sprühender Aktivität nicht mehr aus....

*gg* das wollen wir doch hoffen..!!! *g*
**em Mann
1.189 Beiträge
In Deiner neuen Frische
herzlich willkommen zurück,
liebe Sylvie.. *g*

Prem Amido
Danke!

Für alle Neugierigen:
Diese riesigen, alten Bäume der Kurparks werfen noch größere, längere Kur-Schatten!
Nee, ich habe mir keinen davon eingepackt. Aber wenn jemand die Abwechslung liebt und sich zur Zerstreuung Probleme und Eifersüchteleien zulegen will - eine Kur oder Reha ist dazu ein optimales Betätigungsfeld und nur zu empfehlen. *lach*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Aber wenn jemand die Abwechslung liebt und sich zur Zerstreuung Probleme und Eifersüchteleien zulegen will - eine Kur oder Reha ist dazu ein optimales Betätigungsfeld und nur zu empfehlen. *lach*


ich werde sofort mal einen Kur-Antrag *tipp* *haumichwech* *mrgreen*
Mach es lieber im Frühjahr für eine Sommer-Reha oder - Kur!
Da ist dann die Gefahr von Verkühlungen bei den gemeinsamen Abend-Spaziergängen im Park geringer und zudem hast du weniger Kleidung am Körper. Die abendlichen Parkbänke sind in der lauen Sommerzeit auch angenehmer zum Sitzen. (Musste mir gezwungenermaßen eine Parkbankstatistik mit Parkbankfrequenz zulegen) *rotfl*

Sylvie, die aus dem Staunen und der Verwunderung nicht mehr heraus kam. Psychische und physische Ausnahmezustände ziehen eben tatsächlich Ausnahmesituationen nach sich. *lach*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Psychische und physische Ausnahmezustände ziehen eben tatsächlich Ausnahmesituationen nach sich. *lach*

ich hoffe nur positiver Art *g*
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