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Prostatakrebsprävention, die gaaaanz viel Freude macht...

Prostatakrebsprävention, die gaaaanz viel Freude macht...
Hab zwar keine Prostata *zwinker* , aber auf was ich da zufällig gestoßen bin, möchte ich Euch keinesfalls vorenthalten und gerne mal schmunzelnderweise erfahren, wie Ihr diese wissenschaftliche Erkenntnis, die ich in pressetext.austria entdeckt habe, findet?:

Häufige Ejakulation schützt vor Prostatakrebs!!!!!

US-Studie bestätigt australische Untersuchung: Sex hält gesund

Bethesda/Maryland (pte/07.04.2004/11:19) - Nach einer amerikanischen Studie mit mehr als 30.000 Probanden scheint festzustehen, dass häufiger Geschlechtsverkehr und Masturbation offensichtlich vor Prostatakrebs schützen. Die Untersuchung, die von Forschern des National Cancer Institute in Bethesda über einen Zeitraum von acht Jahren durchgeführt wurde, war eigentlich darauf ausgerichtet die Theorie, dass zu häufiger Sex zu Prostatakrebs führt, zu hinterfragen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist

Das Ergebnis der großangelegten US-Studie, die von Michael Leitzmann und seinem Team durchgeführt wurde, gibt einer Untersuchung australischer Forscher Recht. Diese war im Juli 2003 ebenfalls zum Schluss gekommen, dass häufige Ejakulation offensichtlich vor Prostatakrebs schütze. Demnach entwickelten Männer, die rund 21 Mal im Monat ejakulierten, um ein Drittel seltener Prostatakrebs als die Referenzgruppe, die etwa vier bis sieben Mal im Monat einen Samenerguss hatten. Bei der amerikanischen Studie, wurden zunächst tausende gesunde Männer befragt, danach Krebspatienten, deren sexuelle Gewohnheiten anschließend retrospektiv ausgewertet wurden.

Am Beginn der Großstudie wurden Männer mit Fragebogen nach der Häufigkeit ihrer Ejakulation befragt. Diese Fragebogen wurden alle zwei Jahre ausgegeben. "Wenn die Ejakulationsfrequenz von vier bis sieben Mal monatlich auf drei Ejakulationen pro Woche erhöht wird, dann sinkt die Rate der Krebserkrankungen um 15 Prozent", so Leitzmann, der allerdings davon Abstand nimmt, Männer in ihrem Sexualverhalten ändern zu wollen. Die Forscher sehen aber verschiedene Gründe für den Vorteil häufiger Ejakulationen: Die Prostatadrüse wird durch den Samenerguss gereinigt. Darüber hinaus sorgt eine Ejakulation auch dafür, dass sich kristalline Mikroverkalkungen nicht bilden können. Diese werden nämlich ebenfalls mit der Entstehung von Prostatakrebs in Verbindung gebracht.

Graham Giles, Autor der australischen Untersuchung, meint jedoch, dass die Ejakulationsfrequenz von Teenagern in keiner der beiden Studien berücksichtigt wurden. Möglichweise liege hier bereits ein Schlüssel für die Bildung von Prostatakrebs. "Weitere Untersuchungen müssten noch folgen, aber eines scheint bei beiden Studien deutlich zu werden: Orgasmen sind nicht gefährlich und schützen vor Prostatakrebs", so Giles.

Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Wolfgang Weitlaner


Na dann dann viel Spaß beim Präventionieren!!!! *haumichwech*
Super!! *lach*
Na dann, Männer, legt mal ordentlich los! *freu2*
(Natürlich auch zur Verhütung des Prostatacarcinoms...)

So nebenbei bin ich schon neugierig, wann in unserem skurillen Ösi-Land die ersten gerichtlichen Vergewaltigungsprozesse unter dem Mäntelchen der "Erhaltung der männlichen Gesundheit" stattfinden und abgeschmettert werden... *lach*
Wers glaubt
denn der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge........

Ich halte das für fraglich,genau wie bei vielen alten Krankenschwestern der Glaube ist,Frauen die Gebärmutterhalskrebs kriegen,waren mit gaaannnzzzz vielen Männern im Bett und sind somit selbst schuld.........

Wenn man alle Krebsarten beeinflussen könnte,dann gebe es wohl diesen nicht mehr......
Trotzdem:

Freut euch, Ehefrauen! *freu*
Freut euch, Feundinnen und "schlampige Nebenverhältnisse"! *freu*
Freut euch, Rechtsanwälte! *freu*
Freut euch, Gerichtspsychiater! *freu*
Freut euch, Gutachterärzte der Forensik! *freu*

Eine neue, voll wissenschaftlich belegte Facette ist eingetroffen! *lach*
@subtop
So nebenbei bin ich schon neugierig, wann in unserem skurillen Ösi-Land die ersten gerichtlichen Vergewaltigungsprozesse unter dem Mäntelchen der "Erhaltung der männlichen Gesundheit" stattfinden und abgeschmettert werden

Super Kommentar, dem ich nichts hinzuzufügen haben - danke! *zwinker*
@Wassermannfrau
..natürlich versetzt der Glaube auch Berge - ausschlaggebend dabei ist doch nur, daß es seine Wirkung zeigt.

Ich halte das für fraglich,genau wie bei vielen alten Krankenschwestern der Glaube ist,Frauen die Gebärmutterhalskrebs kriegen,waren mit gaaannnzzzz vielen Männern im Bett und sind somit selbst schuld.........

Wenn man alle Krebsarten beeinflussen könnte,dann gebe es wohl diesen nicht mehr......

Naja, solche Volksweisheiten sind schlichtweg dumm, genauso wie jemand der Leberkrebs hat nicht ein Alki sein muß oder jemand mit Lungenkrebs ein Raucher sein muß und jede(r) Rothaarige eine Hexe(r) sein muß, wobei dies natürlich nicht gegen Dich persönlich gerichtet ist - keinesfalls!

Was den Krebs betrifft, glaube ich als selbst Betroffene aus eigener Erfahrung und Begebenheiten von anderen Leidensgenossen, daß man alle Krebsarten sehr wohl beinflussen kann, allerdings sollte es nicht schon im Endstadium sein, wenn man etwas dagegen unternimmt und offen sein gegenüber natürliche Heilmethoden. Ich lebe seit über 18 Jahren damit und hatte es im fortgeschrittenen Stadium. Leben tue ich nur deshalb noch, weil ich zum einen absolute Gegnerin von Chemo- und Hormontherapie sowie Bestrahlungen bin und zum anderen, daß ich mich davon einfach nicht verrückt machen lasse. Man kann damit leben - ich bin der lebende Beweis dafür! *zwinker*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
jaaa...
wie ,was loslegen..??? *gg*

LG
Ich denke das da etwas dran ist und eine tägliche "Entschlackung" auf jeden Fall nicht schlecht sein kann *g*
Einige wie ich fallen dann aber bei der Statistik hinten runter und haben doch diesen Krebs bekommen obwohl sie alles immer schön gespült haben *flop*
Wenn es diese Statistik gibt, wundert es mich, dass es nichts ähnliches zu sterilisierten Männern gibt, denn das bin ich seit langer Zeit und trotzdem kein Hoden-CA bekommen und da muß alles resorbiert werden.
@Lupo
Einige wie ich fallen dann aber bei der Statistik hinten runter und haben doch diesen Krebs bekommen obwohl sie alles immer schön gespült haben *flop*

Das tut mir ausgesprochen leid für Dich persönlich Lupo, aber bei dieser Studie sprach man von 30.000 Probanden - hätte man 60.000 genommen, wären bestimmt einer oder mehrere darunter gelegen. Mit Sicherheit darf man auch nicht die mitgegebenen Gene und andere Umstände außer Acht lassen, die zu einem Krebs welcher Art auch immer beitragen können.

Beigemerkt, laut Statistik müßte ich auch mit einem seinerzeizeitigen MaCa mit 4,4 cm Durchmesser im fortgeschrittenen Stadium mit Lymphbefall und zum Feststellungszeitpunkt 34 Jahre alt, eigentlich schon lange nicht mehr unter den Lebenden weilen. Schon gar nicht ohne Chemo etc. pp.

Jedenfalls schließe ich mich Deiner meiner an, daß eine tägliche oder zumindest öftere "Entschlackung" auf jeden Fall nicht schlecht sein kann. *zwinker*
@Fotograf_56
na...

Bethesda/Maryland (pte/07.04.2004/11:19) - Nach einer amerikanischen Studie mit mehr als 30.000 Probanden scheint festzustehen, dass häufiger Geschlechtsverkehr und Masturbation offensichtlich vor Prostatakrebs schützen. Die Untersuchung, die von Forschern des National Cancer Institute in Bethesda über einen Zeitraum von acht Jahren durchgeführt wurde, war eigentlich darauf ausgerichtet die Theorie, dass zu häufiger Sex zu Prostatakrebs führt, zu hinterfragen, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist

Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Danke Rosalie57 ...
ist ja schon erstaunlich...


eine gute Medizin *find *


LG
@Fotograf_56
..haja, na dann... *zwinker* ..
Eine alte medizinische Studie im Ärztejournal hat auch mal belegt, dass die Hormone im Sperma Frauen jugendlich erhält. *lach*

Müssen sich daher nur noch die richtigen zwei Gesundheitsfreaks mit besonderer "Entschlackungsneigung" finden.... *haumichwech*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
wer suchtet ,der findet *gg*



LG *zwinker*
Eine alte medizinische Studie im Ärztejournal hat auch mal belegt, dass die Hormone im Sperma Frauen jugendlich erhält. *lach*
Wie toll die Natur doch alles eingerichtet hat, die Brut soll ja auch schließlich groß gezogen werden was?
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