Unterschiedliche Sexualbefriedigung bei Mann und Frau...
Ich arbeite seit 2014 in der persönlichen Assistenz für ein selbstbestimmtes Leben mit Handycap...Da ich auch die Sexualbefriedigung als Dienstleistung mit anbiete, merke ich für mich erhebliche Unterschiede zwischen Mann und Frau...
Frauen haben ganz andere Wünsche/Bedürfnisse als die männliche Abteilung...
Nur Männer haben es da auch besser als Frauen im Gesamtpaket der persönlichen Assistenz, weil Frauen fürsorglicher sind und sogar eher ihrem Partner treu bei der Lebensbewältigung bleiben als Männer...welche auch schneller nach neuer gesunder Partnerin suchen und fündig werden.
Manchmal ist auch die weibliche Fürsorge für mich sehr anstrengend und sogar manchmal belastend...
Das geht von der Körperpflege, den lebensnotwendigen Grundbedürfnissen, dem Aufrechterhalten des Schönheitsbalzspieles, der Einkaufs-und Haushaltsbewältigung, bis hin zur romantischen, liebevollen Zweisamkeit mit eben dieser genannten Sexualbefriedigung, welche bei Frauen auch viel vielfältiger ist als bei Männern...
Noch schwieriger wird es mit Kindesanhang...
Nun würde ich mal die Meinung/en von den Betroffenen bzw Befriedigten/Unbefriedigten hören...vorallem aus der Frauensichtweise...und von Arbeitskollegen iVm den Anforderungen, Belästigungen und dem Handeln/Nichthandeln...
Meiner Meinung nach hängt auch das Gesundheitsbild aller mit dran...weil die schlechte Psyche noch mehr die Persönlichkeit ins Negative verändert..., vorallem bei den Handycaplern, welche eh schon auf viel Normalität verzichten müssen...
Oft leide ich bei der Vernachlässigung des weiblichen Geschlechts mit bei meiner Berufsausübung, und mache daher auch schon Frauen glücklich obwohl ich nicht bzw nur paar Mal im Jahr als Assistent in Form von Aushelfer/Urlaubsbegleitung tätig bin.
Mir tut das Herz weh wenn ich Menschen so leiden sehe und keine Politik sich dafür zuständig fühlt...
Egal was mich nun hier erwartet bzw auf mir zukommt...
Ich werde immer hilfreich bleiben...auch wenn es mir meine eigene Gesundheit kostet...
Denn diese Glückshormone kann keine Wirtschaftsmacht produzieren, sondern bestenfalls Krankenkassen rückwirkend entschädigen durch weniger Krankheitsbehandlungen...