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Wahrheit oder Phantasie?

Wahrheit oder Phantasie?
Zwei Multiple Sklerose (MS) Patienten treffen sich zum aufpuschen in der gleichen Klinik irgendwo in Rheinland Pfalz

Ich: nennen wir mich M.- etwas über 50 und in der sogenannten Eskalationstherapie (Cortison ins Rückenmark und Chemotherapie), welche man erhält, wenn alles andere an Chemie nicht mehr wirkt und die MS zu hochgradig ist. Kurzstrecke am Rollator, weitere Wege innerhalb eines Hauses oder Wohnung mit einem Aktiv-Rollstuhl (faltbar auch zum mitnehmen) und Elektrorollstuhl für draußen. Wegstrecke mit Rollator ca. 50 m, stehen kaum alleine möglich, sähe aus, als hätte M. 3 Flaschen Wodka intus.

Er: nennen wir ihn F. Mitte 40 in der Basistherapie (Cortisonpulstherapie –
diesesmal 5 x 2 g). Geht arbeiten, läuft noch sehr gut, wackelt jedoch auch immer wenn es zu stehenden Situationen u.a.in der Erotik und beim Sex kommt.

Unser Aufenthalt

Ich reiste schon am vorherigen Dienstag an. Tagesordnung für mich 2-3 Stunden Sport am Tag. Lecker essen, frivolen Gedanken nachgehend, immer mit versauten Träumen einschlafend. Bei mir kann noch nichts gemacht werden, da meine Blase wieder einmal voller Bakterien ist und ich somit, und glücklicherweise, eine Verlängerung um ca. 6 Tage bekommen habe.

Tag 1 zusammen

Du reist an. Ein Pfiff auf dem Flur der 4. Etage. Ich liege Zimmer 401 und Du bist gerade in 408 angekommen. Innige Blicke, leicht lüstern, Freude, eine ganze Woche zusammen, in der Klinik.
Gespräche: wie alles ok? Über die Abläufe hier, was du gedenkst zu tun, wie weit bin ich im Moment. Nach außen hin ganz normales „Geplänkel“… ach diese vielen Ohren.

Wir werfen uns sehr tiefe Blicke zu und wir beide wissen, was wir jetzt tun wollen.
Unser Kopfkino startet sofort, wir denken an das „nicht hier Gewünschte“ “Was man so in einer Klinik nicht machen darf “ Wieweit können wir hier gehen?“ Wir würden alles tun. Deine und meine Augen schauen sich lustvoll an.

M.‘s Gedanken: wann bekommen wir endlich unsere körperliche Berührungen, wann kann ich Dein Gesicht in mein warmen Hände nehmen, meinen Mund langsam auf Deinen hauchen, langsam meine Lippen über deine gleiten lassen, nur Deine Zungenspitze berühren, ein wenig in Deine Lippen beißen, den aufsaugenden Kuß weiter herauszögernd? Wann darf ich Deine nackte Haut fühlen, Dich riechen und schmecken, vorsichtig an Deinem Bauchnabel weiter abwärts Deinen harten Luststab spüren?

F.‘s Gedanken sind genauso lüstern. Wann kann ich M. wieder ins Öhrchen beißen, damit sie leichte Lustschreie von sich gibt, wann hebe ich Ihren BH hoch, kann Ihre beiden prallen Brüste in meinen Händen halten, die harten Nippel in meinen Händen fühlen, noch besser, sie mit den Zähnen zwicken und langsam ziehen? Wann und wo kann ich diese beiden Lustmolche kneten und ein wenig mit der Handfläche schlagen, damit M. immer mehr seltsame, reizvolle Töne von sich gibt?

Wann, wann und wo???


Außer mal eine leichte Berührung der Hand, des Beines, des Körpers wird im Moment nichts.
Verlegung von Dir in Zimmer 418. Wie gehen rauchen. Alleine. Irgendwo kurz alleine, unser erster Austausch der Küsse. -.. puhhh –dieses Kopfkino.
Ich habe mein Sportprogramm und Du wartest auf die Ärzte. Nachmittags sehen wir uns wieder.

Als erstes entscheiden wir uns für eine Toilette im EG mit 2 Kabinen im Parallelgang zum Hauptgang . Nicht nur um unsere Blasen zu entleeren - lach. Küsse, Lust, streicheln, Brüste auspacken, Deinen Schwanz in die Hände und in den Mund nehmen, Versuch unsere Körper aneinander zu reiben. Die Geilheit steht uns in den Augen etc. geschrieben. Ich stehe aus dem kleinen Rollstuhl auf, fixiere meine Beine und suche halt.
Du sitzt auf dem Toilettendeckel, ich in meinem Rollstuhl. Die Beinstützen sind zur Seite geklappt, damit wir näher zusammenrücken können. Du stehst auf, du hälst Dich an dem Festhaltegriff an der Wand und an dem oberen Absatz der Kacheln fest. Die Sitzhöhe meines Rollstuhles passt genau! Jetzt, wie Du dort so stehst kann ich nicht mehr an mich halten um ganz vorsichtig Deinen prallen Schwanz zu streicheln, ich habe beide Hände frei. Eine bearbeitet Deinen lustvollen Prügel und die andere kümmert sich, jetzt aber nicht wirklich vorsichtig, um Deine Lustbällchen. Du würdest am liebsten einige „tierische Geräusche“ von Dir geben… das geht nicht… draußen lauert „Der Feind“ lach Unser Genuss ist mehr als gehaltvoll und am liebsten würden wir es jetzt maßlos treiben…

Tja, da haben wir die MS (meine Süßen=Multiple Sklerose)… keiner von uns kann sich im Moment so auf den Beinen halten, dass es klappen würde den Schwanz weder langsam noch hart in meine mittlerweile irre triefende Grotte einzuführen…Im sitzen wird das auch nix, dann würden wir noch vom Klodeckel fallen und der Gedanke an den Boden verwerfen wir auch, da wir nicht wieder hochkommen würden… wenigstens ich kaum vor meiner Chemietherapie.

Es kommt zittern in Deine Beine, Du setzt Dich. Pause. Nun stehe ich mit wackelnden Beinen aus dem Rollstuhl auf, beuge mich mit dem Körper über den geschlossenen Toilettendeckel, halte mich an der Wand und der Befestigung fest. Du bist hinter mich getreten. Du schaust auf meine beiden lustvollen Löcher, welche Du am liebsten jetzt von hinten vögeln würdest. Du suchst Dir halt und führst Deine Finger hart in mich, für ein langsames Spiel sind wir zu geil und lüstern.
Ich werde immer feuchter, ach was hätte ich jetzt gerne gespritzt. Auch das wird nichts, da unter mir meine Anziehsachen sind und diese können hier nirgendswo gewaschen werden. (Einen Kleiderschrank zum aussuchen haben wir auch nicht mit – zwinker) Wir stoppen... scheiße…leider und erholen uns ein wenig. GEIL und kriegen es jetzt nicht weiter hin!

Nach einer Weile richten wir unsere Anziehsachen und unsere Frisuren und treten wieder in die „andere normale Welt“ wieder ein.
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Tag 2

Wir suchen einen Punkt zum sanften Küssen um uns guten Morgen zu sagen. Wieder einmal die Toilette.. lach.. wird unser Dating Point… manchmal am liebsten für no return und wenn es machbar wäre bitte mit Bett. lach

Ich verbringe den Morgen in der Dusche, danach massiert mich Dein Novaphon im Nacken , Mittagessen. Den Nachmittag verbringen wir im Eingang des Krankenhauses in einer stillen Ecke, da wir auf den Zimmern kein Internetempfang haben. Wir schauen uns um wegen Leder- und Lackanziehsachen, Cockringen , BDSM Spielzeug, neue Ideen, die wir noch nicht kennen… ist das witzig, alles ist so artig und läuft an uns vorbei, die Ärzte, die Schwestern, die Ordensschwestern und und und… und wir sitzen dort mit absolut perversen frivolen Gedanken.

Und wieder einmal ab zur Toilette, mit einem Latexhandschuh binde ich Dir Deinen Schwanz und die Lustbällchen ab. Ich habe meine sehr rauen Rollstuhlhandschuhe mit und fange langsam damit an Deine pralle Gerte zu streicheln, leises aufstöhnen, ich reibe immer fester, das magst Du. Jetzt nicht aufhören, sagst Du.. mach weiter, fester, fester oh je.. reibe immer wieder, rauf und runter, du drückst meinen Mund auf Deinen Schwanz und drückst ihn immer tiefer in meinen nassen Schlund.

Die Idee am nächsten Tag in ein Pornokino zu fahren wächst und nimmt Formen an.

Tag 3

Der Vormittag war mit immer mehr Lustgefühlen bestimmt .Wir starten nochmal im Bettenlager, evtl. geht da ja etwas? Ich sitze im Rollstuhl vor Dir, öffne Dir langsam Deine Hose und freu mich schon darauf, endlich wieder blasen zu dürfen…. Jetzt hole ich mir deinen herrlichen Prügel mit etwas Nachdruck. Nananana.. nein, es wird nichts, der Aufzug geht und wir müssen einpacken… im wahrsten Sinne des Wortes.

Gegen 15.00 Uhr fahren wir ins „OGE“ bei Neuwied. Ich habe den Rollator mit. Das ist ein Spielzeugladen mit Pornokinos. Wir kaufen eine Gerte, eine Maske und ein Spielzeug um Deinen Lieben in einen Ring zu packen, daran sind Seile. Es wird wie ein String geschnürt und an den Seiten sind ebenfalls Seile um Deine Hände so zu fixieren, dass Du mich nicht mehr anfassen kannst.

Die Kinos sind in der ersten Etage. 20 Stufen. Für Dich ist das kein Problem, ich bin seit ca. 2 Jahren nicht mehr wie 3 Stufen gelaufen. Ich habe jedoch ein Ziel… mit Dir dort oben spielen und mich bespielen lassen. Evtl. schaut ja auch jemand zu? Oben erhalten wir eine nette Einweisung und Führung. Dann lässt man uns allein.. lach.. nein es waren schon einige Herren da. Nachdem wir uns für einen Raum entschieden ließen wir die Tür einen Spalt offen. „Braucht Ihr noch jemanden“ klang sofort die Frage. Erstmal ein nettes nein Danke.

Anschließend gingen wir in eines der Kinos wo noch geraucht werden durfte. Ein netter Porno, mehr Platz und ein schönes Bettchen. Erstmal eine rauchen. Langsam holst Du meine großen Brüste unter dem T Shirt hervor, meine Nippel sind hart und du zwirbelst sie.. ein leise lüsternes „aua“ entfährt mir…du knetest Sie und kannst Dich nicht dran sattsehen wie auch die 3, nein 4 Zuschauer.

Du legst mich auf das Bett und schiebst meine Leggings nach unten, dann den Slip. Mist, nicht rasiert, denke ich… macht auch nichts. Du beginnst am meinem Hügel zu spielen. Da ich gerne härter angefasst werde, kneifst Du zu und öffnest den Einblick auf meine Möse. Du schiebst Deine Finger hinein und beginnst mich zu fisten. Ich bin so rattig und nass, dass es nicht lange auf sich warten läßt… meine Befreiung und alles super und wunderschön nass! JAAAA . Die Zuschauer fühlten einer nach dem anderen an meinen Beinen ob es wirklich ein Swimmingpool war… ja, sagten sie, wie toll war das denn und bedankten sich herzlichst, dass sie beiwohnen durften.

Für Dich war es das erste Mal in dieser Konstellation und ich konnte es sehen.. Du hast die Macht, welche Du über mich hattest mehr als genossen. Und nicht nur mir gegenüber… vor allem den anderen Herren gegenüber, welche wohl nun selber Hand anlegen mussten….

Total reizüberflutet fuhren wir wieder in die Klinik, in das stinknormale Leben.

Erst den nächsten Tagen war es mir vergönnt, Dich komplett zu entsaften. Es spritzte und spritzte und spritzte… wow diese immerwährende Geilheit.
WOW
Toll geschrieben....seufz...lg Ralf
*huuu*
wirklich anregend und spannend!!!
******364 Paar
1.193 Beiträge
Toll geschrieben!!
Solltest mal an das Schreiben eines Buches denken *zwinker*

LG vom schönen Sinai
*******hrer Mann
8.976 Beiträge
Manchmal werden Phantasien Wirklichkeit.
Schön geschrieben
**em Mann
1.189 Beiträge
Toll, geil + berührend...
Toll,
diese fiktiven oder wahren Erlebnisse waren beim Lesen für michteilweise plastisch vorstellbar,
ich fand + finde sie geil - erregend
+ sie haben mich als Krüppel - ähm körperbehinderten Mann - emotional auch ziemlich berührt.

Danke fürs Teilen... *blume*

prem
@all
erstmal ein ganz *herz* liches Danke. Ich teile gerne und es hat mich riesig gefreut, dass Ihr nicht nur Freude daran habt, sondern auch ein Kopfkino in Gang gesetzt wurde. Dieses war auch von mir gewünscht.

Ob ich mal ein Buch schreiben werde.... wir werden sehen.

Wenn, dann wäre es ein Buch über mich vor und nach dem Handicap immer mit dem Gedanken an Sex und Erotik. Im alten, wie im neuen Leben.
Den Menschen evtl versuchen die Scheu zu nehmen vor Themen wie: Sex, Erotik, Alltäglichem u.v.m.

*wink* Moni
*********7_nw Mann
45 Beiträge
Ob Wahrheit oder Fiktion?
....... das ist doch egal. Du hast das so klasse geschrieben und das zeigt wirklich den "Gesunden" das Menschen mit Handicaps auch ein Sexualleben haben! *zugabe*

LG Gangolf
*********Love Mann
317 Beiträge
danke
für diese Geschichte.

Auch und gerade Menschen mit Handicap brauchen und sehnen sich nach Berührungen.
Der Sex kann anders sein, aber das Bedürfnis von Lust und Befriedigung bleibt.
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