Das Verhältnis Laufen-Fahrradfahren erlebe ich ähnlich, @********0815. Wenn ich aktuell 2 Stunden laufe (gut 21 km), bin ich danach "tot". Wenn ich mich zum "Ausgleich" auf mein Trekkingrad schwinge und 4 Stunden reintrete, was geht, fühle ich mich nicht einmal annähernd so kaputt.
Ich kann mir nur vorstellen, dass es an der deutlich höheren Gelenkbelastung beim Laufen liegt. Und dass vielleicht doch vielmehr "kleine" Muskeln, die vor allem den Körper stabilisieren, beansprucht werden. Das wäre zumindest mein Laienverständnis - ich lasse mich aber gerne von den Profis hier belehren
Ich kann mir nur vorstellen, dass es an der deutlich höheren Gelenkbelastung beim Laufen liegt. Und dass vielleicht doch vielmehr "kleine" Muskeln, die vor allem den Körper stabilisieren, beansprucht werden. Das wäre zumindest mein Laienverständnis - ich lasse mich aber gerne von den Profis hier belehren
... Möchtest du - so ganz tief in deinem Inneren - das Laufen TATSÄCHLICH für DICH als DEINEN Sport in deinem Leben etabliert wissen? Ggf. hält dein Unterbewusstsein Alternativen für dich parat, die dich ebenso sportlich aktiv sein ließen und deinem seelischen Wohlbefinden dienlicher wären als das Laufen in der durch dich geschilderten Regelmäßigkeit. 
