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Gedichte - Nr. 2

**********henke Mann
9.638 Beiträge
Für K.
Im Sonnenuntergang sitzen wir am See
und trinken weißen Wein
bis unsere Sinne und unsere Zungen
flügge werden.

Der warme Hauch des Sommers
weckt in uns die Lust
zu tanzen.
Wir schweben zu unserer
eigenen Melodie ins Traumland.
Wie ein kleines Kind
Immer wenn man etwas ganz besonders liebt,
dann ist die Furcht davor, daß es verschwindet gut –
auch wenn man dadurch sehr erpressbar wird!
Das Schicksal nimmt sehr gerne weg was es auch gibt,
sei deshalb tüchtig vor ihm auf der Hut –
und glaub der Lüge nicht, die dein Gehirn umschwirrt!

Glaub keinem, der dir sagt, die Angst sei unbegründet,
der will dir nur Gewissensfallen hinterhältig stellen –
du darfst nur glauben, was du selber noch begreifst!
nur wer die Lösung logisch für sein Leben findet,
der kann, ganz unbeeinflusst, grad sein Urteil fällen –
ein Mensch ist, wer in eigener Betrachtung ehrlich reift!

Doch hat man vor dich fehlerhaft zu programmieren,
damit du keine Wahrheit mehr erkennst und weißt –
du sollst, als Opfer, auf der schnöden Welt verkümmern!
Man hat nur vor, dich allezeit brutal zu manipulieren,
damit du ohne Schutz bist und auch ohne Geist –
denn man hält nicht viel von Wissen oder Schimmern!

Und wenn du keinen Schimmer hast was hier entsteht,
dann tust du alles was der „liebe Gott“ so will –
der sich in Wesen zeigt, die voll der Gnaden sind(!),
die sie sich selbst verliehen haben, die verdreht
und geizig handeln und von dir verlangen: „Still –
musst du sein und gläubig wie ein dummes, kleines Kind“!

©Sur_real
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****fan
2.303 Beiträge
Leben -Nebel-Leben
aus Leben wird Nebel
und schlecht wird die Sicht
im Mund steckt ein Knebel
der böses verspricht

die Schläge treffen mich brutal & hart
und zwingen mich langsam in die Knie
Ihr Typen findet Euch edel & smart
doch wo ich jetzt bin, da wart ihr noch nie

wo sich vereinigen Angst, Leid und Wut
zu meiner neuen treibenden Kraft
denn unter der Asche glimmt noch die Glut
das Leben hat mich noch lang nicht geschafft

denn nach jedem Tal kommt ein neuer Berg
aus dem Nebel trete ich ins back ins Leben
und jeder Riese war auch mal ein Zwerg
und das Leben hat mir noch was Schönes zu geben

und so richte ich mich langsam auf
atme tief ein und beginne zu gehen
und starte einen neuen Lebenslauf
und spüre die Winde mich zärtlich umwehen
Was wir müssen
Wir müssen zu Maschinen werden,
dann finden wir das Glück auf Erden,
denn wer automatisch funktioniert,
der wird sehr selten kritisiert!

Er wirft Gewinn ab, klagt niemals –
andere kriegen ihren Schlangenhals
zu keiner Zeit mal richtig voll.
Das finden graue Massen toll!

Vorbild sind die Stumpf-Perversen!
Sie haben nicht Achillesfersen,
über die sie dauernd stolpern –
obwohl doch ihre Reime holpern!

Dem Idioten ist all das gereimt,
was bei bösen Mächten schleimt!
Niedrig musst du sein, IQ –
dann stimmt die Obrigkeit dir zu!

Doch wer bewusst am Leben hängt,
der sagt sich selber, so er denkt:
Was ihr da macht, das ist fatal –
und wisst ihr was?! Ihr könnt mich mal!

©Sur_real
*****e_M Frau
8.371 Beiträge
SEELENBUCHUNG
Ich spreche ganz locker vor vollen Sälen,
Geniesse die Lacher, lass gerne mich wählen,
Doch will man mich packen mit Pflicht und Moral,
Aus Eigennutz nur, dann wirds mir egal.
Schnell pack ich mein offenes Lachen ein,
Verschliesse die Miene, wipp' kurz mit dem Bein.
Ergreife so rasch wie möglich die Flucht,
Denn meine Seele hat niemand gebucht.
Das morgendliche Versprechen
Die Landschaft liegt im Morgengrau
wie ein Versprechen: Du lebst noch!
Was kommt, das weiß man nicht genau.
Vielleicht ist es ein schwarzes Loch.

Die Menschen sind wie eine Flut –
Ja, wie ein Tsunami in der Zeit.
Ihr „Liebesdrang“ erscheint als Wut –
drum halte dich zum Sturm bereit!

Der Sturm fegt fort was man erschuf,
kein Stein wird auf dem andern bleiben!
Von überall her dringt der Ruf:
„Lasst es uns in Exzessen treiben!“

Und alle Technik wird zum Fluch,
denn jedermann wird sich bedienen…
Auf Transparenten steht der Spruch:
„Zum bösen Spiel macht gute Mienen!“

So lockt der Tod, im Morgengrauen,
uns alle in ein schwarzes Loch,
in das wir ganz verwundert schauen –
denn vor uns liegen Pein und Joch!

Sur_real
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****fan
2.303 Beiträge
Nie mehr
Üb immer Treu & Redlichkeit
dann kommst du auch im Leben weit
und mach den Buckel immer krumm
stell keine Fragen, bleibe dumm
mach das was Andere Dir sagen
und das natürlich ohne Klagen
und wenn in dir sich etwas wehrt
und sagt, hier läuft etwas verkehrt
dann zieh den Kopf noch tiefer ein
und bleib weiter das dumme Schwein
verdammt nochmal, so war ich auch
so war es und so ist es Brauch
doch ich habe für mich entdeckt
wer den Kopf in die Höhe reckt
wer neue Wege lang marschiert
und Unbekanntes ausprobiert
wer diese Dogmen hinterfragt
und offen seine Meinung sagt
wer seine Wünsche keck auslebt
und seine eignen Netze webt
nach seinen Regeln funktioniert
hat etwas Wichtiges kapiert
das Leben hat ne Endlichkeit
und unerbittlich rinnt die Zeit
wir haben uns noch viel zu geben
in diesem einen unsren Leben
wollen wir tanzen, singen lachen,
und unbestraften Blödsinn machen
wollen wir fröhlich Tabus brechen
und unsrem Ideal entsprechen
nie mehr mach ich den Buckel krumm
nie mehr leide ich für Euch stumm
nie mehr bin ich das dumme Schwein
lass Euch mit Dogmen nun allein
und ziehe meine eignen Kreise
und lebe nun auf meine Weise
und seh Euch schon das Maul zerreißen
ist mir egal, kann ich drauf schei....
*****e_M Frau
8.371 Beiträge
GISCHT
GISCHT - neues vom Franz



Der Franz sass in der Badewanne
Und Marmor kühlte sein Gesäss,
Die Hand am Schweif, der ziemlich lange
Sich aufgerichtet, plangemäss.

Mit dem erprobten Klammergriff
Gings auf und nieder, hin und her,
Dabei träumt er sich auf ein Schiff,
Sein Atem wurde tief und schwer.

Denn plötzlich kam im Sonnenlicht
Auf seine knospige Erhebung,
Ein Lippenpaar, sehr zart, sehr dicht,
Der Franz spürt Maximalbelebung.

Er schiebt sein strackes Zauberschwert,
Hinein in einen roten Schlund,
Gischtstrom pocht schon bemerkenswert,
Und Wellen rollen heiss und rund.

Mit einem lauten Möwenschrei,
Ergiessen sich die Elemente,
Dem Franz ist es sehr wohl dabei,
Beim Wannenbad mit Quietscheente.

Der Wind flaut ab, die Segel hängen
Und wohlig ruht der Skipper aus,
Kurz noch gelauscht den Wasserklängen,
Dann Augen auf und Stöpsel raus.
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****fan
2.303 Beiträge
Limerick
Ein einsamer Maler aus Heide
stand mit Staffelei auf der Weide
der plötzliche Regen
war für ihn kein Segen
er malte doch immer mit Kreide
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****fan
2.303 Beiträge
foltersaal der seele
die seele zieht sich tief zurück
meilenweit entfernt das glück
flucht in auto - aggression
scheisse, was verstehst du schon

immer gegen wände laufen
warum lasst sich glück nicht kaufen
möchte nicht mehr mit ihm raufen
oder mich sinnlos besaufen

depression, tiefschwarze nacht
ich kann keinen ausgang sehen
spüre fest die dunkel macht
und möchte einfach nur gehen

hast nie selbst erlebt die qual
in dem dunklen foltersaal
festgebunden, ohne wahl
halt dein maul, verdammt noch mal

arrogant hinweise geben
selbstgefällig, ohne sinn
was weisst du von diesem leben
warst nie da und kommst nie hin

diese folter ist geschehen
meine seele hat`s gesehen
irgendwann konnte ich gehen
wieder in die sonne sehen

gequälte seele, deformiert
sie streckt langsam sich ins licht
möchte tanzen, ungeniert
doch vergessen kann sie nicht

yogafan 2009
Folter der Seele und der Leiber
ich musste bei deinem Gedicht ganz zwangsläufig an Die denken, die auch die Folter des Leibes wirklich erlebt haben und nun versuchen, beide, Körper und Seele zu heilen. Was verstehen wir davon? Nicht viel. Ich wünsche Allen Gequälten Licht und Heilung.
*****e_M Frau
8.371 Beiträge
WOGEN
Ich streiche Blau auf wilde Wogen,
Bewegend rauh mit schnellem Bogen,
Auf die Grundierung kommt das Feine,
Ganz hinten gross, davor das Kleine.

Bewegung hier, man schmeckt die See,
Auch taucht ein Tier nach Wasserklee,
Musik erklingt durch Wind im Segel,
Und ganz beschwingt steigt heut' der Pegel.

Der Pinselstrich stoppt seine Bahn,
Bin das noch ich? Wer sagt mir's an?
Ich warte ab, es wird mich führen,
Brauch keinen Stab, kann phantasieren....
It´s me!
*********ld63 Frau
8.141 Beiträge
Wow, wie schön! *love5*

Bild UND Text - sehr inspirierend, @*****e_M ! *spitze*
*****e_M Frau
8.371 Beiträge
Danke sehr! Ich mag diese Kombination auch sehr, allerdings ist schneller ein Text verfasst als ein Bild gemalt. Aber manchmal gelingt es doch parallel. *wink*
It´s me!
*********ld63 Frau
8.141 Beiträge
Und manchmal...
... liebe @*****e_M, hilft das Malen beim Vorankommen mit dem Text und umgekehrt. Je nachdem. *zwinker*
Trottel und Tyrann
Die Erde stirbt sich menschenleer –
für Originale ist kein Platz!
Nur noch ein riesen Sklavenheer
verwüstet Berge, Wald und Meer
und alles gipfelt in dem Satz:
„Wir können keine Wesen brauchen,
die nicht im Nirgends untertauchen!“

Wer hämisch grinst und gläubig lebt,
wer Freie in den Abgrund stößt,
wer nach der Großfamilie strebt
und fest an Traditionen klebt
und mit Gewalt nur Furcht einflößt,
der ist begehrt und stets willkommen,
als Diener unter lauter Frommen!

Nur noch der Einheitsbrei ist gut…
Man darf nicht träumen, kritisieren,
bevorzugt wird das kalte Blut,
das wild, in seiner blinden Wut,
nur eines möchte: vegetieren –
und an allen seinen argen Tagen
niemals nach Sinn und Inhalt fragen!

Dies scheint das große Ziel zu sein:
ein Roboter, den man verwendet,
der unterwürfig ist und grob, gemein,
geblendet durch den falschen Schein,
am Ende im Morast verendet,
weil er nicht selber denken kann...
Das wünscht sich Trottel und Tyrann!

©Sur_real
Profilbild
****fan
2.303 Beiträge
AUS ANGST
was hat mich gehindert, zu leben, wie ich will?
warum blieib ich jahrelang so still?
warum habe ich mich für andere verbogen?
warum habe ich mich jahrelang belogen ?

AUS ANGST

was hat mich getrieben, demütig zu leiden?
was hat mich bewogen, immer still zu schweigen?
warum musste ich mich selber massakrieren?
ehe ich lernte, mich nur akzeptieren?

AUS ANGST

warum hab ich so spät an der Freiheit erst gerochen?
und wann ist in mir diese Angst langsam zerbrochen?
und wann konnte ich mich selber als ICH sehen?
und ohne Angst in mir meine Kreise sehen?

JETZT

und wann habe ich meine Angst in mir verloren?
und wann wurde mein Mut für mich geboren?
ich weiß es nicht, doch ich blicke nicht zurück !
denn Angst führt nie zu Lebensglück!
Was ich bereue
Ich bereue meine Schwächen –
meine tausend Angriffsflächen!
Wo jeder weiß was er so will
bin ich halt lieber starr und still…

Kinder und Karriere machen
sind für mich verbot’ne Sachen,
denn ich ekle mich so sehr
vor Gedanken stark und schwer.

Niemand kann ich je genügen,
weil, auf Brechen oder Biegen,
ich mich dem verweigert hab‘
was mir keinen Auftrieb gab!

Ruhm, Gewinne, anzustreben,
bedeutet mir nicht viel im Leben –
ebenso wie brav zu sein…
nein, da bin ich eben Schwein!

Eines das zuwider handelt,
wenn die Erde sich verwandelt
in die Wüste aus dem Leiden,
an dem sich die Reichen weiden.

Besser fühl‘ ich mich verachtet,
missverstanden – unbeachtet,
als konform mich einzufügen…
denn ich halte nichts von Lügen!

Ja, mein Untergang ist klar –
bin ich doch ein armer Narr,
der sich sträubt bei Wahn und List,
sich schämt, daß er geboren ist…

©Sur_real
*****e_M Frau
8.371 Beiträge
BEOBACHTUNGEN
Ich spring vom Turm, ich armer Wurm,
Hab' dieses seichte Säuseln satt,
Denn heut' gab's wieder Meetingsturm,
So unerquicklich, das macht platt.
Schon morgens früh in alter Frische,
Da spriesst ein wilder Coachingwahn,
Ein Jeder setzt sich nackt zu Tische,
Das Schlimmste ist, es fehlt Elan.
Und auch das Ziel geht ganz verloren,
Es kreiselt alles, ganz in echt,
Der Kaffee schmeckt leicht angegoren,
Ich kann nicht lächeln, mir wird schlecht.
*****e_M Frau
8.371 Beiträge
BREXIT
Auf Bänken, wie an einer Strasse,
Mit off‘nem Mund, die Beine breit,
So lümmelt sich die Common-Klasse,
Am Themseufer, britisch, bright.
Die Welt starrt hin und kanns nicht fassen,
Es schreit und grummelt stets im Saal,
Ein Speaker schnottert was von Nasen,
Theresas Wangen sind ganz fahl.
Ob man sich mal zusammenreisst?
Europa wartet auf Entscheidung!
Ist es ein Spiel das Brexit heisst?
Der Brite trägt stets Regenkleidung,
Deshalb perlt von ihm jeder Makel,
Selbst wülstge Stirnen ändern’s nicht,
So schreitet fort ein Staatsdebakel,
Auf Briten, traut euch und macht Licht.
It´s me!
*********ld63 Frau
8.141 Beiträge
@*****e_M, du Wortgewaltige, du Treffsichere - du hast es wieder einmal auf den Punkt gebracht!! *bravo* *ggg*
*****e_M Frau
8.371 Beiträge
Danke Into *freu*

Ich hoffe, das ist der Beginn einer wunderbaren Neuinspiration und ich bin künftig wieder tagesaktuell am/im Text.

LG, Odette
Das freie Land
Oh, wundersames Albion,
du bist die schlaueste Nation –
du igelst dich in Vorsicht ein
und lässt die Narren Narren sein…
du wendest dich voll Stolz nach innen.
Wenn Gallier und Goten spinnen
hast du dich glücklich widersetzt –
die Lage kritisch abgeschätzt:
Napoleon und Hitler blieben
auf ihrem Festland abgetrieben –
auch Immanuel und Angela müssen
sich eben endlos selbst küssen…
Zu heiß sind DIE Kastanien,
für’s kleine Groß-Britannien!

©Sur_real
*****e_M Frau
8.371 Beiträge
TOURETTE
TOURETTE - Inszenierung des Theaterkollektifs Rimini-Protokoll, aktuell im Schauspiel Frankfurt

Klick, Mi-Au und was los du Arsch?
Verrenk mich, zitter, gib dich barsch!
Der Common sense wird aufgeknackt,
Wohl denen, die dabei nicht nackt.

Auf Bühnen und den dortgen Brettern
Lässt sichs bekanntlich herrlich wettern,
Man sonnt sich später im Applaus,
Doch diesmal sieht es anders aus.

Schauspieler sitzt im Publikum,
Fuchtelt mit Händen, piepst wie dumm,
Erst als er ins Erzählen kommt,
Und dabei checkt was unverplombt,
Führt es gezielt zum Abendthema,
Nix weich gespült, kein Cafe Crema.

Da gehts um Angst, um Akzeptanz,
Um Ausgrenzung und Toleranz,
Von wem? Es klappt ein Spiegel auf,
Das Publikum versteht den Lauf.

Mit Vollgas und mit lautem Wubbern,
Ein andrer Typ betritt den Schuppen,
Er, Medienmann aus Hansestadt,
Ihn machten fast die Nachbarn platt.

Man drohte dem, der manchmal schreit,
Nehmt ihm die Kinder, er sei breit.
Nur Normgemässes darf hier sein,
Man sperrt auch gern in Anstalt ein.

Erst später taucht ein Dritter auf,
Politiker mit gutem Lauf,
Denn er gewann trotz Körperqual
Direktmandat bei Hessenwahl.

Erzählt dann dem Theatergänger,
Mit Freude und ganz ohne Hänger,
Von seinem ersten Landtagssprech,
Inhaltlich toll und ohne Pech.

Nur schrieben danach die Gazetten
Viel über Tics, wenig vom fetten,
politisch Grossen, was er will,
Das muss sich ändern sagt er, still.

Der Medienmann, der Altenpfleger,
Politiker und Hoffnungsträger,
Sie alle sind in unsrer Mitte,
Sie brauchen Lächeln, keine Tritte.

Auch wenn sie fuchtelnd irritieren,
So wollen wir sie akzepzieren,
Denn dieser Abend machte klar,
Vielfalt bring Vielen Neues dar.

Das Publikum anschliessend tobte,
Die Kritikschar ausschliesslich lobte,
Und das Theaterkollektiv,
Das inszenierte ziemlich tief
Hinein in unser aller Denken,
Mit Mut muss man sich nicht beschränken.
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*

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Kurzgeschichten: Gedichte - Nr. 3

Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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