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Diamanten und Monster

Diamanten und Monster
Ich setze die Geschichte hier rein, um mir ein wenig Ansporn zu holen. Mir fehlt derzeit die Motivation, der kleinen Dame ihr Abenteuer zu schenken. Die Story existiert in meinem Kopf, aber vielleicht brauche ich einfach ein paar Streicheleinheiten, um sie auf "Papier" zu bringen. Das setzt Voraus, dass sie euch gefällt und, das hoffe ich natürlich. Viel Spaß beim Lesen


Amy
..und sie war gefangen in ihrer Phantasiewelt. Die Erinnerung legte sich, wie ein transparentes Seidentuch, über ihre milchkaffee-braunen Haut. Für niemanden sichtbar, doch sie fühlte es nur zu deutlich. Jeder Herzschlag raste, mit dem Drang zu stolpern, direkt in Richtung ihres Venushügels. Sie konnte die harten Stöße immer noch spüren. Die Fensterbank, auf der sie saß, bot ihrem zarten Körper genügend Platz, um es sich bequem zu machen. Ihre Haare fielen ihr, in Strähnen, ins hübsche Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen und ohne es zu bemerken, streifte sie wiederholt, mit ihrem Zeigefinger, über ihre vollen Lippen und biss sich anschließenden fest auf diese. Ein süßer Schmerz, der sie nur daran erinnern sollte, dass sie nicht träumte. Sie trug ein, etwas zu groß geratenes, graues T-Shirt und weiße Overknees. Von Unterwäsche hielt sie an diesem Morgen wenig. Jeden Luftzug wollte sie zwischen ihren Beinen spüren. Und jeder Luftzug, der durch das Fenster kam, gepaart mit der aufsteigenden Wärme der Heizung unter ihr, reichte vollkommen aus, um eine weitere Welle, eines nicht enden wollenden Orgasmus zu fühlen. Dennoch konnten ihre Hände nicht aufhören, die Konturen ihres Körpers nachzuzeichnen. Sie streichelte sich, kniff sich in ihre Brustwarzen und ließ zwei Finger in ihrer, immer noch feuchten, Pussy verschwinden. Lustvolles Aufstöhnen durchflutete ihr Zimmer. Es war ihr völlig egal, dass ihr nahezu jeder Mensch, der auf der Straße vorbei lief, dabei zusehen konnte. Vielleicht war es ihr auch nicht egal, vielleicht turnte sie es noch mehr an. Ihr Kopf ließ Revue passieren und versuchte den vergangen Tag, in Bilder und Emotionen zu verpacken.

„Komm zur Garage, ich muss dir das unbedingt zeigen. Du bist in einer halben Stunde da.Keine Widerrede!"

Als sie die Nacht zuvor nach Hause kam, die Nachricht auf ihrem Handy vorfand, war sie sehr von der Arbeit gestresst. Der herrische Ton, in den paar Zeilen, hebte ihre Laune nicht sonderlich an. Eigentlich ließ sie sich überhaupt nichts vorschreiben. Ein freier, junger, wilder Kopf lässt sich nun mal schwer zähmen. Aber diesem einen Mann war sie, mit jeder Faser ihres Körpers, bedingungslos hörig. Er hatte eine Wirkung auf sie, wie sie ein ein strenger Vater auf seine Kinder hat. Sie konnte ihm nicht widersprechen, selbst wenn sie es wollte. Er war kein Männermodel und auch nicht das was die Allgemeinheit, in ihrer Oberflächlichkeit, als attraktiv bezeichnen würde. Aber wenn er in Jeans, T-Shirt und Lederjacke den Raum betrat, strahlte er dabei ein provokantes Charisma aus, das sie jedes Mal sofort feucht werden ließ. Dagegen konnte sie sich nicht wehren. Es war ein festgelegtes Naturgesetz, dass sie sich seiner Anziehungskraft nicht entwinden konnte. Sie waren kein Paar. Sie waren Tiere. Wenn sie sich trafen, trug sie tagelang blaue Flecke und er, tiefe Kratzer und Bissspuren, über seinen Rücken verteilt. Animalisches, kopffreies Ficken. Wenn sie fertig miteinander waren und den Raum verließen, hätten Sauna-Besucher, eine Stunde lang, von der Resthitze auf ihre Kosten kommen können.

Wie könnte sie sich also seiner Aufforderung widersetzen. Sie lechzte nach seinen großen Händen und den harten Stößen, die sie bereitwillig in all ihre Löcher aufnahm um jedes Gefühl, heimlich zu konservieren. Sie entschied sich nicht zu fahren, sie musste fahren. Nach einer verträumten Dusche und einer deutlichen Vorfreude, verzichtete sie frivol auf ihr Höschen. Sie zog sich die neue, hautenge, Stoffhose an. Sie war gestreift und ihr Arsch kam prall und knackig zur Geltung. In Verbindung mit der Bluse und dem Blazer, wirkte sie wie eine autarke Geschäftsfrau. Sie wollte von ihm ernst genommen werden, und fest. Dennoch verließ sie die Wohnung sehr nervös und fuhr, mit einer unerklärlichen Aufregung, zum Treffpunkt...der Garage ... .

(c)JW
hm
schwierig, dazu etwas zu sagen, ohne dir weh zu tun. Ich versuche es einmal:

1. Du hast viele Rechtschreibfehler drin, die auch Word erkennen würde. Am Besten, es dort noch einmal überarbeiten.

2. Du wirfst mit Adjektiven um dich, und spätestens hier
freier, junger, wilder Kopf
hätte ich aufgehört mit Lesen. Es wirkt gekünstelt, gewollt.

3. Die Geschichte hat keinen Anfang und kein Ende. Für mich ist es nichts weiter als eine - sorry - Masturbationsphantasie. Auch diese haben ihre Berechtigung und ich will sie deswegen nicht verdammen. Wenn du daran arbeitést - Rechtschreibfehler raus, ein wenig am Satzbau feilen, und vor allem der Phantasie der Leser nicht alles vorgibst - dann könnte sie auch gut werden.
schwierig, dazu etwas zu sagen, ohne dir weh zu tun. Ich versuche es einmal:

1. Du hast viele Rechtschreibfehler drin, die auch Word erkennen würde. Am Besten, es dort noch einmal überarbeiten.

2. Du wirfst mit Adjektiven um dich, und spätestens hier
freier, junger, wilder Kopf
hätte ich aufgehört mit Lesen. Es wirkt gekünstelt, gewollt.

3. Die Geschichte hat keinen Anfang und kein Ende. Für mich ist es nichts weiter als eine - sorry - Masturbationsphantasie. Auch diese haben ihre Berechtigung und ich will sie deswegen nicht verdammen. Wenn du daran arbeitést - Rechtschreibfehler raus, ein wenig am Satzbau feilen, und vor allem der Phantasie der Leser nicht alles vorgibst - dann könnte sie auch gut werden.

Dann muss Word wirklich schlecht geworden sein, denn es ist dort dreimal durchgegangen.

Es ist angelegt als Kurzgeschichte. Kurzgeschichten nutzen, unter anderem, einen wahllosen Anfang, mitten im Geschehen als Stilmittel. So war es gedacht. Das die Geschichte kein Ende hat, erklärt sich doch in meiner Einleitung, oder?

Deine Krtik an Rechtschreibung, Zeichensetzung und Satzbau sind absolut nachzuvollziehen. Vielleicht hätte ich mit den Adjektiven sparen können, da gebe ich dir Recht. Vielleicht *zwinker*

Masturbationsvorlagen können deiner Meinung nach also nicht als Kurzgeschichten funktionieren? Ich meine, wir sind hier schon im Bereich " Erotik- und BDSM-Storys" und genau das soll es werden. Eine erotische Geschichte.

Danke für deine Kritik.
:-)
Masturbationsvorlagen können deiner Meinung nach also nicht als Kurzgeschichten funktionieren?

Aber ja doch, können sie. Habe ich auch gesagt
dann könnte sie auch gut werden.

Aber nochmal: Zeit und Mühe hineinstecken - und dann wird nichts dagegen zu sagen sein.
**********Engel Frau
25.322 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hm... hm...

Normalerweise mag ich keine pornografischen Beschreibungen in Geschichten. Es gibt sehr wenige erotische Geschichten, die mich wirklich kicken. Die meisten langweilen mich inzwischen.

Hier bin ich etwas zwiegespalten.

Im erste Absatz staunte ich, wie gut Du weißt, was in einer Frau vorgeht. Ich kenne solche Situationen von mir selbst sehr gut, das hast Du wirklich schön und treffend beschrieben.

Auch Deine Ausdrucksweise dabei gefällt mir ziemlich gut. Ziemlich... ein paar wenige Dinge stören mich und reißen mich raus.

die sie bereitwillig in all ihre Löcher aufnahm um jedes Gefühl, heimlich zu konservieren
... zum Beispiel. Die "Löcher" passen nicht zu Deiner restlichen Ausdrucksweise. Das ist wie eine eiskalte Dusche vor dem wärmenden Kaminfeuer im tiefen Winter. Es klingt zu hart zum Rest des Textes. Entweder alles in der harten Sprache oder eben möglichst gar nichts.
Nimm von mir aus "in all ihre Öffnungen" oder lass Dir was anderes einfallen.
Das Komma nach "Gefühl" ist übrigens zuviel. Verschiebe es nach "aufnahm". *zwinker*

Die Rechtschreibung. Oh ja, mit der stehst Du wirklich auf Kriegsfuß. *g*
Und das behindert natürlich den Lesegenuss enorm, wenn man wie ich darauf achtet. Und viel zu viele Kommata. Du bist so ein guter Sprecher. Höre doch beim Lesen Deiner Geschichten auf Deine innere Stimme. Wie betonst Du Deine Sätze. Ist da eine Komma-Pause oder nicht. Das kann man lernen, das hört man irgendwann.

Den Ansatz finde ich gut, die Sprache für mich auch ziemlich eingängig und wirklich ausbaufähig. Das Ende ist für mich nur eine Pause vor der Fortsetzung. Alleine so würde ich es nicht als Kurzgeschichte ansehen. Ich möchte wissen, wie es weitergeht.
Aber Du schreibst ja auch, Dir fehlt noch die Motivation, der Dame ihr Abenteuer zu schenken.

Solltest Du - hoffentlich - die Motivation finden, dann werde bitte in der Sprache nicht zu direkt, nicht zu pornografisch. Keine direkte Beschreibung des Akts - das ist langweilig und ausgelutscht. Halte Dich an die Art Deiner Beschreibung im ersten Absatz, das fand ich ganz gut.
Ok, der zweite Absatz war auch noch gut. Aber im dritten bist Du völlig abgedriftet von der vorherigen Art der Beschreibung. Das gefällt mir nicht.

Und diese verdammte Rechtschreibung... heieiei... nicht gut. *g*
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin raus
aus der Diskussion. Beim "Venushügel" hatte ich den Rest der Geschichte mehr oder weniger im Kopf und war weg.

Sorry, das ist nicht meine Geschichte. Es gab nach der "milch-kaffeebraunen Haut", die auf ein Konfliktpotenzial schließen ließ, nichts, was mich gepackt hätte *snief*

Tom
@**********Engel
Später, nach der Arbeit, schreibe ich etwas mehr zu deiner Kritik.
Ich danke dir aber für ddas ausführliche Feedback.

@******ace
Das die Story nicht deins ist kann ich nachvollziehen, Geschmackssache eben. Ich verstehe aber nicht so ganz, warum dir ein Wort wie Venushügel den Reiz an einer Erotik Geschichte nimmt. Man rechnet doch irgendwie mit solcherlei Worten in einer Story aus diesem Genre, oder? Vielleicht verstehe ich dich auch einfach nicht. Ebenso wenig die Aussage zur Haut. Es tut mir leid, ich scheine heute etwas neben mir zu stehen *smile*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Venushügel und Zauberstab ...
... gehören zu all diesen ausgelutschten und schon tausend Mal gelesenen Begriffen, die in jeder angeblich oder tatsächlich erotischen oder pornographischen Story vorkommen, die auch ich nur noch langweilig finde und so langsam nicht mehr sehen kann.

Ehrlich, ich höre dann auch auf, mit Freude weiter zu lesen und lese nur noch aus Pflichtgefühl weiter oder aus Respekt gegenüber dem Autor.

Und ich vermute mal, dass Tom deshalb an dieser Stelle mit dem Lesen aufgehört hat.

*g*


Word allein genügt oft nicht zur Rechtschreibprüfung (insbesondere nicht bei Satzzeichen), der Duden ist da dann doch etwas hilfreicher. Oder auch zusätzlich

http://www.korrekturen.de/rechtschreibpruefung.shtml

Am besten finde ich allerdings, erst mal das notwendige Handwerkzeug zum Schreiben zu lernen, bevor man schreibt (nicht bevor man erzählt!) - so wie auch ein Friseur erst mal das Haareschneiden, ein Bäcker das Backen, ein Koch das Kochen, ein Busfahrer das Lenken eines Busses und ein Kfz-Mechaniker die Technik eines Autos erlernen sollte. Die Liebe zur Sprache beim Schreiben (nicht beim Sprechen!) bedingt nun mal, sich auch diese kleine Mühe zu machen, Grammatik und Rechtschreibung zu erlernern, gerade auch wenn man es in der Schule aus irgendwelchen Gründen verpasst haben sollte.

Auch ein Analphabetiker, also z. B. ein Ziegenhirte im anatolischen Hochland, kann unter Umständen auf begeisternde und mitreißende Weise wundervolle Geschichten erzählen, aber er kann sie eben nicht schreiben, weil er nicht mal die Buchstaben kennt. Die müsste er, wollte er sich nun hier bei uns beteiligen, eben auch erst mal lernen ...

*zwinker*

(Der Antaghar)
****ka Frau
86 Beiträge
Vielleicht
ist es besonders schwer, eine lesbare Erotikgeschichte zu schreiben. Die Klischees sind so zahlreich und die Worte, die man besser meidet, bieten sich ständig an. Der Inhalt scheint vorgegeben und neue Varianten sind kaum möglich. Fast das einzige, womit man den Leser fesseln kann, ist eine gut beschriebene intensive Gefühlswelt der Protagonisten. Daher verdient jeder Versuch, der mehr als Kopfkino oder Vorgangsbeschreibung sein will, erstmal Aufmerksamkeit. Ob der Text mit reichlich Bearbeitung genügend Potenzial für eine Kurzgeschichte hat, wird sich zeigen.

Die Kommasetzung ist katastrophal. Hier hilft kein Computerprogramm. Vor der Veröffentlichung müssen die Kommaregeln - sofern man sich nicht auskennt - nachgeschlagen werden. Jeder Satz muss dann einzeln analysiert werden. Dann klappt das auch. Das ist Arbeit - aber das Ergebnis ist ein lesbarer Text.
Lieber Antaghar,

ich verstehe was du mir sagen möchtest. Allerdings empfinde ich es nicht so, als fehle mir die Fähigkeit gute Geschichten zu schreiben. Ich halte mich nicht für den verträumten DSDS Kandidaten, der denkt er könne singen, aber tatsächlich keine Note halten kann. Versuche mir also nicht klarmachen zu wollen, dass ich ein Bäcker bin, der keine Haare schneiden sollte *zwinker*

Wobei, höre nicht auf damit. Es spornt an.

Und eine Bitte an alle. Wenn euch nicht nach einer Geschichte ist, in der es um Sex geht und in der Wörter vorkommen, die mit Sex zu tun haben, bitte nicht lesen.

Natürlich nehme ich mir eure Kritik zu Herzen und ich werde diesen ersten Teil, nochmal gehörig überarbeiten.

LG
naja
dass ich ein Bäcker bin, der keine Haare schneiden sollte

Auch ein Bäcker kann das Schreiben lernen. Der Punkt daran aber ist folgender:
Wenn ich eine Geschichte schreibe, die ich mag, die mir gefällt - fein, kann ich mir einrahmen und an die Wand hängen. Dann muss ich sie hier nicht posten. Hier poste ich sie, damit sie andere lesen, vielleicht sogar, um bei anderen etwas zu bewirken. Und sei es nur - hat mir gefallen. Hat etwas berührt. Heisst, ich muss sie so schreiben, dass sie anderen - gemeinhin als "Leser" tituliert - gefällt.

Und das nicht zu werten:
Und eine Bitte an alle. Wenn euch nicht nach einer Geschichte ist, in der es um Sex geht und in der Wörter vorkommen, die mit Sex zu tun haben, bitte nicht lesen.

fällt mir schwer. Du bist hier in einem Erotikforum. Hier lesen die Leute gerne Sex und Erotik. Aber nicht in jedem Text, in dem das Wort Sex vorkommt, ist auch selbiger drin. Das versuchen wir dir gerade zu sagen ...
****ka Frau
86 Beiträge
Schreiben
kann man bis zu einem gewissen Grad lernen. Allerdings ist der Weg verschieden lang. Ich hab den Text gerade nochmal gelesen und bin über folgendes gestolpert:

"hebte ihre Laune"

Das ist mangelnde Sprachkenntnis. Die unregelmäßigen Verben sollte man schon kennen, wenn man Autor werden möchte.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Du hast die Fähigkeit, tolle Geschichten zu erzählen. Was das Schreiben betrifft, sehe ich das noch immer anders als Du, lasse mich aber sehr gerne nach und nach vom Gegenteil überzeugen - wozu allerdings auch Grammatik und Rechtschreibung gehören, das eigentliche Handwerkszeug eines Schreibers (nicht: Erzählers!).

Das Beispiel von Lanika ist sogar für die Hauptschule ungenügend; das Wort "hebte" gibt es nicht, es muss natürlich "hob" heißen.

Wir werden sehen ... Und was auch immer ich hier schreibe, dient nicht dazu, Dich zu ärgern, sondern Dich zu motivieren, herauszufordern und anzustacheln. Komm, zeig mir, dass Du es eben doch kannst!

*zwinker*


Das Beschreiben sexueller Vorgänge und Aktivitäten ist noch lange nicht erotisch. Das nennt man Porno. Wahre Erotik, lieber Alistair_Frane, entsteht im Kopf des Lesers, wenn es dem Autor gelingt, durch Andeutungen dessen Kopfkino anzukurbeln.

Erotische Prosa deutet nur an und beschreibt - im Gegensatz zur Pornografie! - auch emotionale und zwischenmenschliche Aspekte und vor allem Verführung, Raffinesse, Sinnlichkeit. Und ein gewisses erotisches Prickeln sollte nach meiner Meinung beim Lesen dann doch auftauchen bzw. im Kopf des Lesers ausgelöst werden.

Natürlich ist das nicht einfach, vielleicht sogar das Schwerste überhaupt. Ich wage mich noch nicht daran, weil ich weiß, dass es immer eine Gratwanderung ist und man sehr leicht abstürzen kann.

Und es erfordert ein hohes Maß an Kreativität, nicht immer nur die gleichen längst ausgelutschten Wörter zu verwenden, sondern erotisch prickelnde und dennoch passende, aber auch nicht langweilige und schon tausend Mal gelesene Begriffe zu finden.

Eine wirklich gute erotische Geschichte aus unserer Gruppe wurde hier gerade im Magazin vorgestellt; vielleicht magst Du sie ja mal lesen?

http://www.joyclub.de/erotische_geschichten/mach_s_gut.html

(Der Antaghar)
Okay
ich gebe zu, ich habe das Forum missverstanden.

Amy gehört nicht hier her. Vorallem nicht, wenn ich bedenke, wie es weitergeht. Ihr habt Recht. Das hier ist Pornographie. Noch sehr harmlos aber das würde sich schnell ändern. Mein Gedanke war, schreibe einen anspruchsvollen Porno. Dieser hier würde am Ende eine Rapefantasy ergeben. Mit Erotik hätte es wenig zu tun, das stimmt. Ich habe dann falsch gepostet. Es hat aber Erkenntnis gebracht. Danke dafür.
******ier Frau
36.513 Beiträge
@TE
Mal noch ein kleiner Hinweis von mir:
Es gibt im Joyclub mehrere verschiedene Gruppen, die sich mit dem Schreiben von Geschichten, Phantasien, Gedichten usw. beschäftigen.
Ich möchte das Wort "verschiedene" betonen!
Denn so kann sich jeder Schreiberling genau die Gruppe suchen, die zu ihm passt und wo er sich wohl fühlt.

In den Kurzgeschichten geht es darum, richtig gut Schreiben lernen zu wollen, Rechtschreibung, Satzbau, Grammatik, Zeichensetzung, Wortwahl, Ausdruck sind wichtig!
Hierzu hast du schon viele gute und ehrliche Kommentare zu deiner Geschichte bekommen.

In der Gruppe Kopfkino geht es "nur" darum, seine eigenen erotischen Phantasien den anderen mitzuteilen und damit deren Vorstellungskraft anzuregen.
Da stehen viele verschiedene erotische Geschichten drin, von der geschriebenen Sprache her ist von sehr gut bis grottenschlecht alles dabei!

Überlege dir, was du willst, für dich und für deine Schreibkunst, und suche dir dann die Gruppe, die zu dir passt.
******ier Frau
36.513 Beiträge
@TE
Du willst wissen, ob du diesen Text einer Frau / deiner Freundin / einer gewissen "Dame" schicken kannst?
Habe ich das richtig verstanden?

Nun denn - das kommt darauf an, wie intelligent diese Frau ist UND was du bei ihr erreichen willst! *fiesgrins*

Wenn sie Ahnung vom Schreiben hat, wenn sie einen Sinn für Schönheit und Ästhetik hat, wenn sie schlau ist - dann mach es lieber nicht.

Wenn es dir egal ist, wie sie auf diese Geschichte reagiert - dann versuche es einfach.
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