Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dirtytalk & Kopfkino
447 Mitglieder
zum Thema
Emotionen beim beobachtet werden?!202
Da ich im Forum nichts dergleichen finden konnte, frag ich halt…
zum Thema
Verstehe D/S nicht, help?95
Liebe und böse Gemeinde ; ) Als kleine SMer, ohne Drang zu…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die Deutschlehrerin & ihr Schüler

******ier Frau
36.513 Beiträge
Themenersteller 
Die Deutschlehrerin & ihr Schüler
Teil 1 : das Diktat

Die Deutschlehrerin wendet sich dem Schüler zu und sagt: "Heute bekommst du wieder eine Lektion von mir. Ich habe beobachtet, dass dir der Unterschied zwischen 'den' und 'denn' nicht bewußt ist.
Ich will es dir an einem Beispiel erklären, dann wirst du es schneller verstehen: Der Artikel in Verbindung mit dem zweiten Fall wird mit einem 'n' geschrieben.
Nimm deinen Stift und schreib bitte:
Der Drache schmeißt die Wölfin auf den Boden."

Der Schüler schaut seine Lehrerin verwirrt und erregt zugleich an. Sie lächelt jedoch nur bezaubernd und wiederholt: "Komm, schreib!"

Der Schüler senkt sein Haupt und schreibt diesen Satz.

Als die Lehrerin sieht, dass er fertig ist, fährt sie fort: "Nun höre den nächsten Satz zu diesem Wort: Der Drache rammt seinen harten Schwanz in den heiß brennenden Liebesschlund der Wölfin gnadenlos hinein."

Der Schüler wird rot im Gesicht, die Gier ist in seinen Augen erkennbar, und auch das Blut der Lehrerin gerät in Wallung. "Jetzt schreib bitte."

Mit zitternder Hand schreibt der Schüler den diktierten Satz.

Als er fertig ist, fragt sie: "Hast du das jetzt verstanden?"

Er ist nicht in der Lage zu antworten, ihre Schönheit hat ihn ganz und gar verzaubert.

"Ich merke schon", sagt sie mit heiserer Stimme, "es ist noch nicht in deinem Kopf angekommen. Dann nimm deinen Stift und schreib jetzt diesen Satz: Ich will meine Lehrerin erst innig auf den Mund küssen und dann zwischen ihre Beine."

Der Schüler fängt an zu stöhnen. Die Lehrerin blickt ihn streng an (was sie einige Mühe kostet, da der Schüler ihr gefällt): "Schreib! Und wenn ich deine Schrift nicht lesen kann, weil deine Hand vor Erregung zittert, dann musst du alles noch einmal schreiben."

Augenblicklich gibt sich der Schüler größte Mühe, denn er ist verrückt nach ihr und will, dass die Deutschstunde ein Ende hat, damit er über seine Lehrerin her fallen kann.

"So, mein Lieber, jetzt hör mir genau zu! Manchmal wird das Wörtchen denn auch mit zwei 'n' geschrieben, nämlich dann, wenn du etwas näher erklären willst. Ich diktiere dir wieder zwei Sätze, damit du es schnell verstehst und verinnerlichst.
Schreib: Der Drache packt die Wölfin sofort fest im Genick, denn er weiß, dass er sie damit schnell für sich gefügig macht."

Der Schüler starrt seine Lehrerin wie versteinert an.

"Was hast du?", fragt sie ihn mit einem liebreizenden Lächeln. "Schreib, und achte auf deine Hand!"

Er hat sichtliche Mühe, sich auf das Schreiben zu konzentrieren.
Sie hat einen wachsamen Blick und beobachtet ihn genau.
Der Schüler beendet den Satz, hebt sein Haupt und schaut sie an.

Die Lehrerin lächelt zufrieden und sagt: "Fein. Und nun zum Abschluss der Lehrstunde habe ich noch einen Satz für dich, in welchem beide Wörter vorkommen. Höre mir genau zu und schreib dann: Der Drache nagelt mit seinem Luststab die Wölfin hart und fest in den Boden, denn seine Gier nach ihrer Lust, nach ihrem Leib, nach diesem Flackern in ihren Augen und nach ihrem Schreien und Stöhnen hat ihn schon längst um Sinn und Verstand gebracht."

Der Schüler wirft den Stift weg und...
Eine witzig verpackte Geschichte.

Nur: das Wörtchen "dann" kommt mir ein bisschen zu oft vor...
na, das passt ja!
Wirklich gute Idee - vielleicht ist das der Trick, um Fragen zu Rechtschreibung und Grammatik wirkungssvoll beantworten zu können!
Passt ausgezeichnet zu unserer Gruppe.

Persönlich wäre es mir lieb gewesen, wenn du einen Hinweis auf das Alter des Schülers an den Anfang gesetzt hättest. So dachte ich bei Deutschstunde gleich an meinen 13-jährigen Sohn, der heute eine Arbeit schreibt...
Natürlich schreibst du von Erwachsenen, aber den Gedanken bekam ich nicht mehr aus dem Kopf und suchte deshalb nach Hinweisen. Da es die nicht gibt, könnte es sich auch um Verführung Minderjähriger handeln, und daher solltest du das unbedingt einbauen.

Die Sprache ist mir an manchen Stellen zu altmodisch, gestelzt. Im Diktat mag es ja angehen, dass Worte wie "Liebesschlund" und seltsame Ausdrucksweisen benutzt werden, aber nicht im Text, da stolpere ich doch über
******ier:
senkt sein Haupt
/
hebt sein Haupt

******ier:
lächelt jedoch nur bezaubernd
******ier:
das Blut der Lehrerin gerät in Wallung
******ier:
mit einem liebreizenden Lächeln

das klingt nach Heftchenroman.

In den diktierten Sätzen stößt mir der Satzbau auf
******ier:
Der Drache rammt seinen harten Schwanz in den heiß brennenden Liebesschlund der Wölfin gnadenlos hinein

das gnadenlos gehört hinter Schwanz

******ier:
Der Drache nagelt mit seinem Luststab die Wölfin hart und fest in den Boden,

muss heißen: "Der Drache nagelt die Wölfin mit seinem Luststab hart und fest in den Boden"
zusätzlich versteh ich das "nagelt in den Boden" überhaupt nicht.

Du benutzt konsequent den Imperativ mit "schreib" "nimm".. warum dann zwei Mal "höre" statt "hör"? Klingt falsch oder zumindest gestelzt.

Mein Eindruck, vielleicht auch total gewollt - vielleicht stellt sich in Teil II ja heraus, dass es im 19. Jhdt spielt, dann würde das alles passen..

Danke für die trotz allem lesenswerte Geschichte
Gruß
Dea
****e_a Frau
583 Beiträge
Nette Idee... Würde jedoch ebenfalls gerne wissen, wie alt der Schüler ist. Hat einen beträchtlichen Einfluss auf das Aufnehmen und den "Pikanteriegrad" der Geschichte.

Sprachlich ist mir der Text etwas zu salopp und vom Stil her zu uneinheitlich verfasst. Gerade bei so einer Erziehungsgeschichte würde mir etwas mehr Präzision sehr gut gefallen.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
ist doch eigentlich klar, dass es sich um erwachsene Menschen handelt, denn wirkliche Grundschüler schreiben keine Diktate mehr

die könnten ja sonst deutsch lernen *zwinker*
**********Engel Frau
25.322 Beiträge
Gruppen-Mod 
*haumichwech*
Ja, Rhabia, da hast Du allerdings recht!

Für mich war beim Lesen gleich klar, dass es sich um ein Rollenspiel zwischen erwachsenen Menschen handelt. Ein nettes Rollenspiel. *zwinker*
Von daher hat mich auch die Sprache nicht gestört, da passt es für mich dazu.

Aber ich denke, um das so zu sehen, muss man Rollenspiele dieser Art mögen.

zusätzlich versteh ich das "nagelt in den Boden" überhaupt nicht.

<Erklärbärmodus an>
Mir ist dieser Begriff bekannt. Man könnte es in "fickt sie in Grund und Boden" übersetzen. *zwinker*
>Erklärbärmodus aus>
******ier Frau
36.513 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank.
Ja, nageln ist ein anderes Wort für ficken.
Als ich dieses Wort das erste Mal las in einer Mail von einem Mann an mich, da musste ich ziemlich schlucken. Inzwischen gefällt mir dieses Wort sehr gut.
Ja natürlich ist der Schüler erwachsen.
Dieser Aspekt kommt dann im zweiten Teil sehr deutlich zum Ausdruck.

Habt alle ein schönes Wochenende.
Herzliche Grüße von mir.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Deshalb gibt's ja auch dieses zweideutige Lächeln von vielen, wenn jemand erzählt, dass sie oder er im Nagelstudio war, und die freche Bemerkung: Früher nannte man das Puff ...

Mir persönlich gefällt diese Geschichte, und das will bei mir was heißen, weil ich 90% aller erotischen Geschichten nicht mag, denn sie erzeugen bei mir keinerlei Prickeln.

Hier habe ich einen gewissen Reiz gespürt, obwohl ich mit Rollenspielchen und BDSM so gar nichts am Hut habe. Mag vielleicht daran liegen, dass es nicht direkt um eigentlichen Sex geht, sondern vieles einfach nur "Brainfuck" ist?

Dass es sich nicht um eine übliche Lehrerin und einen üblichen Schüler handelt, geht schon daraus hervor, dass diese Story korrekt und sinnigerweise unter "Erotik, Liebe, Beziehung, BDSM" eingestellt wurde. Außerdem werden hier im Joyclub keine Geschichten geduldet, in welchen es um Sex und Kinder geht.

Die Sprache passt aus meiner Sicht zu solch einem Rollenspiel. Die meisten von uns werden ein wenig gekünstelt oder gestelzt reden, wenn sie so etwas spielen.

Wie auch immer - mir hat die Lektüre Spaß gemacht ... *top*

(Der Antaghar)
*********ynter Frau
9.574 Beiträge
"Lecktion"...
prima gelungen!!!!!!
**********Engel Frau
25.322 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mag vielleicht daran liegen, dass es nicht direkt um eigentlichen Sex geht, sondern vieles einfach nur "Brainfuck" ist?

Genau das ist es, was auch mir daran gefällt.
So wirkt Erotik für mich auch erotisch. *g*
******ier Frau
36.513 Beiträge
Themenersteller 
Die Deutschlehrerin & ihr Schüler
Teil 2: Wer bestimmt jetzt hier den Inhalt der Lehrstunde?

Die Deutschlehrerin hat großen Gefallen an ihrem Schüler, denn er hatte mit seiner Schreibkunst genau ihren Nerv getroffen. Er hatte ihr nämlich vor längerer Zeit eine Geschichte geschenkt, denn er erkannte sofort genau, was es bedeutet, dass sie intelligente Herausforderungen mag.

Er ist genau wie sie selbst in den besten Jahren seines Lebens, genau genommen nur zwei Jahre jünger als sie. Er ist groß und kräftig, das allein schon hat einen ganz besonderen Reiz für sie.

Es gab schon eine erste Lehrstunde, da hatte die Deutschlehrerin dem Schüler für seine Schreibübungen ihr entblößtes Dekolleté angeboten, weil sie glaubte, dass er so schneller lernt. Er zeigte Charakter und gute Erziehung und konzentrierte sich weiterhin nur aufs Papier und das Schreiben.

Soviel zur Vorgeschichte. Und nun?


Der Schüler wirft den Stift weg und ...

... erhebt sich ruckartig von seinem Sitz hinter der Bank. Da er groß ist, fliegt die Holzbank mit einem lauten Krachen um. Da steht er nun vor ihr in seiner wunderschönen dominanten Erscheinung, ein Schrank von Mann. Schon bei diesem Anblick wird die Lehrerin schwach, was sie sich natürlich nicht anmerken lässt.

Kurz entschlossen geht er mit zwei Schritten auf sie zu, packt sie links und rechts und setzt sie fast mühelos auf die nächste Bank.
Das geht so schnell, dass sie keine Gelegenheit hat, sich zu wehren oder ihm zu widersprechen. Wer sie jetzt sehen könnte, der würde es am Leuchten in ihren Augen erkennen, dass es genau das ist, was sie will.

Der Schüler stemmt seine Arme links und rechts von ihr auf die Bank und ist nun so nah vor ihr, dass sie seinen Atem in ihrem Ohr fühlen kann.

Da spricht er ganz leise zu ihr: "Na, du lüsternes Weib, das hättest du nicht erwartet, dass deine Deutschstunde eine so unerwartet erotische Wendung nimmt, hm?"

Sie kann sich ein verlegenes Lächeln nicht verkneifen.

"Oh, was bist du doch für ein Luder!" sagt er mit rauer Stimme. "Dir werde ich zeigen, wer hier das Sagen hat!"

Der Lehrerin entfährt ein Stöhnen, sie fängt an, sich auf der Bank zu räkeln, seinem starken Körper entgegen.

"Nana! Wer wird denn hier so gierig sein? Und, meine sehr verehrte Frau Lehrerin, bedenken Sie bitte: Wir sind hier nicht allein in diesem Schulgebäude, auch wenn es schon spät am Nachmittag ist. Sie sollten sich also etwas zügeln in Ihrer Lautstärke!"

Ein glückliches Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit.

"So, meine Liebe, und nun wiederhole den Satz mit dem Küssen!"

"WAS?", presst sie erschreckt heraus.

"Ja genau, du hast richtig gehört! Nun diktier mir noch einmal diesen Satz, aber in Hochdeutsch bitte! Ich werde ihn natürlich nicht schreiben, sondern dich spüren lassen!"

Sie hält die Luft an.

"Jetzt tue nicht so, Süße! Na los! Wird's bald?!"

"Ich will meine Lehrerin erst innig auf den Mund küssen und dann zwischen ihre Beine", haucht sie.

Ein diabolisches Grinsen erkennt sie in seinem Gesicht, sie hat eine Ahnung, was jetzt kommt. Der Mann packt sie im Genick, vergräbt seine Hand in ihren Haaren, zieht ihren Kopf ein wenig zurück und gibt ihr einen langen, heißen, leidenschaftlichen, innigen Kuss.

Ihr wird schwindlig vor Lust und Gier und Verlangen, die Erregung schießt ihr augenblicklich zwischen die Beine.

Er lässt langsam wieder ab von ihr, neigt sich ein wenig zurück, um in ihre Augen blicken zu können. Ihre großen, runden, braunen Augen sehen ihn mit einem fiebrigen Flackern an.

"Na, meine Schöne, du bist wohl rattig?"

Mühsam quält sie sich ein leichtes Nicken ab. Er lächelt zufrieden. Plötzlich verändert sich sein Gesichtsausdruck, er schaut sie ganz unschuldig an und sagt: "Frau Lehrerin, wie war noch mal der Satz? Ich komme gar nicht hinterher mit dem Schreiben!"

Sie erschrickt und starrt ihn mit panisch geweiteten Augen an. Er weiß ganz genau, dass sie, wenn sie Sex will, nicht gern redet. "Ich höre!"

Stöhnend schließt sie ihre Augen und legt ihren Kopf auf seine Schulter.

"Nein, nein. Wie war der Satz? Ich höre!"

"Ich will meine Lehrerin erst innig auf den Mund küssen und dann zwischen ihre Beine", stammelt sie heiser.

"Na bitte, geht doch! Sehr schön, Frau Lehrerin!" Und schon hat er mit einem geübten, kräftigen Griff ihren Rock hoch geschoben, ihren String zerrissen und ihre Beine gespreizt. Noch einmal zeigt er dieses teuflische Grinsen und kniet sich dann auf den Boden zwischen ihre Beine. Seine Zunge tanzt in einem wilden und zarten und heftigen Tanz über und in ihre heiß brennende und feuchte Mitte. Sie hat den Kopf nach hinten geworfen und ihr Stöhnen und Schreien wird immer lauter.

Da klopft es an der Tür.

Der Schüler ist hoch konzentriert, die Lehrerin ist ganz von Sinnen.
'Ich hatte ihr doch gesagt, sie soll leise sein', geht es ihm durch den Kopf. Er erhebt sich, steckt zwei Finger in ihre glitschige Liebesgrotte und bringt sie damit geschickt, schnell und heftig in den Orgasmus-Himmel.

Sie schreit laut, ihr Saft schießt aus ihr heraus, in den Augen des Schülers ist "der Teufel" zu erkennen, und ...

... in genau diesem Moment wird die Klinke der Tür des Schulraumes nach unten gedrückt.


©wolfsgier
Drei Dinge sind mir auf Anhieb aufgefallen:

fliegt die Holzbank mit einem lauten Krachen um
Seit wann kann eine Bank fliegen?

Da steht er nun vor ihr in seiner wunderschönen dominanten Erscheinung, ein Schrank von Mann.

Das "dominante" ist hier überflüssig.

leidenschaftlichen, innigen Kuss
Für mich ein Widerspruch. "leidenschaftlich" ist Sex, "innig" ist Liebe.

Du verwendest in deiner Geschichte ein bisschen viele "Floskeln" resp. sehr gängige Redewendungen; ich fände da ein wenig mehr Phantasie besser.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.