Schwäche und Altlasten
Den ganzen Tag ließ es Sie nicht los, dieses unbeschreibliche Gefühl, es brannte wie Feuer in Ihrem Unterleib und durchrollte in Wellen Ihren ganzen Körper. Sie war die Gefangene, Ihrer eigenen Lust und konnte sich nicht wehren. Es brachte Sie förmlich um den Verstand, keinen Ausweg, keine Möglichkeit der Gier nach Befriedigung ein Ende zu setzten.Vier Stunden blieben Ihr bis Sie wieder los musste und doch lohnte es sich nicht nach Hause zu fahren, so entschloss Sie sich einem alten Freund einen Besuch abzustatten in dessen nähe Sie sich befand.
Ein vollkommen mulmiges Gefühl überkam sie als Sie die Eiserne Treppe zu Seiner Wohnung empor stieg. Sie war aufgeregt, wusste nicht was Sie erwartet, so lange haben Sie sich nicht mehr gesehen.
Oben angekommen staunte Sie nicht schlecht, so war doch das Haus ziemlich auf Fordermann gebracht worden und ärgerte sich gleichzeitig dass Sie vergessen hatte unten zu klingeln. Sie zupfte noch mal Ihre Strümpfe zu Recht, strich Ihren knielangen Rock glatt, stippte einen Faden von Ihrem Sakko und klopfte an der Tür.
Nichts tat sich… das mulmige Gefühl samt der pulsierenden Erregung die Sie immer noch nicht los ließ, brachte Sie ins schwitzen. Noch einmal klopfte Sie, jedoch kräftiger als zuvor an die Tür.
Da… es tat sich was, leise feste immer lauter werdende Schritte.
Er öffnete die Tür. Mit großen fragenden Augen stand Er da, wollte was sagen doch seine Stimme versagte. Ihr selbst ging es ähnlich, machtlos lächelte Sie Ihn an und brachte ein zaghaftes; Hallo über Ihre Lippen.
Er bat Sie herein, im Flur standen Sie nun betrachteten sich gegenseitig. Er war überrascht, verwirrt und konnte seinen Blick kaum von Ihr abwenden. Er war ziemlich hektisch, war sich nicht direkt sicher was Er tun sollte. Sie dagegen fand Seine schüchterne fast unbeholfene Art, wie damals sehr sexy und musste innerlich etwas darüber lachen.
Erinnerungen stiegen in Ihr hoch und Sie spürte die feurige Hitze Ihrer Lustzone. Sie spürte wie der Ihr feuchter Liebessaft aus Ihrer Lustzone hinaustrat und konnte sich kaum zusammen reißen.
Es machte Sie rasend, doch eine Erlösung war nicht in Sicht. Er dagegen wurde immer aufgeregter, suchte einige Sachen zusammen schnappte sich seine Jacke und vertröstete Sie.
„Sei mir nicht böse muss das kurz wegbringen“, und zeigte auf ein kleines Paket auf der Gardarobe, „aber Du kannst es Dir bequem machen, fühl Dich wie zuhause“ er griff nach Ihrer Handtasche, legte sie auf die Gardarobe, stellte sich hinter Sie und griff mit beiden Händen zum Kragen Ihres Sakkos welches er gezielt von Ihren nackten Schultern herab gleiten ließ. Ganz verdattert stand Sie nun da, in Ihrem leichten Schulterfreien Top und wunderte sie über diese Aktion, die sie doch noch mehr erregte. Er nahm das Päckchen sagte Ihr noch mal „Fühl Dich wie zu Hause, lauf nicht weg, bin gleich wieder da“ lächelte und ließ die Tür ins Schloss fallen.
Nun stand Sie da, neugierig verwundert, nichts ahnend was Sie tun könnte. So ging sie von Raum zu Raum.
In der Tür stehend zum Arbeitszimmer staunte Sie und musst lachen, da stand sie… die Sonnenbank, er hatte sie immer noch. Die Erinnerung holte Sie ein und Ihre Lust entfachte mehr und mehr, Ihre Brüste wurden fest und Ihre harten Nippel drückten sich durch den zarten Stoff Ihres Tops. Ihre Hände wanderten über Ihren wohlgeformten Körper.
Sie erschrak, was macht Sie da, Ihr Gewissen holte sie ein und schämte sich fast für Ihre unkontrollierte Lust. Sie ging weiter, das Wohnzimmer hatte sich nicht verändert, ausser das Er jetzt ein Terrarium besaß mit faszinierenden Tieren die Sie nie anfassen würde. So schritt Sie weiter und näherte sich Seinem Schlafzimmer. Langsam öffnete Sie vor Neugier die Tür, auch das Zimmer hatte sich nicht verändert, der Spiegel hing immer noch über dem Bett. Ihre Phantasie ging mit Ihr durch und fragte sich ob das Bett immer noch so weich war. Sie konnte nicht anders, ließ sich rückwärts auf sein Bett fallen, in dem roten Satin und berauscht von Seinem Duft. Der Blick in dem Spiegel machte Sie rasend, genau so wie Sie es sich immer vorstellte. Sie verlor die Kontrolle über sich, schloss die Augen und berührte Ihre immer fester werdenden Brüste, Ihre Nippel waren so hart das sie schon fast schmerzten. Voller Erregung ließ Sie zwei Finger Ihrer linken Hand über Ihren Mund gleiten, Ihre vollen Lippen bebten vor Lust, Sie ließ Ihre Zunge über die Fingerspitzen gleiten und ergötzte sich Ihrem Anblick im Spiegel. Ihre andere Hand hatte mittlerweile Ihren Rock hochgeschoben und es blitzte die feine Spitze Ihrer halterlosen Strümpfe heraus. Sie griff in die Innenseite Ihrer Schenkel. Es erregte Sie mehr und mehr, wie Sie da lag, mit leicht geöffneten Beinen. Das Gefühl sich fast von allen Seiten beobachten zu können machte Sie richtig scharf. Ihr Atem wurde schwerer und tiefer. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf Ihrer Stirn, so heiß wurde es Ihr. Langsam führte Sie Ihre rechte Hand zu Ihrer voller Sehnsucht wartenden Lustzone. Vorsichtig fasste Sie zu Ihrem schwarzen Tanga, spürte wie durchtränkt er schon mit Ihrem Liebessaft war und griff feste ins Fleisch um sich Ihrer Lust endlich zu ergeben. Laut stöhnte sie auf, Ihr Brustkorb wölbte sich. Genussvoll schloss Sie Ihre Augen. Sie öffnete Ihre Beine etwas mehr, schob Ihren Tange zu Seite.
Sie lag frei, Ihre weit geöffnete voll erregte Fotze.
Durch die Lust geschwollen, eng und bereit zu empfangen fing Sie an Ihre kleine Knospe zu massieren. Sie konnte es kaum ertragen, vor Geilheit stöhnte Sie immer tiefer und immer lauter. Sie gab sich der brennenden Erregung hin und merke wie, ganz tief aus Ihrem Inneren ein großer Orgasmus anmeldete.
Sie hatte längst die Macht über sich verloren und folgte nur noch dem Drang sich zu befriedigen.
Ihr Becken kreiste und hob sich im kommen der Wellen die Ihren Höhepunkt als Gipfel erklimmen wollten. Sie atmete immer tiefer, jagte jede Welle. Und konnte den Abschuss des Feuerwerks kaum noch erwarten. Ihr Körper bäumte sich immer mehr, immer heftiger und drohte zu zerspringen. Nochmals öffnete sie Ihre Schenkel etwas mehr und spürte das kitzeln eines Windhauchs.
Das war’s, Sie konnte nicht mehr, mit einem lauten und tiefen stöhnen ließ Sie Ihren brodelnden Vulkan explodieren. Die Wellen wurden stärker und stärker und durchfuhren Ihren ganzen Körper bis in die Fingerspitzen. Ihre Fotze pulsierte, zog sich vollkommen zusammen und Ihr ganzer Liebessaft floss dahin. Sie ergab sich Ihrer nassen Befriedigung. Vollkommen heiß, zitternd am ganzen Körper, verschwitzt und erschöpft sank Sie zusammen.
Mit einem Lächeln auf dem Lippen endlich Befriedigt zu sein rückte Sie Ihren Tanga zurecht.
Sie öffnet die Augen und erschrak… blieb aber ganz cool.
Da stand er, er stand in der Tür, sichtlich erregt starrte er Sie an.
Beobachtete das Geschehen auf Seinem Bett, aber wie lange schon?
Als Er merkte das Sie Ihn sah, schaute Er peinlich berührt zu Boden und wollte sich schon wegdrehen und gehen…
Doch Er hielt inne – nahm seinen ganzen Mut zusammen, baute sich auf und schaute Sie fordernd an, mit einem unwiderstehlichem Blitzen in den Augen.
… „Du willst spielen? – Aber nicht ohne mich!“
Sie schaute Ihn fasziniert an, ließ Ihre Zunge verführerisch über Ihre Lippen gleiten und spürte die wieder aufkochende Erregung. Langsam schloss Sie Ihre Beine ging zu Ihm hin, griff Ihn fest am Kragen seines Hemdes und drückte Ihn gegen die Wand. Tief schaute Sie Ihm in die Augen, drückte Ihren Körper an Seinen Körper und spürte die Härte seiner Erregung.
… „Tut mir Leid, ich konnte nicht anders“… haucht Sie Ihn an.
Und presste Ihre warmen Lippen an seine. Innig verschlangen sie zu einem feurigen Zungenkuss. Von der Lust überwältigt nahm Er Sie, warf Sie aufs Bett … „Ich will Dich!“ stöhnte er und riss sich Sein Hemd vom Leib.
… und nahm sich was Ihn so scharf machte.