In der Küche

In der Küche


Manu kam etwas verspätet von ihrer Joggingrunde nach Haus und wurde an der Tür schon von ihrem Mann genervt erwartet. „Warum kommst du denn so spät! Du weißt doch, dass meine Eltern zum Kaffee kommen. Die Küche ist noch nicht ganz aufgeräumt und der Kuchen ist auch noch nicht fertig!“ Du kennst doch meine Mutter! Alles soll perfekt sein!“
„Mecker nicht so rum! Du kannst ja schon mal anfangen, du weist doch auch wo alles steht.
Ich geh nur noch schnell unter die Dusche.“ antwortete Manu nicht mehr ganz ruhig.
„Beeil dich!“ gab ihr ihr Mann noch mit auf den Weg.
Manu stand unter der Dusche und überlegte sich fieberhaft, wie sie ihrem Mann das Gezeter
von vorher heimzahlen konnte.
Da kam ihr die perfekte Idee.
Schnell duschte sie sich zu Ende.
Nahm ein Handtuch, wickelte es um ihren Körper und schlich leise zur Küche.
Sie sah ihren Mann an der Arbeitsplatte stehen und sich mit einem Handrührer abmühen.
Leise trat sie hinter ihn und wartete bis er den Mixer aus der Schüssel nahm.
Schnell schob sie ihre Hand von hinten zur Schüssel und tauchte einen Finger in die Sahne.
„He, protestierte ihr Mann!“. Manu zog den Finger zurück und meinte nur : „Ich will ja nur testen, ob die Sahne auch süß genug ist.“ Der Finger verschwand in ihrem Mund.
„Mhhhhh, lecker! Möchtest du auch mal versuchen?“ Und schon hatte Manu den Finger wieder in der Schüssel. Bevor Jochen etwas sagen konnte, war der Finger auch schon wieder weg. „Du wolltest mich doch versuchen lassen!“ meinte Jochen.
„Das darfst du ja auch!“ sagte Manu. Dreh dich um!“
Jochen folgte ihrem Wunsch.
Er sah zu Manu. Sie hatte ihr Handtuch fallen lassen und hatte sich die Sahne auf ihre Brustwarzen getupft. Fasziniert schaute Jochen darauf.
„ Manu, stöhnte Jochen leise auf, wir haben doch keine Zeit mehr. Meine Eltern kommen doch gleich. Er konnte aber den Blick schon nicht mehr von ihrem Busen nehmen.
Jochen wusste, wie sie ihren Mann ärgern konnte. Er liebte es an ihrem Busen zu saugen und mit den Nippeln zu spielen.
Manu fuhr sich mit einem Finger an die Brustwarzen und umspielte sie.
Sie lächelte Jochen herausfordernd an und meinte nur:“ Dann solltest du dich aber beeilen!“
Das ließ sich Jochen dann doch nicht zweimal sagen, beugte sich über eine Brustwarze und fing an, die Sahne ab zu lecken. Wohlig stöhnte Manu auf. Es war wie immer ein geiles Gefühl, wenn sie die Zunge von ihrem Liebsten auf der Haut spürte.
Genüsslich leckte Jochen auch über die zweite Brust. Er spürte schon ein leichtes Ziehen in seiner Lendengegend. Er wollte eigentlich aufhören, aber Manus Stöhnen törnte ihn doch mehr an. Er fing an, fester an der Warze zu saugen, seine Hand nahm er zu Hilfe und reizte mit dem Daumen ausgiebig den anderen Nippel. Manu drückte sich an ihn und fing an lauter zu stöhnen. „Mmhhhh, jaaaa, mach bitte weiter. Du machst mich echt scharf!“
Jochen knetete den Busen etwas fester, er fing an dieses Spiel zu genießen.
Sein bester Freund in der Hose regte sich mittlerweile auch schon.
Seine Vernunft setzte noch mal kurz ein, er ließ von Manus Busen ab und stellte sich aufrecht hin. „Manu, machen wir nachher weiter! Wir haben keine Zeit mehr!“
„Ich will dich aber jetzt spüren!“ gab Manu trotzig zurück. „ Ich bin schon ganz scharf auf dich! Fühl mal wie feucht ich schon bin, ich hab mich vorher in der Dusche schon aufgeheizt!“ Sie nahm Jochens Hand und führte sie zielstrebig zwischen die Beine.
„ Da, merkst du, wie geil du mich machst!“
Jochen konnte der Versuchung nicht widerstehen, und fuhr mit einem Finger an ihren Schamlippen entlang und suchte sich den Weg zu ihrem Zentrum. Es war wahr, Manus Muschi war schon richtig feucht. Er streichelte ihren Kitzler. Manu stellte sich noch breitbeiniger hin, dass er leichter überall hinkam.
Nur zu gern tat er ihr den Gefallen. Er schob langsam einen Finger in ihr feuchtes Loch.
Manu belohnte ihn mit einen lauten Aufseufzen.
Es war ein irre geiles Gefühl, auch für Jochen, mit zubekommen, wie scharf seine süße Maus auf seine Berührungen reagierte. Er schob einen zweiten Finger in ihre heiße Mitte und reizte mit dem Daumen ihren Kitzler. „Wahnsinn, komm besorgs mir!“ bettelte Manu um mehr.
Jochen spürte seinen Schwanz auch schon hart in seiner Hose.
Jetzt war ihm alles egal. Er wollte jetzt nur eine geile Nummer mit seiner Frau.
Er schob die Küchenutensilien auf der Arbeitsfläche zur Seite und hob seine Süße auf die Arbeitsplatte.
Er küsste sie hart auf die Lippen und flüsterte erregt: „ Du bist schon ein richtig kleines Biest!
Du bringst mich echt um den Verstand!“
„ Komm, lass mich endlich deinen Superschwanz tief in meiner Muschi spüren!“ forderte Manu ihn auf und leckte sich dabei um die Lippen.
Jochen schob schnell seine Hose herunter, sein bestes Stück stand schon hart ab.
Er nahm Manus Beine und legte sie auf seine Schultern hoch, er zog sie nahe an sich heran,
Manu stützte sich mit den Armen ab.
Ohne Zögern stieß er seinen Speer tief in die feuchte Muschi von seiner Frau. Man war das ein geiles Gefühl, sie war heiß und richtig nass. Er legte seine Hände an ihrer Hüfte und drückte Manu noch fester an sich. Er wollte sie so tief wie nur möglich stoßen.
Manu klammerte sich mit ihren Beinen an ihm fest und feuerte ihn weiter an: „ Jaaa, mach weiter so, du weist auf was ich steh….schön tief…und hart…komm mach schneller.
Jochen tat sein Bestes, er drückte seinen Harten immer schneller und tiefer in ihre Muschi.
Es war ein super Gefühl, seine Eier klatschten bei jedem Stoss gegen ihr geiles, nasses Loch.
Er spürte, dass er dieses Tempo nicht mehr lange ohne Folgen aushalten konnte.
Er wollte aber noch nicht abspritzen, zuerst wollte er Manu noch weiter einheizen.
Sie keuchte auch schon unter ihm. „Ich bin so wahninnig geil, ja komm mach weiter, ich will einen super Orgasmus. Komm tiefer, jaaaa, streichle mit deinen Fingern über meinen Kitzler.
Bitte komm, du machst mich echt irre. Besorgs mir richtig!“ Manu stöhnte nur noch in Exstase. Als Jochen dann noch ihren Kitzler bearbeitete, spürte er wie sie unter ihm erzitterte.
Der Orgasmus kam so heftig, dass Manu nur noch wimmerte.
Jochen gab noch mal alles. Er stieß noch ein paar mal heftig in ihre zuckende Muschi und stöhnte dann unter seinem Orgasmus auf. Sie klammerten sich aneinander und genossen den Megaorgasmus miteinander, es war ein super Gefühl. Jochen ließ seinen Schwanz noch in ihrer Muschi, bis das Zucken und Pochen aufhörte Sie waren beide außer Atem. Eine laute Türklingel brachte sie unversehens in die Wirklichkeit zurück. Jochen erschrak.
„Das war irre, sagte er zu Manu“ Ich bin immer noch ganz scharf, am liebsten würde ich auf der Stelle weitermachen. Er gab Manu noch einen kleinen Kuss.
Manu lächelte zufrieden zurück. „ Ich glaub es ist besser, du öffnest die Türe. Ich möchte deine Mutter nicht noch mehr schocken. Ich geh noch schnell ins Bad.!“ Der Meinung war Jochen auch, als er an ihr herunter blickte und sah wie ihr das Sperma am Bein entlang nach unten lief. Er ging schnell nach draußen, nachdem nun schon wieder auf die Klingel gedrückt wurde.
Währenddessen betrat Jochen mit seinen Eltern die Küche, wie schon vorausgeahnt, schaute seine Mutter recht missmutig zu der nicht aufgeräumten Arbeitsfläche.
„Na das war ja klar, dass deine Frau wieder mal nicht fertig geworden ist, und wo steckt sie denn schon wieder.?“
„Sie ist nur schnell noch im Bad!“ Und mit einem Blick auf die Arbeitsfläche dachte er, wie gut es doch sei, dass seine Mutter nicht wusste, was sich hier noch vor fünf Minuten abgespielt hatte, sonst würde sie nicht mal mehr einen Kuchen essen. Na, einen Vorteil hätte das Ganze ja, dann könnte er ganz schnell zu Manu unter die Dusche und da weitermachen, wo sie so unsanft unterbrochen wurden. Aber das musste nun halt bis zum Abend warten.