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Das erste Treffen

Das erste Treffen
Wir hatten schon lange Mailkontakt, gehabt Uns vieles geschrieben und nun ist es endlich soweit. Ich konnte es kaum noch erwarten, dass Meine Phantasie zur Realität wird.

Wir haben Uns für den ersten Tag in einem Restaurant verabredet und wollten es langsam angehen lassen. Unsicher betrat Ich den Raum, - ist er schon da?? - nein, "ein Glück ich bin die erste". Ist auch kein Wunder, ich bin eine Stunde zu früh weil ich es nicht mehr erwarten konnte.

Ich schaue Mich um und Meine Augen wandern durch das Lokal, welcher Tisch ist wohl der beste?? - "da hinten in der Ecke ist wohl günstig".

Ich machte es Mir am Tisch gemütlich, und wartete auf eine Bedienung. Meine Kehle ist wie ausgedörrt, die Hände sind feucht und zittern ein wenig und die Spannung ist unerträglich.

Mit jedem Atemzug wird Mir klar, dass du bald kommen wirst und die Spannung in Mir steigt mit jeder Sekunde die vergeht.

Ängstlich gehe ich im Geiste alle Regeln durch, die du Mir gesagt hast- "habe ich auch wirklich alles beachtet und gelernt"?? Auf einen Schlag bin ich Mir nicht mehr so sicher, - "ist es wirklich richtig was ich mache, ist es wirklich das was ich will".

Die Tür geht auf ein ängstlicher Blick und - Glück gehabt, er ist es nicht. Ich atme auf, ein wenig erleichtert und doch gespannt. - "soll ich nicht besser verschwinden"?? Gedanken rasen durch Meinen Kopf, das warten kommt Mir wie eine Ewigkeit vor - ein Blick zur Uhr, erst fünf Minuten vorbei.

Ich versinke in Gedanken und plötzlich ein Schreck. Der Kellner reist Mich mit der Frage nach einem Getränk aus allen Gedanken. Ein wenig Sekt? - "Ja, das ist eine gute Idee" und schon ist er wieder weg und ich bin wieder allein mit Meinen Gedanken.

Augenblicke später steht das Glas auf Meinen Tisch und der Kellner entfernt sich mit einem merkwürdigen Grinsen von Mir" weiß der was"? - "nein, ich spinne doch" woher sollte der etwas wissen.

Die Minuten vergehen und Mir wird heiß und kalt, gleich muss er kommen, "was mache ich dann"? Das Glas ist leer und ein neues kommt, der Kellner stellt es auf Deinen Tisch und entschwindet ohne ein Wort zu sagen "so kenne ich mich gar nicht" schon wieder ein Glas Sekt "wann habe ich das denn bestellt" - oder besser, - wer hat das bestellt? Ich schau Mich um - und dann der Schock. Da sitzt du, an der Bar und beobachtest Mich, ja, du bist es, ich erkenne dein Bild, du hattest es Mir geschickt.

Mein Herz schlägt bis zum Hals, Mein Blut rast durch Meine Adern und Ich habe das Gefühl keine Luft zu bekommen. Wie ist er hereingekommen? - "ich habe ihn nicht mal gesehen" - "was mache ich jetzt"? - du sitzt ganz ruhig an der Bar und prostet Mir zu.

Mit zitternden Händen hebe Ich Mein Glas und versuche zu trinken, du lachst als du siehst wie Ich um Fassung ringe und erhebst dich um zu Mir zu kommen. Die Situation ist unerträglich, für Mich - "Oh Gott, er kommt hier her" - "was jetzt, was sage ich". Du stehst vor Mir, ich zittere am ganzen Körper und du hast es schon lange bemerkt.

Dann die Überraschung, du nimmst Mich einfach in den Arm und flüstert Mir leise ins Ohr. Deine Worte sind ruhig und sicher, geben Wärme und Geborgenheit. Deine Stimme die Ich vom Telefon schon kannte ist wie Balsam für Meinen Körper und langsam wird mein Herzschlag ruhiger.

Ich fordere dich auf Dich zu setzen und du nimmst gegenüber Platz. Ich bin immer noch aufgeregt und plötzlich schießen Mir die Regeln durch den Kopf.

Du saß an der Bar, wie lange schon? hast du mich schon lange beobachtet, dann fällt es Mir ein, - "ich habe mich vorher nicht an eine einzige Regel gehalten" - "MIST" -, du hast sicher alles gesehen.

Du sagst kein Wort und schaust Mich an - "verdammt, ich beachte schon wieder eine Regel nicht" - Ich stottere dich an, "Herr verzeiht, es ist nur meine Nervosität".

Du verziehst keine Miene und ziehst eine Augenbraue hoch. Es ist Mir klar was du damit sagen willst und sofort führe ich es aus. Du sagst gelassen "siehst Du, es geht doch" - "und jetzt beruhige Dich erst mal".

Deine Worte sind sicher, klar, lassen keinen Zweifel daran, dass du auch meinst was du sagst. Sie machen mir etwas Angst, - "wird er mich jetzt schon bestrafen", wie er es angekündigt hatte wenn ich meine Regeln nicht kann. Ich traue Mich nicht zu fragen und versuchst Meine Unsicherheit zu verstecken.

Du fängst an zu erzählen, lässt Mich zur Ruhe kommen und langsam erreicht du dein Ziel. Schnell verfliegt die erste Stunde, Ich bin Mir sicher, du bist so wie Ich dich aus den Mails kenne.

Es entwickelt sich ein tiefes Gespräch und alles ist wie ich es erhofft hatte. Es fällt mir leicht die Regeln zu befolgen, Ich hab sie ja alle gelernt und jetzt sind sie auch wieder in Meinen Kopf.

Du fragst, ob Ich mich an alles gehalten habe und Ich nicke mit Meinen Kopf. Wirklich? fragst du und lehnt dich weit zurück. Es ist Mir klar was er damit bezweckt. Mein Rock ist kurz und verhüllt nur wenig, Meine Knie sind offen, wie es eine Regel verlangt und du schaust dir das ganze an. "So meine Liebe, jetzt wollen wir doch mal sehen, ob Du in der Lage bist und würdig meine Ausbildung zu erfahren". Ich beschreibe Dir jetzt Deine erste Erfahrung und dann werden wir gehen.

du legst mir jetzt einen Sklavenwunschzettel vor, es wird das letzte mal sein, dass du deine Wünsche äußern darf, nutze diese Möglichkeit also gut, wenn Du in meiner Gewalt bist, hast Du keine Wahl und wirst nur noch mir zu Diensten sein. In dem Moment, den du beginnst, den Zettel auszufüllen, wird mein Schlüssel unter den Tisch fallen. Um ihn aufzuheben, werde ich mich unter den Tisch begeben und Du wirst mir Deine Schenkel öffnen. Ich sehe das rosige Fleisch Deiner Möse und ich werde Dir einen kleinen Dildo zwischen Deine weit gespreizten Beine auf den Stuhl legen.

,,Nachdem der Dildo in meiner Hand nun bis zum Anschlag in Deine Grotte verschwunden ist, wirst Du ihn mit der einen Hand immer rein und raus bewegen (Ich werde das genau kontrollieren und werde Dich beobachten). Mit der anderen Hand, wird der vorgelegte Zettel ausgefüllt.“

Allein beim schreiben der Sklaven Wünsche, kann ich mir vorstellen, was mir die Zukunft bringt. Langsam kommt die Geilheit in mir hoch, du spürst wie mein Lustzentrum feucht und feuchter wird und habe bald das Gefühl davon zu schwimmen. Meine Bewegungen mit dem Dildo werden immer schneller, ich schau mich um ob es jemand bemerkt und bin erleichtert, wir sind fast allein.

ich bringe mich mit wenigen Bewegungen bis kurz vor den höchsten Moment, du siehst, wie ich zu stöhnen beginne und wie ich versuche es zu unterdrücken.

Du lässt mich gewähren, -- noch - ein paar Sekunden wartest du noch -- jetzt -- kurz bevor mein Orgasmus kommt sagst du laut STOP, nimm ihn raus SOFORT.

Widerwillig nehme ich den Dildo aus meiner tropfenden Muschi, der Stuhl ist nass und ich kann mich kaum noch beherrschen. Du siehst die Wut in meinen Augen, die Wut über dich und so viel Gemeinheit und du genießt diese Blicke, zeigen sie dir doch so ehrlich was ich jetzt gerne will.
Und du begingst zu erzählen…………………………………...................
;;Wir werden das Lokal verlassen und uns zu einem unserer Wagen begeben. Ich verbinde Dir die Augen, die Hände und Füße werden gefesselt, Dein Mund geknebelt und dann werde ich Dich auf die Rückbank des Wagens legen. Du liegst da, kannst Dich nicht bewegen, keinen Laut von Dir geben und bist vollkommen ausgeliefert.“

„Du wirst nicht wissen, wohin Dich Deine Fahrt führt, wirst von Deinen Gedanken hin- und her gerissen sein. Angstgefühle werden in Dir langsam aber sicher hochkommen. Deine Zukunft stellst Du in Frage. Du kennst mich ja nicht, man weiß ja nie was passiert.“

An unserem Ziel angekommen, wartet ein dunkles Verlies auf Dich, auf Deinen Knien an einen Pfosten gekettet musst Du dann der Dinge harren. Es ist dunkel um Dich herum, keine Ahnung wo Du bist, Gedanken durchrasen Deinen Kopf und nichts ist so wie es mal war.“

„Dann komme ich zu Dir, dem kleinen Häufchen Elend, das angekettet auf dem Boden sitzt und werde Deine Bluse öffnen. Meine Finger werden ganz langsam den Weg zu Deinen Brüsten erforschen und von meinen zarten Fingern werden Dir Schauer über den Rücken laufen. Deine inzwischen steif gewordenen Nippel werde ich ganz zart zwirbeln und leicht mit meinen Fingern kneifen. Meine Zunge wird sich ab und an in Deinem Ohr verirren und wird an Deinem Nacken kreisen, wohlige Schauer durchzucken Deinen Körper, langsam fängst Du an zu genießen, Du lässt Dich fallen und das Spiel beginnt.“

Viel Zeit zum genießen lasse ich Dir nicht. Ich werde die Ketten lösen und Dir befehlen mir einen Strip zu bieten. Bei dem werde ich unter Dir liegen und mir Deine über meinem Gesicht gespreizten Beine genüsslich ansehen. Keine Bewegung, Deiner bereits angeschwollenen Schamlippen wird meinem lüsternen Blick entgehen. Ich werde mich an Deiner feuchten Möse aufgeilen und mir überlegen ob ich es mir selber besorge.

Doch wozu habe ich denn Dich, ich muss es mir ja gar nicht selber machen. Ich werde mir nun von Dir meine Kleider ausziehen lassen, werde Dich vor mir auf die Knie zwingen, mit meiner Hand fest in Deine Haare greifen und Dich zwingen mir einen zu blasen. Für jede falsche Saugbewegung, wirst Du meine Peitsche auf Deinem Rücken spüren. Erst ganz leicht und wenn Du nicht lernwillig bist auch mal etwas stärker. Wenn ich das erste Mal in Dein Gesicht gespritzt habe, werde ich Dich an einem Flaschenzug aufhängen und werde Dich weiter benutzen.

Deine Beine werden so weit auseinander gezogen sein, wie es nur geht. Deine Hände sind auf den Rücken gebunden, so fest, dass es Dir fast das Blut abschneidet. Wenn ich nun zum ersten Mal, Deine zur Decke ragende Möse mit meiner flinken Zunge berühre, wirst Du zucken vor Lust. Ich werde meine Zunge erst langsam kreisen lassen dann nach und nach den Weg zur Klitoris erforschen. Wenn das aufkommende stöhnen von Dir nicht mehr verheimlicht werden kann, wenn Du zuckst und wackelst wie ein hängendes Stück Fleisch dann werde ich mit beiden Händen Deine Schamlippen spreizen bis Deine kleine rote Kugel blank glänzend vor meinen Augen leuchtet.

Wenn die geschwollenen Schamlippen aufgerissen sind und nichts aber auch gar nichts mir den Blick auf das intimste Deines Körpers verwehrt, wird Dein Abenteuer erst beginnen. Meine Zunge wird sich nun immer tiefer in Deiner Liebesgrotte vergraben und immer schneller an Deinem Lustzentrum züngeln. Du wirst schon sehr bald vor Deinem ersten Orgasmus stehen aber nur kurz davor.

Du weißt, dass Du mir ausgeliefert bist, kannst erahnen, was Dich noch alles erwartet und allein der Gedanke, nichts dagegen machen zu können, bringt Dich an neue Grenzen Deiner Lust.

Oft hast Du es Dir schon ausgemalt, wie es wäre benutzt und gepeinigt zu werden. In Deinen Träumen hattest Du immer das Verlangen nach Unterwerfung und Demut und nun hast Du endlich den Mut gehabt den Schritt zu wagen. Die Phantasie in Dir wurde die letzten Monate immer stärker und Du wolltest Dich nicht länger vor Dir verstecken. Den Schritt hast Du nun gewagt und Deine kühnsten Träume werden übertroffen. Alles was Du Dir in Deinen Träumen vorgestellt hast, ist jetzt schon bei weitem übertroffen, Du erlebst Deinen Körper und alle Sinne in einer neuen Form, einer Form die Du nie für möglich gehalten hast.

Um Deine Geilheit weiter zu steigern, werde ich aus Dieser unbequemen Lage befreien und Dich an den Pranger führen. Der Pranger, ich vermute Du weißt was damit gemeint ist. Er ist einer meiner Lieblinge bei der Abstrafung. Er ermöglicht es, Dich so zu fixieren, dass jeder Widerstand zwecklos ist. Dein Hals und Deine Hände werden zwischen eine mit drei Rundungen ausgesägte Holzplatte gelegt welche dich in rechtwinkliger Position gebückt hält.

Ich kann sowohl Deine Vagina als auch Deinen Anus bearbeiten. Deine Brüste hängen frei nach unten und die Beine werden rechts und links außen angebunden. Mit weit gespreizten Beinen, gespannten Po und frei hängenden Brüsten, bist Du nun vorn über gebeugt und mir hilflos ausgeliefert.

Wenn ich hinter Dir stehe, kann ich durch Deinen Anus Deine Mandeln sehen. Wenn ich Dich von unten betrachte sehe ich durch Deinen Scheideneingang die Sterne. Wenn ich mich auf die andere Seite, vor Dein Gesicht und Deinen eingeklemmten Hals stelle, kannst Du mir einen Blasen. Deine frei baumelnden Brüste kann ich an Deinen Nippeln mit Klammern und Gewichten behängen und sie schwingen lassen.

Ich beginne also Dich in dieser hoffnungslosen Lage zu züchtigen. Erst wird meine starke Hand klatschend auf einer Deiner Pobacken landen. Es wird nicht sonderlich weh tun, allein der im Keller hallende Schlag wird Dich erregen. Dann wird mein Schlag die andere Backe treffen. Immer wieder wirst Du den schallenden Schlag auf deinem inzwischen rot gefärbten und gut durchbluteten Hinterteil zu spüren bekommen. Nach und nach wirst Du ein regelrechtes Glühen an deinem Hinterteil feststellen können und mit jedem Schlag wird es heißer.

Zwischendurch werde ich Deine kleine Muschi mit einem von Dir zu wählenden Finger verwöhnen und Deine Klitoris reizen. Immer wenn Du beginnst, mir vor Geilheit Deine inzwischen vor Saft triefende Muschi und Dein Hinterteil mehr und mehr entgegenzustrecken, wirst Du den nächsten Schlag zu spüren bekommen. Ich erwarte von Dir vollkommene Kontrolle über Deinen wehrlosen Körper, jede von mir ungenehmigte geile und anzügliche Bewegung Deiner Lustgrotte wird unerbittlich bestraft.

..........Dein Hinterteil brennt von meinen Schlägen und Deine Körperbeherrschung lässt stark zu wünschen übrig. Immer wieder streckst Du mir, so gut es Dir in Deiner fixierten Stellung möglich ist, Deine Muschi entgegen damit ich sie beglücke. Ich hatte es Dir verboten Dich ohne Genehmigung zu bewegen und werde Dir nun eine Lektion erteilen. Um Deine Bewegungsfähigkeit weiter einzuschränken, werde ich an Deinen Brustnippeln je eine Klammer befestigen. Diese mit einer Schnur verbinden diese Schnur dann mit weiteren Klammern an Deinen Schamlippen befestigen und das ganze so fixieren, daß wenn Du nur die geringste Bewegung mit Deinem Unterkörper und Deiner triefenden Möse machst, sofort die Klammern an Deinen Nippeln zerren.

Dann wirst Du meine Reitergerte zwischen Deine Zähne nehmen und ich werde mit meiner Zunge Deinen Anus etwas verwöhnen. Wenn Du vor stöhnen die Gerte fallen lässt, kannst Du Dein "blaues Wunder" erleben. Immer wieder werde ich mit meiner Zunge zu deiner tropfenden Muschi wandern und Deinen Liebessaft aufnehmen. Mit jedem Zungenschlag wirst Du vor Geilheit zucken und mit jedem zucken werden die Ringe an Deinen Nippeln, Deine Brüste nach unten ziehen. Es wird etwas schmerzlich sein, die Schnur ist sehr gespannt und wird an Deinen steifen Nippeln reißen. Du bist so geil, dass es nicht in Deiner Macht liegt, meiner Zunge auszuweichen.

Ausgeliefert wirst Du meine Liebkosungen und die Schmerzen ertragen müssen und mit jeder Bewegung von Dir, bereitest Du Dir selbst ein paar Schmerzen mehr an den Nippeln. Es wird alleine an Dir liegen, ob Du geleckt werden willst und die Schmerzen dafür in Kauf nimmst oder ob Du regungslos verharrst.

Meine Zunge wird sich nun aus Deiner Muschi verabschieden und ein paar Zentimeter hinter ihr verweilen. Wenn Du sie in Deinem Lustzentrum haben willst, mußt Du Dich bewegen und mit Deiner Vulva auf mein Gesicht zukommen. In dem Moment als Du Dich entschließt geleckt zu werden, werden Deine steifen Nippel von der Schnur gepeinigt. Es wird Dir aber wichtiger sein, meine Zunge in Deine Grotte zu bekommen, als an Deine Nippel zu denken und so wirst Du die Verbindung von Lust und Schmerz auf eine geile Weise kennen lernen.

Meine Gemeinheit macht Dich rasend vor Wut, wenn Du könntest, dann würdest Du.... Leider kannst Du nicht. Dann werde ich die Schnur lösen, an Deine Brustnippel werde ich kleine Gewichte hängen und werde Dir meinen vor Saft triefenden Penis hinten ganz behutsam einführen. Ich werde zwei - drei mal kräftig stoßen, damit die Gewichte richtig in Schwung gebracht werden und werde mein steifes Glied dann wieder ruckartig aus Deinem Hintern entfernen.

Ein paar Sekunden später, wenn die Gewichte an Deinen Brüsten ausgependelt sind und der leichte Schmerz nachlässt, werde ich mir Deine Lustgrotte vornehmen und ihn Dir reinrammen, dass Du vor Geilheit aufstöhnst. Du wirst schreien vor Lust endlich gefickt zu werden und hast Mühe die Gerte zwischen den Zähnen zu behalten.

Ich werde Dich so fest und schnell stoßen, dass Dir die Gewichte an Deinen Brüsten nur so um die Ohren fliegen. Kurz bevor Dein Orgasmus kommt, werde ich schlagartig aufhören und werde Dich betteln lassen weiterzumachen. Du wirst inzwischen so geil auf meinen Saft sein wie Du es Dir in Deinen kühnsten Träumen noch nicht vorstellen konntest. Ein Ende ist aber nicht in Sicht. Um Deine Geilheit noch weiter zu steigern, werde ich noch weitere Gewichte an Deine Brüste hängen und Du wirst es ertragen müssen. Es besteht für Dich keine Möglichkeit zur Gegenwehr ich habe Deinen Körper in meiner Gewalt.

Deine Nippel werden durch die Gewichte auf die doppelte Länge gezogen und sind dadurch so gereizt, dass bei der kleinsten Berührung durch mich, ein Abspritzen Deiner Möse kurz bevor steht. Ich werde mich dann vor Dich begeben, mit beiden Händen fest Deinen Kopf greifen und Dich an den Haaren ziehen. Dann werde ich Dich zwingen meinen Penis zu saugen, den Saft von Dir ablecken lassen und meinen steifen sauber zu lutschen. Wenn Du das gut machst, werde ich in Dein Gesicht abspritzen wenn nicht, wird es weitere Torturen geben.

Du bläst und saugst meinen Glücksstab und leckst meine Eier, dass mir fast schwarz vor Augen wird. ich bin mindestens so geil darauf abzuspritzen wie Du. Ich habe aber den Vorteil, dass Du mir wehrlos ausgeliefert bist und Du tun musst, was ich verlange.

Ich drücke Deinen Kopf fest mit beiden Händen und ficke Dich in den Mund. Mein Schwanz tropft und Du nimmst meinen Saft auf, Deine Augen glänzen vor Geilheit und Lust und Du leckst meine pralle, rot glänzende und tropfende Eichel mit aller Hingabe die sich ein Meister nur wünschen kann. ich beginne langsam zu zucken. Der Orgasmus kriecht langsam von meinen Beinen nach oben, durch meine Lenden in mein triefendes Glied.

Dann fange ich an schwer zu atmen ich spritze ab, genau in Dein Gesicht. Du bist im ganzen Gesicht voll gespritzt und mein warmer Liebessaft ist über Dein Gesicht verteilt und in Deinem Mund. Du wirst alles schlucken, kein Tropfen wird übrig bleiben. Ich werde mit meinen Fingern den Saft von Deinem Gesicht abstreifen und Du musst meine Finger sauberlecken. Ich werde Dich zwingen den kleinsten Rest zu schlucken und bei Zuwiderhandlung wirst Du meine Gerte auf Deinem Hintern spüren.

Dann wirst du mich anflehen endlich auch einen Orgasmus zu bekommen und wenn Du ganz lieb bist, werden wir sehen. Ich werde Dich nun vom Pranger lösen, erst Deine Hände dann Deine Beine. Du wirst aber keine Gelegenheit haben, Dich zur Wehr zu setzen.

Bevor Deine Beine frei sind, habe ich die Hände fest auf Deinen Rücken gefesselt und Dir die Augen verbunden. Du weißt nicht, was als nächstes mit Dir passiert und glaube mir, es ist besser so. Ich setze Dich auf einen Stuhl, kein normaler - nein, ein Stuhl auf dessen Sitzfläche ein großer schwarzer Dildo nach oben ragt, er glänzt im fahlen Studiolicht und Du wirst Dich mit Deiner Grotte auf ihn setzen. Du wirst den Stuhl reiten und ich werde Dir zusehen bis es Dir fast kommt. Wenn der Gummischwanz von Deinem Saft trieft und schön flutschig ist, Du kurz vor Deinem Orgasmus stehst, wirst Du ihn aus deinem Fötzchen nehmen, mich bitten, dass Du weiter reiten darfst und ich werde es nicht erlauben.

Du setzt Dich nun mit Deinem "kleinen" Loch auf den glitschigen Gummipenis und wirst ihn in den Hintern bekommen. Nur reiten wirst Du diesmal nicht. Du wirst still auf ihm sitzen und Dein "kleines" wird sich fest um den Dildo schließen. Dann werde ich Deine Beine seitlich am Stuhl fixieren und Deine Schenkel mit einer Schnur weit spreizen. Deine Hände werden über Deinem Kopf fixiert und so wirst Du vor meinen geilen Blicken verharren.

Es wird Dir sehr peinlich sein, in so einer gefesselten Situation mir und meiner Geilheit ausgeliefert zu sein und die Scham wird Dich überkommen. Du kannst weder Deine Hände benutzen noch Deine Schenkel schließen. Wie gerne würdest Du jetzt Deine Scham vor mir verbergen, vor meinen lüsternen Blicken verstecken und wie gerne möchtest Du meinen fordernden Fingern ausweichen.

Du weißt, dass ich Deine tropfende Muschi aus nächster Nähe begaffen kann und zusehen kann wie Dir der Liebessaft vor Geilheit aus Deinem Lustloch trieft. Du weißt dass ich Deine Brüste begrabschen kann, wann immer ich will und glaube mir, ich werde es tun. Ich werde an Deinen Nippeln ziehen, sie fest zwirbeln und mit meiner Zunge liebkosen. Ich werde Spritzen mit kleinen Gummiringen ansetzen und die Spritzen dann aufziehen. Das Vakuum wird Deine Warzen umgeben, Deine Nippel werden immer größer und wenn sie fast platzen, werde ich langsam die Spritzen abziehen.

Du wirst zucken vor Schmerz und im gleichen Moment wird sich mein Mund über Deine riesen Nippel legen. Meine warmen Lippen und meine feuchte Zunge werden ganz zart um Deine Nippel kreisen, Deine Brustwarzen verwöhnen und leicht an ihnen saugen. Der Schmerz vom abziehen der Spritzen ist längst vergessen. Deine Geilheit weist Dir nur noch einen Weg - endlich befriedigt zu werden von Deinem Meister.

Dein Orgasmus war schon wiederholt fast da nur die Erfüllung hattest Du noch nicht, ich habe es noch nicht erlaubt. Du wirst mir manches anbieten um endlich von mir befriedigt zu werden. Dinge würdest Du in dem Moment machen, an die Du noch nie gedacht hast, nur um endlich zu kommen.

Die Augenklappe verhindert, dass Du mich siehst. Du bist ganz von Deinem Gehör und Deinen anderen Sinnen abhängig und bei jedem Geräusch, das ich mache, wirst Du zucken und erstarren - auch ohne dass ich Dich berühre.

Dann werde ich Dich berühren, an Deiner intimsten Stelle. Ich werde Dir meine Finger bis zum Anschlag reinstecken und Dich sehr schnell fingerficken. Du wirst stöhnen vor Lust und betteln, dass ich weitermache. Dann werde ich aufhören, an Deinen Schamlippen werde ich Klammern anbringen und sie wie Deine Schenkel weit nach außen spreizen. Die Klammern werden Deine Höhle so weit aufreißen, daß noch mehr Saft aus Dir raus läuft und ich durch Deinen Eingang fast bis in die Gebärmutter schauen kann.

Die Scham ist verschwunden, Du denkst jetzt nur noch Orgasmus, Orgasmus, Orgasmus. Dann wirst Du ein surren hören, sehr bekannt wie von Deinem eigenen Dildo. Ich werde die vibrierende Spitze des Dildo direkt auf Deine durch die gespreizten Schamlippen freigelegte Klitoris setzen.

Ran, weg, ran, weg, Du schreist vor Lust und endlich, - Du kommst. Es wird wie eine Explosion in Deinem Körper sein. Deine Schreie sind überall zu hören und ich werde nicht aufhören. Immer wieder werde ich Deine geschwollene Klitoris stimulieren, immer wieder wird ein Orgasmus den anderen jagen, solange bis Du mich anflehst aufzuhören weil Du nicht mehr kannst. Die ganze Geilheit, die sich in den vergangenen zwei Stunden in Dir aufgebaut hat, entlädt sich auf einen Schlag.

Du könntest weinen vor Glück, war es doch genau das, was Du Dir immer erträumt hast. Die erste Lektion hast Du gelernt. Es liegt allein in meiner Macht was mit Dir geschieht. Mein Wille ist Gesetz und es gibt nichts was Du dagegen machen kannst.

Na gefällt dir meine Vorstellung von deiner Ausbildung? Willst du Deine Ausbildung zur Sklavin beginnen?
Du wirst in den nächsten Monaten viel zu lernen haben. Wirst alles in Deiner Macht liegende tun, um Deinem Meister zu gefallen. Oft wird Dich Dein Mut verlassen und Du zweifelst an Dir selbst. Deine Erziehung ist Physisch und Psychisch.

Ich Dein Meister verstehe das Spiel der Unterwerfung und bringe Dich an den Rand des erträglichen. Ich lasse Dir fast keine Luft zum Atmen und endlich wirst Du das was Du brauchst.

Anfangs wirst Du Dich wehren, wirst Deinen Meister fordern, genau das ist es, was ich will . Ich will keine Puppe, ich brauche eine stolze Sklavin. Nur ein Mensch mit Hochachtung vor sich selbst, mit Stolz und Würde, kann sich einem anderen vollkommen ausliefern und das mit aller Konsequenz. Nur eine starke Persönlichkeit, hat die Größe einen Weg wie diesen zu gehen. Mal sehen, wann Du Deinen Weg beginnst.

Ich kann nicht wiedergeben wie meine Empfindungen nach deiner Geschichte von der Vorstellung deiner Erziehung sind ……aber es ich ein herrlicher Schauer, Erregung und Gier die in mir aufsteigen der Wunsch dies alles wahr werden zu lassen………
Der Wunsch dir zugehören zu Diener und deine Lüste zu stillen……………
Ja ich möchte diesen Weg gehen und ja lass uns gehen um meine Ausbildung zu beginnen.

Ende
*top*
****_76 Frau
247 Beiträge
...hmm...das eine Frau so schreiben kann ...ist echt geil
Danke
Ein Kompliment das mich sehr freut *freu2*
Liebe Grüße Orakel
Sorry, aber ich habe nur die erste Absätze gschafft, dann habe ich aufgegeben. Fehlende Satzzeichen und die Groß - und Kleinschreibung haben mir den Spaß am Lesen genommen

Luna
*nachdenk*
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