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Atlantis (2004)

******iac Mann
126 Beiträge
Themenersteller 
Atlantis (2004)
Kiel oben trieb mein Gefühl in den Weiten grauer Wellen, schwer die Kälte, die in mein Herz gezogen war. Da lagen die Mauern hoch und abweisend, an ihrem Grunde schauten Kaninchenköpfe glasig ins Nichts, die Schneide des Beils blutbefleckt, schnitt in den Horizont, selbst der Holzgriff alleine gelassen auf der Burgmauer ohne Zugriff.
Die Göttin der Sehnsucht stand mit erhobenem Haupt und lauschte der klassischen Musik, die von den Wänden der Festung Atlantis widerhallte. Sie war angespannt und trotzdem wirkten Ihre Gliedmaßen grazil und in luftigem Schwung. Nackt war Sie unter Ihrem langen weißen Hemd und geil, die Schenkelinnenseiten naß vor Verlangen, die Brustwarzen zeichneten sich hart unter dem weichen Stoff ab. Sie wartete auf die Ritter, die da kommen würden, mit ihren blitzenden Schwertern den Stoff zu zerteilen und die anmutige Beute zu nehmen und zu mißbrauchen. Die geile Meute würde Ihrer sehnsüchtigen Begierde schon das Maul stopfen, die heißen Rohre Ihre Öffnungen penetrieren. Auf einen Bock geschmissen das weiße Fleisch in seiner Anmut verletzlich, voll mit dem heißen Sperma der Ritter aus dem Netz, Ficken in jedes Loch, das Schmatzen zur klassischen Musik als Niveauregulierung.
Gedankenverloren schaute der Surrealist aus seinem Turmzimmer in die Ferne. Dort sah er ein Bündel bizarrer Geilheit Kiel oben im grauen Meer der Banalität treiben. Er senkte den Blick, sein Schwanz blühte in einer lustvollen Erektion, dick geädert, die Vorhaut glänzend naß und intensive Bewegung verlangend.
Die Göttin der Begierde hatte der Erregung nicht mehr standgehalten und ließ Ihre Finger durch die Scham gleiten, Nässe im Überfluß hinterließ Spuren im Stoff und Ihr Becken wurde warm und weich. Geil auf die Suppe vom großen Onanisten, Geil auf das Eis mit der Frau im Norden. Laß uns die Zungen tauschen und Hände in uns gleiten.
Der Surrealist blickte angespannt zum landseitigen Horizont, dessen Linie das Beil ins Visier nahm. Unheil war dort zu ahnen, wie es sich unaufhaltsam näherte, aber niemand hatte auch nur eine wage Vorstellung von dem, was zu erwarten war. „Die Angst des Horizontbetrachters vor dem ersten Erblicken“ der Surrealist schauderte, sein Schwanz hing schlaff und naß glänzend von dem Ergossenen, seine Augen waren angestrengt zusammengekniffen. Er sah einige traurige Gestalten vor der Festung Atlantis herumlungern. In der Ferne hörte er klassische Musik.
Die Frau lag nackt auf einem Tisch dahin gegossen, Ihr Gesicht war noch schöner als es ohnehin atemberaubend schon war. Die Augen hielt Sie geschlossen, die Zeichnung der Backenkämme spielten mit Ihrer Traurigkeit. Die Lippen naß ließ Sie von Mal zu Mal die Zunge darüber gleiten, die langen Finger Ihrer kühlen Hände glitten über Bauch und Brust. Sie sah Männer halb nackt und halb in schwarzem Leder, die Netzritter des Fickens, mit dicken, langen Schwänzen, eine Auswahl der ausdauerndsten Stößer und Mißbraucher, das beste Fickmaterial aus der großen Einöde hinter dem Horizont. Keine Frühstückszubereiter, mit denen war hier nicht zu rechen. Von allen Seiten wurde Sie angefaßt, befummelt; Finger drangen kraftvoll in Ihren Mund und Anus, dort Tiefe fordernd zu ergründen; Ihre Scham war offen und belegt. Totales Eindringen in das Intimste und Verletzlichste. Die Männer begannen abwechselnd die steifen Glieder in Sie hinein gleiten zu lassen und ließen das zarte Fleisch auf dem Tisch tanzen, die Tischbeine sangen dazu und übertönten die vergessene Musik. Das Schmatzen der Bewegungen wurde langsam zunehmend von dem Klatschen der Leiber übertönt, das Stöhnen der Göttin der Begierde schwoll zu einem Schreien der Lust.
Der Surrealist war aus seiner vergangenen Erektion hoch geschreckt und lauschte, der Wind hatte zugenommen, die Blätter draußen machten Geräusche. Doch irgendwas war da noch. Er lauschte angestrengt, die Vorhaut glitt saftig und tropfend, glitzernde Pfütze im Mondlicht in der Festung Atlantis.
Die Männer kamen und füllten die Begierde randvoll mit ihrem heißen Sperma, der zarte Leib hatte Striemen und Flecke, naß war er und der Boden schwamm in Demütigung. Schwül war es geworden in der Halle der Notzucht ein intensiver, scharfer Geruch und die Nacht fast vorbei. Leise glitten die schwarzen Gestalten davon und ließen die Geilheit wartend zurück, am Horizont der nahende Morgen.
Der Surrealist stand lächelnd in seinem Turm und sah wie auch die Frühstückszubereiter mit gesenktem und müdem Haupt wieder abzogen. Überrascht erblickte er dann eine große schwarze Kugel, wie sie langsam über den Horizont auf die Festung Atlantis zurollte. Die aufgehende Sonne ließ sie in einem saftigen Orange aufleuchten. Der Surrealist schaute zur Sonne und verließ erleichtert den Turm um zur Frühstückszubereitung mit Orangensaft zu schreiten.
******iac Mann
126 Beiträge
Themenersteller 
In Erinnerung an Cupio und Cupido
Die Geschichte entstand nach vielen Mails und Chats mit zwei außergewöhnlichen Menschen, an die ich oft denke, weil sie die Meister der surrealen Kommunikation waren und man sich nächtelang an der Wortwahl ergötzen konnte. Cupio und Cupido kennen diese Geschichte und haben sie als authentisch bewertet.
Es folgt:
Frühstück bei Lehmanns in der Festung Atlantis (2004)
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