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Die wahre Geschichte vom ... entzauberte Märchen

Heuschnupfen hab ich auch - verblödet bin ich offensichtlich ebenso - WARUM DANN VERFL...... NOCH MAL FÄLLT MIR DANN SO WAS NICHT EIN???
*rotfl*
Kairi kairo, sei heilfroh!
das sind in etwa 2,738512964 Promille meines Festlappens, die dann sexemplarisch gerade den Oberbefehl über die besamte Herde übernommen haben. In Phase 1 sind es kurzzeitig Schlimmfektionsherde, Phase 2 wird gerennzeichnet durch Fluchtgedanken der Leser oder Zuhörer und Phase dry offenbahrt Zynismus, der aus den nur potenziellen Tränen qualvoll sextrahiert wurde.
Danach folgt saugenblicklich der Inspektionsherd und verweigert mir jegliche Plakette.
Nicht einmal Zwei- und Dreifel folgen mir dann mehr und eine Tsunahme von Geschmacklosigkeiten, die ich nur schwer zurückdrängen kann, sorry, führt zu weiterer inniger Vers- und Prosatrickung ins weite Netz der gehaltlosen Belanglosigkeiten.

Sei echt froh um deine überwiegende Wohlgemuth, da sich die Bosheit hier bei uns sowieso nur hinter deinem Rücken abspielt.

Du siehst, von Balla balla zu Bla bla ist der Weg nicht lang.

zuheißgebadetjapangeschocktolaf
sülzmodusan Jaja, jede Genialität hat seinen Preis sülzaus

*g*
Vorsch Au
Mir fehlen über Anderem noch:
Das tapfere Schneiderlein
Die Prinzessin auf der Erbse
Schneewittchen und die sieben Zwerge
Schneeweißchen und Rosenrot
König Drosselbart
.........

Ich hab da einen bösen *nene* Verdacht: Bei Genialität fehlt das T. Vielleicht wird das dann sublimiert? Wäre ein schlechter Tausch.....

*gruebel*laf
So, ich habe es erst heute geschafft mir deine "Märchenversionen" durchzulesen.

Es war einfach herrlich, auch wenn ich Manche davon mehrmals lesen musste, um den Sinn zu begreifen.

Ich frage mich allerdings, ob ich die dazu entstandenen Bilder wieder aus meinem Kopf bekomme, wenn ich meinem Enkel das nächste Mal Märchen vorlese *haumichwech*

Ich freue mich schon auf die nächsten Geschichten!

Luna
Danke!
Mein größtes Vorbild ist da Joachim Ringelnatz, der in seinen Kinderverwirr-Gedichten mit Freuden Phantasien beverst hat, die den Eltern unter den Lesern auch heute noch die Haare zu Berge stehen lassen.
Schnee(wittchen) von heute
Eines trüben Morgens in der Katschurei im Tal der goldenen Hundepeitsche ging Schneewittchen schleppend der Latrine entgegen, um den übervollen und stinkenden Pisspott der Zwerge möglichst unfallfrei zu leeren. Sie fluchte aufs Gotterbärmlichste, als sie sich den großen Zeh an einem Stein stieß und drei blutrote Tropfen färbten den Schnee an dieser Stelle blutrot.

"Können diese Schw...ihre... nicht selbst..." der tatsächliche Wortlaut der Äußerungen der jungen Frau kann hier mangels passender hässlicher Schriftzeichen und der Gefahr des Selbstentzündens der Schreibunterlage nicht wiedergegeben werden. Der Leser möge dies entschuldigen.

Auf alle Fälle hatte Schneewittchen bei dieser Tätigkeit die Nase wortwörtlich gestrichen voll. Ihr Name, der ihr wegen ihrer vornehmen Blässe und den glutroten Lippen bei ihrer Ankunft von der Chefgeisha gegeben wurde, hing ihr mittlerweile auch zum Halse heraus.

Alles dies erduldete sie nur, da sie glaubte, ihrem Vater mehr als Gehorsam schuldig zu sein. Schließlich war sie seit dem Tode ihrer Mutter sein einziger Trost, seine Kirschblüte, wie er sie in Momenten der Rührung zärtlich nannte. Doch diese Momente waren rar. Je länger der Tod zurück lag, desto rarer wurden sie. Als Aufsichtsratsvorsitzender einer großen Automobilfirma mit Filialen in der ganzen Welt war ihr Vater von früh bis spät mit wichtigsten Entscheidungen belastet und konnte seiner Tochter und ihrer Erziehung leider nicht die gebotene Aufmerksamkeit schenken. So beschied er, dass seine geliebte Kirschblüte in der renomiertesten Schule für Geishas zur sittsam gehüteten Frucht heranreifen sollte.

So weit so schlecht.

Obwohl.

Auch wenn die Obergeisha auf die schöne Novizin eifersüchtig war und sie nur die niedrigsten Arbeiten verrichten ließ, hatte dies etwas Gutes. Denn sie wurde trotz der häufiger werdenen Anfragen der männlichen Gäste des Hauses, die Schneewittchen wegen deren kleingeistigen Triebhaftigkeit "ihre Zwerge" nannte, nicht zu dessen Bedürfnisbefriedigung herangezogen.

Sogar einen Keuschheitsgürtel hatte "Scharfblättrige Gladiole" ihr zeitweise angelegt, da sie Angst hatte, das Mädchen könne, erst einmal auf den Geschmack gekommen, es in den Künsten der Lust so weit bringen, dass sie ihr alsbald schon den Rang ablaufen könne. Zumindest machte ihr der Riesige Spiegel in ihrem bade dies glauben und befürchten.

Denn der ungnädige Spiegel zeigte ihr seit dem Eintreffen der gerade erblühenden Jungfrau immer deutlicher den Tribut, den ihre 45 Lenze Tag für tag mehr einforderten. Zu ihrer Rechtfertigung sagte sie sich und den Zwergen, dass sie die Pflichten, die einer Geisha in ihrem Hause obliegten, der unbefleckten Jugend des Mädchens noch nicht zumuten könne. Dafür sei Schneewittchen auch viel zu weichherzig und wohlerzogen. Domina sei einfach nicht das, was diesem Mädchen entsprach- Zumindest der Priesterzwerg stimmte ihr in diesem Punkte voll zu und erbot sich dem blutjungen Ding bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Der Polizeipräsidentenzwerg sowie der Richterzwerg fanden, dass es allmählich an der Zeit wäre, der Knospe die Fertigkeiten zu vermitteln, die sie sicher rasch zur vollen Blüte heranwachsen ließen.Auch der Metzgerinnungsmeisterzwerg und der prominente Superstarzwerg bemerkten die Eifersucht der Älteren und rieten ihr, das Mädchen doch mit besonderer Freundlichkeit auszubilden, sie am Anfang zu schonen und nur als Assistentin hinzu zu ziehen, damit sie ihr in Herzlichkeit verbunden sei und ihr auf diese Weise niemals zur ernsthaften Konkurrentin heranwüchse. Die Obergeisha solle es sich nicht versagen die junge Frau zu den Sitzung mit ihnen mit zu bringen. Bürgermeisterzwerg und Autohauszwerg meinten, dass es nie zu früh sei, die Köstlichkeiten der Liebe zu kosten. Allerdings hätte Letzterer der Maid nie und nimmer beigewohnt oder sie einen der üblichen Dienste an sich verrichten lassen, denn ihr Vater war sein oberster Dienstherr und solchermaßen Vertraulichkeit mit dessen Tochter schickte sich nicht für einen Untergebenen.

So kam sie trotz dieser Umstände um die schlimmsten Erfahrungen herum. Auch der Glassarg, wie die Chefin das Zimmer mit der durchsichtigen, nach unten verspiegelten Decke nannte, blieb ihr erspart. Zumindest von innen unten. Denn sie musste die aufs widerlichst verschmutzte Bodenläche des Raumes darüber jeden Morgen zusammen mit Prinz Sidolin schrubben und polieren, bis auch der letzte Streifen verschwunden war und die Scheibe wie ihre Augen beim Anblick des jungen Mannes glänzten. Sido Linux Senheiser war wie Schneewittchen von seinem Vater hierher in die LeEhre geschickt worden. Als Sohn von steinreichen Eltern hatte er seit seiner Geburt nie etwas selbst tun müssen. Lakaien und Geishas hatten ihm jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. So war es kein Wunder , dass er zur Sorge seiner Eltern keinerlei Anstalten unternahm, auf die Bequemlichkeit des elterlichen Palastes zu verzichten und auch nur einen Zeh in die kalte und grausame Welt da draußen zu setzen, als es Zeit wurde, sich um die eigene Zukunft zu kümmern.

Wie auch immer, jetzt war er jeden Morgen glücklich, die eingetrockneten Überreste der lüsternen Zwerge zu entfernen, wenn er nur seiner Kirschblüte nahe sein durfte.

Dass die Beiden nach kürzester Zeit eine Möglichkeit gefunden hatten, ihre Zusammenarbeit nach der Fron im gläsernen Geishatempel auf angenehm weicherem Untergrund fort zu setzen, wird den verständigen Leser nicht erstaunen.

Da beide zwar jung doch wissbegierig und aufmerksame Schüler und Beobachter waren, ergab es sich, dass sie die Kunst der Liebe aufs Sorgsamste und Häufigste miteinander übten und ihre Fähigkeiten alsbald zu wahrlich göttlicher Meisterschaft entwickelten. Zumindest fühlte es sich für sie immer wieder aufs Neue so an. Mehr wollten sie auch nicht. Ausserdem mussten sie danach keine Unmengen von gefüllten Gummihüllen aufsammeln, sondern konnten erschöpft und glücklich aneinander geschmiegt einschlafen.

Ob sie irgendwann geheiratet, Kinder gezeugt und groß gezogen, sie wie ihre Eltern zu Fremden in die LeEhre geschickt haben, ist dem Verfasser nicht bekannt. Allerdings neigt er zu der freudigeren Vorstellung, dass das glückliche Paar ihren Erziehungspflichten etwas früher denn ihre Eltern und dasselbst nachgekommen sind.
Die Prinzessin auf der Erbse - eine verhängnisvolle Farce
Die Prinzessin auf der Erbse - eine verhängnisvolle Farce

Jeder, der dieses Märchen kennt, kennt auch eine solche Prinzessin. Es scheint, dass viele Frauen diesen Schwachsinn für bare Münze genommen haben. Nun wundern sie sich, wenn ihre Männer keine Lust haben, sich von Fröschen in Prinzen zu verwandeln. Doch Frösche beiseite. Frösche mögen keine Erbsen. So spielt einem das Schicksal mit, wenn man allzu gutgläubig ist und dazu noch blind vor Lieb und Trieb.

Ersteres den Frauen und Zweites den potenzsTRotzenden Prinzgemahlen. Wobei hier die Betonung auf Trotz liegt. Eventuell nach einigen unerträglichen Jahren sogar nur noch Rotz. Dann sitzen diese nur noch auf ihren vier Buchstaben und haben alles vergessen, was sie ehemals zum strahlenden Prinzen machte. Hier liegt nun die Betonung auf Ehe, und durch die vermaledeite Erbse, auf die sie ihrer bösen Königin nun täglich gehen, kommt noch der Buchstabe W dazu. W wie Weh - wie Wehe. Wehemals glücklich verliebt.

Solchermaßen sich das Glück abgeschminkt, wächst umgekehrt poportional - ja hier fehlt das rrrrrr- das Mann damals beim Anblick schon alleine dieses Körperteils an seine Abstammung vom Jäger mit Keule erinnerte - wächst also poportional zur Dicke der Farbschichten, die den Abglanz der Jugend solang als nur möglich erhalten sollten. Es könnte ja noch ein junger Prinz - sie wissen schon ... Andere steigern ihre Sensdebillität, indem sie das Erbsenphänomen durch stetig neue, noch bequemere Schuhe samt stetig wachsenden Schränken zu kultivieren zu versuchen. Deren Männer müssen dann irgendwann ein neues Haus darum bauen, da die Stadtwohnung dafür zu klein wird. Wen wundert noch, das diese nach vollbrachtem Tagwerk nur noch erschöpft in ihrem Fernsehsessel fallen.

An alledem Schuld war also nur diese blödsinnige Königin die ihrem Sohn mittels einer Erbse die eigentlich überdurchschnittlich guten Chancen eines Prinzen auf ein einigermaßen angenehmes Weib verbaut hat. Nicht nur ihm, sondern Generationen von Fröschen und Prinzen, sowie deren späteren Gemahlinnen.

Beziehungsblöde - ja hier passt das Wort wie der obengenannte sprichwörtliche Schuh aufs Hühnerauge - die Märchenonkels und Tanten, die diesen verheerenden Stuss weitererzählt haben.

Doch Hoffnung naht. Verdorbene Worte können gewandelt werden, vorausgesetzt dass Gemahl und Gemahlin sie wahrlich ernst nehmen:



Gemahl innen.

Dies Wort, so unscheinbar es daherkommt, hat - oh Jubilee und luv- die erlösenden Aspekte in sich vereint. So Frau sie denn zu deuten vermag.





• Gemahl -

So mahl die Erbs

auf dass dein Prachtarsch samtig ruhe.

Dein Lächeln nach dem finalen Hecheln

erhält den Prinzgemahlen dir in Ewigkeit!





• innen -

Innen sei dein Schicksalshang an Wort und Klang.

Innen sei dein Blick

dass ein Mahl,

der Erbswurst Brei

mit Freudenträn nun angerührt

von Hinnen jagt

der Ehe wehe hartes Einerlei

Gemahl

Gemahlinnen

in Schrank und Schuh

vormals gehörnt

nun angetörnt

und selbst Geweih

schreit lächelnd weiter

an Ehe weh

vorbei

seid heiter

nun und frei!
*haumichwech*


*lol* Ev
Das tapfere Schneiderlein
/ Ein Top für ihn - ein Flop für die Menschheit


Nachdem des Königs neue Kleider natürlich von einem anderen Schneider angefertigt worden waren, dessen Schwager jemand kannte, dessen Tochter ihr Freund schon einmal des Rittmeisters Rock von innen... aber lassen wir das. Der Nadellecker, dessen Laune schon geraume Zeit beängstigend getrübt war, da der Krieg die Kassen der Adligen geleert hatte und diese notgedrungen ihre alten Kleider auftrugen, saß düster sinnierend auf seinem Nadelkissen und fakirte so vor sich hin. Was sollte er in diesen elenden Tagen auch Anderes tun.

Summsummsumm - Summmm - Summm - Summm - Summsummsumm schwirrte es um ihn herum. Da der dösende Stoffbahnschnibbler weder Ahnung von Morsezeichen noch jemals etwas von einem internationalen Notsignal gehört hatte, verzog er nach einer Weile das Gesicht und schlug die um ihn herum surrenden Flugobjekte mit einem Schlag seiner Elle aus der Luft. Sieben schwere Raumkreuzer der intergalaktischen Flotte Muckefucks des Dreizehnten, Oberlurch in der Galaxie der zuckenden Ursuppe, Goldfroschträger und erlaichter Langzungenpriester, waren auf der Stelle fluguntüchtig. Mikrorisse in der Panoramascheibe, durch die in tödlicher Konzentration die Ausdünstungen des furchtbar ungewaschenen und rückständigen Humanoiden einströmten, taten ihr Übriges. Hätte der Schneider etwas davon geahnt, hieße es heute nicht Sieben sondern "Dreitausendachthundertfünfundsiebzig auf einen Schlag".

Da jetzt wenigstens etwas geschehen war, das die Eintönigkeit seiner Tage unterbrach, begannen sich ein paar Synapsen im Hirn des Fadenquälers zu regen und er dachte: "Schau einmal an! Nähen kann ich ganz manierlich, Doch bringt es mir nichts ein. Da hilft auch wildes Umsichschlagen nichts!" Also ließ er die achte Fliege, die jetzt wütend um ihn herumflog, und die er ums Verrecken nicht mit seiner Elle traf, vor sich hinsummen und kratze sich hinter dem Ohr. Sein Blick senkte sich auf die Tischplatte. "Sieben sind auch genug, das soll mir erst einmal Einer nachmachen!"

" Statt hier herum zu sitzen und auf sowieso nie eintreffende Kundschaft zu warten, kann ich auch in die weite Welt ziehen und Allen, die es hören wollen, von meiner Geschicklichkeit berichten. Wenn bislang in meinem Leben Andere den Ton angaben, so werde ich jetzt mein Schicksal in die Hand nehmen und selbst zum Angeber werden!"

Gesagt, getan. Der Leser kennt den weiteren Verlauf der Geschichte, an dessen Ende der Handwerksbursche eine Prinzessin sein Eigen nennt.

Pustekuchen. Auch hier wie auf dem Gürtel scheint der Trug.

Denn des Schneiders Fehler war es, die achte Fliege nicht zu treffen.

Denn das unversehrte Flaggschiff seiner Matjestät Froschmich von Mucklebfuck Langzung hatte sich der noch funktionsfähigen, unkaputtbaren Atommeiler der havarierten Raumkreuzer bemächtigt und war sowieder in der Lage die unselige Schlägertype mittels Hyperlilliputstrahl zu schrumpfen und dieser, auf passende Größe gebracht, einen bionischen Zungenscanner anzulegen. Da sie anfangs keinerlei synaptische Aktivitäten vorfanden, erhöhten sie die Stromstärke der Sonden Stück für Stück nach der Formel

<span>P = U · I = R · I2 = U2 ⁄ R</span>

<span> </span>oder so. Während der Probant wild mit den Schenkeln zuckte, verschafften sie sich Zugang zu seinen verwegensten Gedankengängen und Träumen. Diese haben letztendlich Eingang in die überlieferte Fassung des abenteuerlichen Märchens gefunden. Auch und gerade, um nicht zu sagen: nicht zuletzt, weil es den Genetopsychingenieuren der Schiffsbesatzung von deren weitsichtigen Kommandanten Lurchi Saugnapfus Muckeunterfuck Leckmac so befohlen wurde.Schicksalsträchtig. Oder wie die fliegenschiffigen Besucher es nennen würden:Ruckzuckzungzruck!

Die Bilder und Aktivitäten, die die Außerirdischen in der Hirnrinde des Schneiderleins vorfanden, ließen sie zur begründeten Ansicht kommen, dass der vermeintliche Angriff zwar ein Versehen und die zu untersuchende Spezies auf dem dritten Planeten des Sonnensystems im Großkotzigen Laichhaufen in all ihrem andererseits zur Schau gestellten Prunk ein Flop auf ganzer Linie war.

Intelligenz - Fehlanzeige!

Wahrnehmungskompetenzen - Fehlanzeige!

Atmosphärische Präsenz - gegen Null!

Zu erwartender Benefiz bei einer intensivierten Kontaktaufnahme - Siebe wären ergiebiger!



So verließen die Vertreter der interstellaren Raumflotte ernüchtert und voller Trauer um die sinnlose Opferung von dreitausendachthundertfünfundsiebzig Froschmännern den Planeten, das Sonnensysten und das Gebilde, das wir heute Milchstrasse nennen. Allerdings nicht ohne den anderen Völkern der Galaxie einen Warnhinweis zu hinterlassen.

Dieser bestand darin, dass sie dem Humanoiden mit der Elle ein paar in die Irre führenden Ahnungen ins System implantierten, die deren Größenwahn bis heute stabil hält, jedoch die zu erreichende Intelligenz so begrenzt, dass allerhöchstens technisch völlig unausgereifte Atomkraftwerke an der Spitze ihrer technologischen Entwicklung stehen können. Die so in ein paar Jahrhunderten stetig anwachsende Strahlung des Planeten, würde jedes Volk früh genug warnen, bevor sie in ihr Unglück flögen.

Das tapfere Schneiderlein mag wirklich durch Entschlossenheit sein Glück gemacht haben.

Doch tat es dies nur in Unkenntnis der Tatsache, dass es so am Besten dazu diente, einer Unzahl von unschuldigen Wesen im Universum die völlig unnötige Gefahr der menschlichen Dummheit zu ersparen.
@ olove:


Ts ts ts, wie unkollegial von Dir!

Wärest Du mit dieser wahrhaft universell umfassenden Erklärung mal früher um die Ecke gekommen, statt erst mal in der 3. Galaxie beim Quadratanten von Kothäppchen Rast und Logis zu nehmen, hätten sich Einstein & Co viel weniger Gedanken machen müssen!!!!

*top2*
Deine Märchen sind schöner als die (falsch)interpretierten der Herren Grimm und Konsorten!!! *ja*

Sami
jedoch die zu erreichende Intelligenz so begrenzt, dass allerhöchstens technisch völlig unausgereifte Atomkraftwerke an der Spitze ihrer technologischen Entwicklung stehen können



*haumichwech* Ev

*spitze* *top2*
*danke*
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****ia Frau
22.263 Beiträge
Jorinde ringelt sich mit Jochen
Jorinde und Jochen waren Geschwister und sich von Herzen zugetan. Jep! So fangen feine Geschichten an. Alle Welt fand es niedlich, wie lieb sich die beiden hatten. Tja nun, die Welt wusste nichts von Geschwisterliebe. Wo Licht ist, ist auch Schatten.

Und nein, es war keine böse Stiefmutter, die da einschritt, sondern das Jugendamt, das sich die beiden Teenies krallte.

Und ein Könich, der sich in die Jorinde verknallte.

Jochen saß derweil in einem Jugenstrafvollzugsanstall mit anderen Rindviehchern ein. Und fühlte sich noch immer nicht wie ein Schwein. Es war ihm eh alles Wurst obwohl er in keine kam. Wurst war es ihm, weil er genügend von den Kräutern nahm, die Jorinde ihm stets brachte, die noch immer an ihn dachte.

Der Könich, der auch nicht wirklich besser war als Jochen, war längst zu Jorinde unters Laken gekrochen und hat ihr Ruckzuck ein Blag angedreht. Da sieht man mal, wie schnell so was geht. Irgendwann hat sie dann auch geworfen, die Jorinde. Wie weit und wie hoch, weiß nicht mal das Gesinde. Auf jeden Fall hat sich das Mädel arg erschreckt und das schreiende Bündel ganz schnell versteckt, weil sie keinen Bock hatte auf Mutterschaft. Na ja, sie kam dann auch in Haft.

Dort ist Jorinde dann völlig abgedreht, fühlte sich, wie im Winde verweht, hatte Hallus und glaubte Jochen wäre ein Reh und redete, oh weh, immer wirres Zeug von irgendwelchen blauen Pflanzen. Sie wurde sediert, manchmal sieht man sie noch tanzen, ganz nackich im Mondlicht und glaubt, Jochen ringelt sich um sie und in sie, sie sieht aus wie ne Puppe.

Der Könich allerdings ist ihr schnuppe.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Ihr macht mich fertich ... *haumichwech*

(Der Antaghar)
@Rhabiringel
da kümmt ja doch wat! *freu*
Ik tät mir ja kringeln, wenns nich so traurich wär.... *heul*

alsweiteraufanthi *musketiere* laf
eine Gabe
Mann oh Mann, Olove, du hast vielleicht Ideen!
Das so witzig rüberzubringen und auch noch nen aktuellen Bezug einzubauen ist genial. Du hast eine Gabe, auf die du wirklich stolz sein kannst.

Rhabia - deine Gabe ist es, Reime in einer lesbaren Geschichte einzubringen - das Märchen muss ich noch mal lesen, um ale Hints zu verstehen, aber gefällt mir sehr gut.

Danke
lg

Dornroeschen67 (die sich fragt, ob der Name wohl gut gewählt war, angesichts der Assoziationen, die manche dabei haben...)
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
*ggg*
mal schaun, ob mir mal wieder was einfällt
König Drosselbart - Schein Bares
König Drosselbart

Brüder, wieder einmal muss ich von einer Geschichte berichten, die sich anders zugetragen hat, vielleicht noch viel Andersen als ich sie voll inGrimm heute in den Büchern vorzufinden pflege.

Dass Weibsbilder, je mehr sie von der Natur mit harmonischen Proportionen in Visage und Figur bevorzugt worden, dies in ihrer Jugend um so weniger zu ihrem Vorteil gereichen lassen, um einen ihnen wirklich freundlich gesinnten Gatten an Land zu ziehen, ist hinlänglich bekannt. Meist ist da, wie sonst auch das Ross edler, denn sein Reiter. Bei den Männern, meinte ich. Und damit auch bei den zumeist verzogenen Prinzessinnen. So verzogen, dass ihnen vor lauter Trotz und Elend, ob der zumeist nur auf ihr Erbteil und die Brüste schielenden Bewerbern, der Tiefgang des einen Einzigen für sie von Gott Sonderangefertigten übersahen und ihn mit all den anderen Schwachmaten zum Teufel schickten.



Davon und von deren Läuterung berichten die grimmigen Gebrüder, deren Sammlerfleiß wir fast all die moralinsüßsauren Märchen verdanken, die wir heute kennen. Doch dass es eine Strafe sein soll, auf der Seite eines einfachen Mannes zu leben, zeugt früher wie heute von einem noch größeren Hochmuth, als ihn alle Prinzessinnen aller Märchen je zur Schau trugen. Was allerdings das Allerschlimmste ist, was uns die heutige Fassung des Märchens zu verkaufen versucht, ist, dass Mann wie auch im wahren Leben glaubt, er hätte Frau erobert oder gar restlos überzeugt.

Da müssen noch viel mehr Krüge zu Bruch gehen, Elephantenherden auf Zehenspitzen im Tütü balletieren, bis dies aus dem Stand der absoluten Zufälligkeiten zur eventuell anzunehmenden Realität avancieren könnte. Eher schreibe ich kurze Sätze, als dass die Ehemannzipation sich im realen Leben durchsetzt.



Ergo simulo est (Ich "spiele" also bin ich)

oder

Circumveni vidi vici (Ich schmeichelte ihm, sah und siegte - ob ich kam, tat nichts zur Sache)





Diese ewigen Weisheiten beschreiben seit jeher am treffendsten die inneren Machtverhältnisse zwischen halbwegs gesittetem Mann und Frau. Für den Mann, der gesellschaftlich schon immer den Schein zu wahren hatte, ergab es sich so, dass er dies auf einem Bankkonto am sichersten kann. So bekommt das Wort schein-bar auch seine tiefere Bedeutung. Jenseits aller politischen und religiösen Systeme hat es sich für Frau bewährt, den Lohn des Mannes, seine Scheine bar auf die Kralle zu bekommen.



Was geschah also wirklich?

Das launische Prinzesschen erkannte sehr wohl die Omnipotenz des königlichen Doppelkinns, dessen ausgeprägte Form sie zu der despektierlichen Äußerung hinriß, die dem Mann seinen Doppelspitznamen bescherte.

Doch wie ihren Wert so steigern, dass der Kerl auch noch in der Ehe seine unangenehmeren Düfte außerhalb des Schlafzimmers verströmt? Wie ihn glauben machen, dass er der ultimative Prinzessinnenflüsterer sei? Dass selbst ein so störrisches Wesen, wie sie zum willfährigen Weib würde, ohne seinen Argwohn zu erregen? Schließlich wollte sie nicht diejenige sein, derentwegen die Mannsbilder bemerkten, dass Frau ihnen gern, aber eben nur den Schein ließ. Den einen Einzigen. Damit sie in Schuhläden und Versandkatalogen, bei Schönheitschirurgen und in Beautyfarmen die anderen Scheine ausgeben können, ohne dass der Trottel Lunte riecht.

Schön und gut, bei solch schlauen Exemplar musste frau natürlich noch etwas vorsichtiger agieren und die Rolle so spielen, dass er nach überaus echt gemeinten Tränen und Wendungen von seiner Überlegenheit völlig überzeugt war. Auch diese Herausforderung meisterte sie perfekt, wie man hinlänglich weiß. Jahrhunderte von Lesern nickten millionenfach anerkennend den Kopf, wenn der Pfundskerl dem ungezogenen Maderl zeigte, was wirklich wichtig in der Welt ist. Ohne zu ahnen.

Das königliche Frauenzimmer hat sich so ihren Prinzen und den dazu gehörigen begehbaren Schuhschrank wirklich verdient. Wie die meisten Mädels. Wenn Mann es bemerken will!
****ra Frau
2.916 Beiträge
ich glaub ich bin Aschenblödel:
Das königliche Frauenzimmer hat sich so ihren Prinzen und den dazu gehörigen begehbaren Schuhschrank wirklich verdient

meine wenigen Treter passen sicher noch in den prinzlichen Arzneischrank wenn ich das Viagra beiseite schiebe *gg*
Schneeweißchen und Rosenrot
Etwelche und Etwaige, einettige Zwillinge aus Etlingua Bravis und nicht etwa wie sonst aus Siam, kraulten ihren Bären gerne. Ihre liebe Mutter hätte eigentlich auch nichts dagegen einzuwenden, wenn die Mädelz danach nicht immer so reaktionsträge wären. Unerquicklich war auch das Gewinsel der Beiden, bis sie allabendlich endlich mit der Kitzlerei fertig waren. Eigentlich wollten sie damit Schneeweißchen und Rosenrot nacheifern, denn das Märchen hatte ihnen immer besonders gut gefallen und der Bär im Schlafzimmer ihrer Mutter, der vor Jahren in den Krieg gezogen war und nicht wiedergekommen, hatte die Mutter genauso schön zum Fiepen und Jauchzen gebracht, wie sie sich beim abendlichen Bärenkraulen. Außerdem mochten sie sich so sehr, dass kein Mann der Welt sie jemals auseinander bringen sollte. Das Leben ohne einander stellten sie sich so schröcklöch vor, dass sie jedem Freier erklärten, der an der Türe ihrer Hütte anklopfte, dass er sie nur zusammen zur Frau nehmen könne. Da Freier in der Regel - Rosenrot huldigte der Göttin immer schon ein paar Tage eher denn Schneeweißchen - solchermaßen Überraschungseffekte, insbesondere von schönen und charakterstarken Weibsbildern nicht eben mögen - um nicht zu sagen, so feige sind, dass sie sie fürchten - flüchteten die ersten dreihundertfünfundsechzig Männer und kehrten nie wieder.

Den beiden mit sich zufriedenen Jungfrauen konnte dies nur recht sein. Was sollten sie auch mit solchen Exemplaren männlicher Erbärmlichkeit anfangen können. Man bedenke doch nur, dass gestandene Mannsbilder, die schon hektoliterweise Blut auf Quadratkilometern Schlachtfeld gesehen hatten, vor einigen wenigen Tropfen Frauenblut die Flucht ergreifen.

Fast wären sie mit ihrer Taktik doch noch gehörig auf die Schnauze gefallen, als sie der zipfelmützige Griesgram Schnegglepirscher aus dem Zwergenforst nebenan freien wollte. Sie hatten diesem schon aus etlichen, etwaigen, etwelchen und etweden Peinlichkeiten geholfen und kannten ihn, seit sie selbständig die Röcke lüpfen und pinkeln konnten. Er dachte sie mit bunten Klunkern und Geschmeide zu beeindrucken und erbot sich, als er ihre glänzenden Augen sah, sie beide allsbald zu ehelichen.

Fast wären sie darauf hineingefallen.

Doch der Geiz des Zwerges war so bekannt - landein- und landauswärts, und er stank an diesem Tag wie der Bär - allerdings seit Monaten ungewaschen, dass sie sich zwar an Kothäppchens Tipp mit Blend Ameds Zahnpaste erinnerten, doch sich nicht vorstellen konnten, wie dadurch Jauche in Weihwasser verwandelt werden solle. So musste er zu guter Letzt auf die erhoffte doppelte Trophäe verzichten.

Kurzum, sie kraulten dann doch lieber ihre eigenen Bären weiter.

Dass irgendwann ein siamesisches Brüderpaar vorbeikam , das außer einem Bärenhunger auch noch seeehr geschickte Hände zum Kraulen und andere standhafte Extremitäten zur Erfüllung tierischer Gelüste mitbrachte, wird der geneigte Leser oder die ähnlich positionierte Leserin sicherlich für die beiden Mädchen hoffen. Allerdings ist mir darunter nichts Hinlängliches bekannt.
Ein Märchen nach meinem Geschmack! *haumichwech*

Luna
****ra Frau
2.916 Beiträge
Rudelbu..... äh... Rudelkraulen *haumichwech*
Die Bremer Stadtmusikanten - tierlieb
Die Bremer Stadt Musikanten



Was heute "DeutschlandSuchtDenSuperstar" ist, waren früher die Bremer Stadtmusikanten.

Früher gaben sie nur einfacher zu, dass sie Esel und Gockel waren oder sich benahmen wie Hund und Katz. Heute findet Mensch die letzteren Beiden bevorzugt auch bei Glotzenrichterin Salesch oder Flatschirmrichter Hold. Dort keifen sie sich den ganzen langen Nachmittag gegenseitig aufs Haarsträubendste statt Harmonische an und würden sich sicherlich gegenseitig die Augen auskratzen, wenn sie der holde Esel oder der Gockel von Staatsanwalt nur liessen. Warum sie das nicht tun, versteht sowieso niemand. Es wäre doch genau das, was das Volk hinter Glas ( Gitterkäfighaltung entsprach nicht mehr zeitkonformer artgerechter Haltung) sich sehnlichst wünscht.

So wie auch schon früher in den Arenen.

Oder eben wie in DSDS. Dort Iiiiieeeehaaaht der Esel zwar ungleich schlimmer, doch die Zuschauer finden das schön obzön und die kleineren Tierchen lassen sich ängstlich, doch willig das Fell über beide Ohren ziehen. Selbst das ist schon seit Menschengedenken so. Die großen Tiere gehen mit den kleineren um, wie Männer mit ihren Präservativen. Erst den Großen markieren und benutzen, vollrotzen wenns beliebt, meist schon recht schnell und am Schluss beschmutzt, benutzt fallenlassen. Deshalb nennt man das heute auch Wegwerfgesellschaft.

Natürlich haben sie dabei nur die allerbesten Absichten. Ab und an wird das beliebteste Tierchen in der Arena hinterher kräftig ausgenommen, ausgestopft und dem anderen Stimmvieh als Vorbild hingestellt. So wie heute in Bremen eben Esel, Hund, Katze und Hahn in Bronze gegossen herumstehen und so gar nicht beweisen können, dass sie nie singen konnten und auch nie singen würden. Schon gar nicht zusammen. Noch weniger im Fernsehen.

Eigentlich ist die ganze Chose gesanglich wie menschlich eine Riesenverarsche.

Denn schon damals mussten die Menschlein den vermeintlichen Riesen tierisch oft in den Allerwertestetn kriechen. Sie haben ihnen vermutlich lieber vorher Zucker hineingeblasen, damit es nicht allzu schlimm stinkt, bis die großen Tiere Verstopfung davon bekamen und für eine Weile fasten mussten.

Dann konnten sie die Kleinen wenigstens nicht mehr zum Fressen gern haben. Oder so tun, als ob.



Damit nicht auffällt, wie hinternhältig ekelhaft diese Masche ist, heißt es ja auch nicht Kot und Spiele sondern Brot und Spiele. Da sind die kleinen und großen Arschlöcher rundum versichert und wenigstens wohlgenährt. Warum und wozu sollten sie da auch noch singen können.

Ob in Bremen oder anderswo.

Wenn man das mit dem Singen weglässt, und den Stall in Container verwandelt, schaut der große Bruder gelangweilt zu. Von dort zu Karaoke (kommt nicht von ko) und Camchat ist es nicht mehr weit. Da richten sich die Beteiligten schön selbst. So merkt das Stimmvieh zu guter Letzt dann gar nicht mehr, dass es aussortiert wurde und sich nur noch gegenseitig auf den Geist geht. Gefickt eingeschädelt!

So haben von der ursprünglich sozialkritisch gemeinten Geschichte, wieder einmal Alle etwas gelernt und die nötigen Abwehrstrategien entwickelt. So bleibt Oben Oben und Unten braucht nicht die steilen Treppen hochsteigen, bloß um in der dünnen Höhenluft schwindlig zu werden und benommen wieder ab zu stürzen. Jeder weiß, wo er hingehört, sieht dass er nicht der einzig Doofe ist und spart schon einmal auf den nächst größeren Bildschirm. Denn ganz ohne Schirm gegen das, was täglich von oben auf uns herabregnet und Bild Dung kommen wir Underdogs, Catwomen, Cocktailschlotzer und Eselsohren sowieso nicht aus.
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich brüll mich weg
DU... wenn ich nicht S O F O R T erfahre, dass du das auf einem Poetry Slam vorträgst, bin ich sauer *lol*

Tom... Iaaaaaaah
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