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die beste Zeit fuer Selbstmord

die beste Zeit fuer Selbstmord
......"Hast du schon mal daran gedacht dich umzubringen?" fragt mich Alessia unvermittelt.
"Nein , nie," antworte ich, "aber ich bin mir darueber im Klaren, dass es Situationen gibt in denen die Euthanasie der einzige Weg ist um diesem irdischen Tal der Traenen mit Wuerde Lebwohl zu sagen"
"Gestern Abend habe ich mit Enrico darueber gesprochen; er hat mich davon ueberzeugt dass das Leben heilig ist und Gott allein ueber den Zeitpunkt unseres Todes zu bestimmen hat. Eine Ansicht, die uebrigens nicht nur die Kirche sondern auch grosse Philosophen wie Plotin zum Beispiel vertreten haben"
"Das mag ja sein, aber ich kann damit nichts anfangen. Mir ist ein gnaediger Gott bei Weitem lieber als ein quaelender, damit meine ich nicht dass bei jedem Schnupfen Euthanasie die beste Medizin ist, aber diese therapeutische Verbissenheit gefaellt mir auch nicht mit der manche Patienten behandelt werden. Hast du eine Ahnung wieviele Todkranke kuenstlich am Leben gehalten werden nur weil kein Arzt den Mut findet die Apparate abzuschalten?"
"Aber das Leben ist doch heilig."
"Auch das stimmt nicht: heilig ist der Schmerz, nicht das Leben."
"Du bist einfach kein guter Christ"
"Doch das bin ich. Aber was mich jetzt mehr interessiert ist die Frage, zu welcher Uhrzeit man sich umbringen sollte."
"Wieso zu welcher Uhrzeit?"
"Schau mal Alessia, fuer einen Menschen, der in der Oeffentlichkeit steht ist es doch ueberaus wichtig, die fetteste Schlagzeile zu bekommen, umsomehr bei einem Selbstmord, da es danach ja keine mehr geben wird. Nehmen wir nun mal an, ich wuerde mich so spaet nachts umbringen dass die Morgenzeitungen die Nachricht nicht mehr bringen koennen, und einige Stunden nach meinem Tod fliegt wieder irgendein Attentaeter in einen Wolkenkratzer, oder mehrere, : die fetteste Schlagzeile waere dahin."
"Und was folgt daraus?"
"Daraus folgt, dass sich ein Prominenter auf alle Faelle am fruehen Abend umbringen sollte, sagen wir so um sechs. Viel spaeter nicht, sonst kommt er nicht mehr in die Tagesschau. Ideal waere es, die Pistole mit der Rechten zu umfassen und mit der Linken die naechstbeste Nachrichtenagentur anzurufen, dann koennten sie auch gleich den Schuss hoeren."............................
„Man soll gehen, wenn es am Schönsten“ – auch ein viel benutzter Satz, und nähme ich ihn ernst, hätte ich den Moment wohl schon mehrmals verpasst.
Aber es gibt kein Sprichwort, dass fordert, man muss so lange bleiben bis wirklich gar nichts mehr geht – eine langweilige Party verlässt man, bevor der Gastgeber mit dem Abspülen beginnt.

Der Todeszeitpunkt scheint nicht so wichtig - in Hinsicht auf die Publicity ist es wohl wichtiger dafür zu sorgen, dass man zum richtigen Zeitpunkt gefunden wird - Wecker stellen oder Telegramm an den Agenten! *g
@tangocleo
genau tango, an Agent Orange.....merci dir.....und, ich muss dir noch was sagen, ....komm mal etwas naeher damit es nicht alle hoeren,...ja so, noch ein wenig, mmmhhh wie gut du duftest... also ich muss dir sagen: ich bin, NICHT! schwul......

laechel....
Geheimnis
auch in dein Ohr geflüstert... denn so ein warmer Sprechatem hat so was...hmmm... zart-intensives...
ich weiß aus dem anderen thread...zu alt für sie... aber nur für so ein junges Ding... *zwinker*
oh ja, zurueckhaucht ganz dicht an deinem Ohr mit dunkler rauher Stimme, aber nicht das Alter ist oft das entscheidende , Lippen sanft wie von aus Versehen dein Ohr streichelnd beruehrt....



ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh mein Essen brennt an........................sauuuuuuuuuuuuuuuuuuus
....uuuunnd meien frühstückseier werden hart...
tztztz...
dabei sind wir doch soooo weise!
bis später! *zwinker*
@tangoceo
...immer schoen vorsichtig mit den Eiern umgehen......nicht dass sie kaputt gehen.....sanft in die Hand nehmen, nicht zu fest druecken, wenn sie so schoen Handwarm sind......zum Fruehstueck.....die weiche Fluessigkeit die aus den Eiern kommt ist zum Fruehstueck besonders bekoemmlich, du musst das weiche samtige warme etwas langsam auf deine Zunge gleiten lassen, genuesslich den Geschmack aufnehmen bevor du .....


sfg
fluester weiter nah am Ohr...
ich nehme mein scharf gezahntes Frühstücksmesser und köpfe mit einem kräftigen, sicheren Schlag die Spitze... Deckelchen ab und dann Salz, Pfeffer und an manchen Tagen ein Spritzer Tabasco... dann umrühren, vorsichtig, dass nichts von Würze oder Eigelb daneben geht... und dann das Butterbrot, dunkel und in dünne Streifen geschnitten, eintauchen...hmmm

lecker, bekömmlich, the perfect starter vor a day...
*essen*
Darf ich die Turteltäubchen kurz unterbrechen...
@*****ans

....es gäbe viele Stellen in deiner Geschichte, die es wert wären ins Licht gestellt zu werden....ich möchte einfach eine einzelne herausgreifen. Du erlaubst?

"Auch das stimmt nicht: heilig ist der Schmerz, nicht das Leben."

Wie gefällt dir das dazu, mein Lieber:

"Sich nicht kennen, heißt leben. Sich kaum kennen heißt denken. Sich erkennen heißt eine flüchtige Vorstellung von der inneren Monade zu gewinnen, vom magischen Wort der Seele. Doch dieses plötzliche Licht verbrennt alles. Entblößt uns sogar von uns selbst. ...Letztendlich bin ich müde, denn ich meine ....daß aller Sinn im Schlafen liegt" F.P.
Sich erkennen heißt eine flüchtige Vorstellung von der inneren Monade zu gewinnen, vom magischen Wort der Seele. Doch dieses plötzliche Licht verbrennt alles.
Sehr, sehr wahr...
Doch dieses plötzliche Licht verbrennt alles.

ist das negativ zu verstehen?
wenn ich mich erkenne, mein Monadentum, verbrennt alles?
Was ist das ALLES?

...Dio, rätst du zum Nicht-Erkennen?
Nein, meine Liebe, ich rate nicht zum nicht erkennen, doch wie alles im Leben hat auch das seinen Preis...
@all and special dio
Seele.....ein Alt-Weiber- oder Pfaffenwort......

verbrennen heisst den derzeitigen Zustand vernichten, also in einen anderen Zustand uebergehen...also nicht zwingend negativ....
der andere Zustand ist nicht fassbar , er kann besser schoener sein oder auch nicht.....verbrennen ist keine endgueltige Vernichtung

erkennst du dich durch verbrennen siehst du dich also in dem wahren Ich und das kann Alles wiederum sein, also ist es notwaendig sich selbst zu erkennen um damit auch Alles

Sich erkennen laesst keinen fluechtigen Blick zu, nur den erkennenden Blick der Alles erkennt


Diovera, laechel......doch nicht Turteltauben, sieh mal Liebes, sie koepft die Eier mit einem Messer stell dir das mal vor.....ist das nicht grausam schrecklich????....fg
@shotmans
Du hättest es schöner nicht ausdrücken können!

Sich erkennen laesst keinen fluechtigen Blick zu, nur den erkennenden Blick der Alles erkennt

Ich danke dir..

...Eier köpfen, wie grausam...ganz sanft mit dem Löffel auf die Spitze klopfen, bis sie sich öffnet, dann Stückchen für Stückchen ablösen und die Spitze als Ganzes freilegen, dann diese mit dem Löffel abheben ein wenig Salz draufstreuen und geniessen...

Dio
@diomiovratima
laechel...merci.....


faengst du bei der stumpfen oder bei der spitzen Eiseite an damit.....

...kennst du schoenste Art auf der Welt Fruehstueckseier zu geniessen???laechel....
...immer schoen vorsichtig mit den Eiern umgehen......nicht dass sie kaputt gehen.....sanft in die Hand nehmen, nicht zu fest druecken, wenn sie so schoen Handwarm sind......zum Fruehstueck.....die weiche Fluessigkeit die aus den Eiern kommt ist zum Fruehstueck besonders bekoemmlich, du musst das weiche samtige warme etwas langsam auf deine Zunge gleiten lassen, genuesslich den Geschmack aufnehmen bevor du .....

Sonnigen Tag,
Dio
vom turteln wieder zum verbrennen *g
verbrennen ist ein Oxydationsprozess - es wird Sauerstoff zugeführt - also "frischer Wind"!
und Phönix steigt aus der Asche in voller Pracht...
es lebe das Erkennen!
(schließlich wird das Frühstücksei ja auch erst gekocht - oder schlürft ihr sie roh? *rotfl* )
Eine andere Stelle, die mich beschäftigt...
"Auch das stimmt nicht: heilig ist der Schmerz, nicht das Leben."

Was macht deinen Protagonisten so sicher? Darf ich ihm meine Sicht näher bringen und darf ich nachher seine Meinung hören?


kaddosh/hagios/sanctus ist das Gegenteil von profan, nämlich das Besondere.
Heilig wird im Christentum genannt, wer Christus den Herren nennt...und der hat doch bekanntlich als Mensch gelebt, war durch und durch Mensch und der hatte ein Leben und das endete mit dem Tod, ganz profan also...Ist damit das Heilige dann nicht auch das profane? Denn wo ist der Schmerz für sich alleine lebendig? Ist damit das Heilige dann nicht weder Schmerz, noch Leben, sondern etwas Anderes?

WER fühlt Schmerz und WER Leben? Der Mensch. Im Zentrum steht dann das Mensch-Sein. Und dieses Mensch sein kennt m.E. heiligen Schmerz. Es sind die Sehnsüchte, die uns überkommen, wenn wir alleine unterwegs sind, wenn wir getrennt werden, wenn wir etwas verlieren, hergeben müssen, wenn wir Angst um jemanden haben....Der heilige Schmerz ist also immer an MENSCHEN geknüpft. Wir tragen das Wissen in uns, dass wir nur "liebend" unterwegs sein können, mit und für andere...

Die sieben Schmerzen Mariens sind, (heilig wurden nicht die Schmerzen gesprochen, sondern MARIA selbst):

Darstellung Jesu im Tempel mit Weissagung Simeons - sie verliert den Sohn an Gott
Flucht nach Ägypten - Die Heimat verlassen
Verlust des zwölfjährigen Jesus im Tempel - Loslassen, der Sohn geht seinen eigenen Weg und "folgt" nicht...
Begegnung zwischen Jesus und seiner Mutter am Kreuzweg - Mitfühlen, Sorgen um den Sohn
Kreuzigung Jesu - Mitfühlen, Mitleiden mit dem geliebten Sohn
Kreuzabnahme und Übergabe des Leichnams an Maria - Trauer und Verlust. Die Pieta...
Grablegung Jesu - Verlust und Zuversicht...

Also was ist dann das Heilige??? Könnte es also sein, dass nicht der Schmerz heilig ist und auch nicht das Leben, sondern das liebende Mensch-Sein? Die Liebe im weitesten Sinne an sich?
Die Pieta in Rom
via dolorosa
Liebe und Schmerz gehoeren zusammen wie der Wind und die Welt.
Maria hatte den Sohn nie besessen, so konnte sie ihn auch nie verlieren.
Mitnichten ist der Schmerz nur an die Menschen geknuepft, eher der Hass sich selbst und ihrer Welt gegenueber, nichts anderes.

Du siehst dich selbst im Schein der anderen um dich herum, doch wahrhaben willst du es nicht. Verzweifeltes Aufstoehnen im Schmerz deines Lebens ist unbedeutend gegenueber dem Hass im Tode.
Erst dessen Ueberwindung wird zur Liebe, aus dem Selbstmitleid heraus.

.............


Ich ging damals mit langsamen Schritten die Via Dolorosa hinauf, vorbei an den Haendlern und Gesindel, vorbei an dem Schmerz der Menschen rechts und links neben mir. Bis ich zu einem jungen kraeftigen Burschen kam der an einer Mauer am Boden sass und um Almosen bettelte. Er war im besten Mannesalter und sah mich schraeg von unten herauf mit verzerrtem Gesicht an.
Warum stehst du nicht auf und arbeitest wie all die anderen, dachte ich im Vorbeigehen, bis ich bemerkte dass sein Gesicht von echten Schmerzen verzogen war , denn er hatte , wie ich erkennen musste , ab seinem Rumpf keine Beine mehr.
Ich ging zurueck, setzte mich zu ihm und begann ein Gespraech, in dessen Verlauf er mir seine Geschichte erzaehlte.
Ich fragte ihn , was er machen wuerde wenn ich ihm seine Beine wieder schenken wuerde, worauf er mich anblickte und sagte: Herr, ich wuerde es wieder tun, auch wenn ich wieder beide Beine verlieren sollte.
Ich kaufte ihm noch etwas Pfefferminze ab und setzte meinen Weg fort , auf der Via Dolorosa, und wusste , die Menschen haben sich in all ihrer Zeit nicht ein klein wenig veraendert, trotz ihrer Taten und Geschichte, und ich bemerkte mein Mitleid mit dem Mann.........

Unglaeubigkeit ist ein Graus, auch wenn die Menschen staendig darin bestaetigt werden, sich selbst darin nicht aufhoeren zu bestaetigen, dass Unglaeubigkeit die Notwaendigkeit des Seins ist.

.......ich erinnere mich noch genau an den Mann ohne Beine, und ich fragte mich damals lange , ob er die Bombe trug, die meine Liebe in Stuecke riss, die ihr das Blut verstroemen liess das ihr zum Leben fehlte, das Blut das mir an den Haenden noch Tage nach dem Attentat wie ein Mahnmal zeigte auf welcher Seite der Menschen ich stehe.......

Via Dolorosa, so schmerzvoll wie einst.....immerwaehrend.....und du , du kannst wie all die anderen nicht im entferntesten ein Urteil ueber Liebe und Schmerz liefern.....
@shotmans
Mein Lieber ich danke dir für die ausführliche Antwort.

Liebe und Schmerz gehoeren zusammen wie der Wind und die Welt.
Maria hatte den Sohn nie besessen, so konnte sie ihn auch nie verlieren.

Stimme dir zu, doch bin ich nicht immer ganz so präzise wie du in meiner Formulierungsweise.
Ich habe nochmals nachgelesen es ist der Schmerz der Hoffnungslosigkeit, durch das Schwert das die eigene Seele durchdringt, nicht den Verlust des Kindes...(na ja, Mütter neigen zuweilen unter Verlustängsten... *snief*


Mitnichten ist der Schmerz nur an die Menschen geknuepft, eher der Hass sich selbst und ihrer Welt gegenueber, nichts anderes.

Wenn du meinst, dass nur Menschen zu Hass fähig sind, so stimme ich zu und dass es auch andere als menschliche Schmerze gibt, das sehe ich auch so, wenn nicht, habe ich dich nicht verstanden.

Du siehst dich selbst im Schein der anderen um dich herum, doch wahrhaben willst du es nicht. Verzweifeltes Aufstoehnen im Schmerz deines Lebens ist unbedeutend gegenueber dem Hass im Tode.
Erst dessen Ueberwindung wird zur Liebe, aus dem Selbstmitleid heraus.

Harter Toback, mein Lieber. Könntest du mir das mal bei einem Glas Rotwein und einem guten Essen näherbringen? *wein* *essen* Ganz in Ruhe, denn ich bin da nach wie vor anderer Meinung...möchte aber nicht mit dir steiten (hab ja eh keine Chance mein Lieber, soweit reicht meine Flughöhe nicht)
Beim ersten Satz bin ich d´accord aber ist das so schlimm? Für mich ist dieses Spiegeln im Anderen, die Grundvoraussetzung von Liebe. Das werte ich ohne den Nächsten ist doch gar nicht möglich, also braucht es zur Liebe doch gar kein Selbst-Mitleid?

Wie definierst du denn Mitleid und Hass? Reden wir da vielleicht aneinander vorbei?

Unglaeubigkeit ist ein Graus, auch wenn die Menschen staendig darin bestaetigt werden, sich selbst darin nicht aufhoeren zu bestaetigen, dass Unglaeubigkeit die Notwaendigkeit des Seins ist.


Siehst du die Menschen tatsächlich so schlecht? Ich glaube nicht, dass es nur solche gibt. Ich schaue auf den Einzelnen und das ist entscheidend. DIE ungläubige Masse gibt es nicht, nur die Summe von Einzelnen. Sehe ich da etwas verkehrt, mein Lieber oder habe dich falsch verstanden?

Via Dolorosa, so schmerzvoll wie einst.....immerwaehrend.....und du , du kannst wie all die anderen nicht im entferntesten ein Urteil ueber Liebe und Schmerz liefern.....

*frieden* Lieber Schatz, warum um Himmels willen sollte ich mir ein URTEIL über den Leidensweg Jesus in Liebe und Schmerz erlauben wollen? Ich bin Mensch und sehe in der Liebe und im Leid Jesus nicht nur das Leid, sondern auch die Zuversicht. Denn er überwand den Schmerz und den Tod durch Glaube und Liebe und zwar ganz und gar als Mensch...Kein Leid und kein Tod als Selbstzweck, sondern auch die Stationen des Leidensweges sind umgeben von Menschen, hilfreichen, liebenden Händen (die meisten liebende, fürsorglich, wehklagende,mitfühlende Frauen...). Da gibt es für mich nichts von oben herab zu URTEILEN, sondern die Liebe bis zum Schluss dort zu erkennen, wo Liebe ist. (natürlich gibt es auf dem Weg auch Hass aber was sollte der Blick in den Schmerz und Hass als alleiniger Blick nützen?)

Glaubst du nicht, dass die Liebe stärker ist als der Schmerz und der Tod und dass mitmenschliches, mitfühlendes Handeln als Liebesdienst angesehen werden kann, wohingegen das Mit-LEIDEN sowohl den helfenden Helfer, als auch demjenigen, dem ein Teil des Leids durch das MIT leiden abgenommen wird, geschwächt wird?

Lad mich auf einen Wein oder in dein JC ein und wir sprechen in Ruhe darüber, oder willst du mich leiden sehen? *zwinker*

Gerne erwarte ich deine Antwort, immerhin geht es um nichts Geringeres, als um Leben und Tod.

und um den richtigen Zeitpunkt für Selbstmord *mrgreen*
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