Der Monitor
...zum Glück hatte sie so kurzfristig noch Jemanden gefunden, der zu so später Stunde noch nach ihrem defekten Monitor schauen konnte. In den Gelben Seiten fand sie ganz in ihrer Nähe den Eintrag „Mann für alle Fälle – jeder Zeit bereit“. Also ein kurzer Anruf, und schon stand er eine halbe Stunde später vor ihr. Der Mann, der angeblich jedes Problem sofort und günstig beheben würde! Nur durch ihre extreme Internetsucht geriet sie in die Zwangslage, dass sie so spät nachts noch einen unbekannten Mann in ihre Gemächer lies. Er schien jedoch sehr freundlich und zurückhaltend zu sein, also lies sie ihn ohne Bedenken eintreten. Da sie bis vor kurzem noch vor ihrem Computer gesessen hatte, war sie auch nur mit einem kurzen, schwarzen Spitzennachthemdchen bekleidet. Darüber hatte sie natürlich anstandshalber einen Frotte-Bademantel. Man sollte ihr ja später nichts nachsagen können 
Der freundliche „Handwerker“ schaute sich sogleich den schwarzen Monitor, der beim Computer in ihrem Schlafzimmer stand. „So... nun wollen wir mal schauen, was dem Monitor fehlt..“ äußerte sich der Handwerker und machte sich sogleich an die Arbeit. Bereits nach wenigen Minuten stellte er jedoch fest, dass dem Bildschirm nicht mehr zu helfen war – da müsste wohl ein Neuer her. Oh, je, was sollte sie nun tun? Ohne ihren heißgeliebten Chat am Abend wäre sie ziemlich aufgeschmissen. Und einen neuen Monitor konnte sie sich eigentlich auch nicht leisten... Als sie dies mit dem Mann im blauen Anton besprach, grinste dieser auf einmal ganz frech und meinte, er hätte doch für jedes Problem eine Lösung, sie sollte sich nur keine Sorgen machen. Zuhause bei sich hätte er noch einen etwas älteren Monitor, den er ihr für eine kleine Gegenleistung gerne geben würde. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, „au ja, das wäre toll, dann ist mein Abend ja doch noch gerettet“. „Das ist er sowieso,“ sagte der Handwerker, packte sie an dem Gürtel ihres Bademantels und zog sie zu sich heran. „Aber eine kleine Gegenleistung muss schon sein“, sagte er und zog ihr, ehe sie sich recht bewusst wurde, was los war, blitzschnell den Bademantel aus.„Und, was meinst du, kommst du mir etwas entgegen? Ich verspreche es Dir, der Abend wir auch ohne Deinen Monitor nicht langweilig!“ Sie erschrak im ersten Moment und war sehr verunsichert. Es war schon lange her, dass sie sich mit einem Mann eingelassen hatte, es fehlte ihr in gewisser Weise, doch etwas verängstigt war sie trotzdem. Er wurde noch dreister und wartete ihre Antwort erst gar nicht ab. Ehe sie sich versah, schob er seine Hände unter ihr schwarzes Nachthemdchen. Da er noch auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch saß, und sie direkt vor ihm stand, konnte er sie mit seinen Beinen umschlingen, so dass sie ihm nicht entkommen konnte. Sein Griff war feste und stark, zuerst knetete er nur ihre Brüste, dann quetschte er ihr mit den Fingern ihre Brustwarzen. Oh ja, das tat gut. Trotz dass sie immer noch etwas verängstigt war, merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Jetzt war alles zu spät, sie würde sich nicht wehren, sie würde es genießen .....
Er zog sie fordernd noch ein Stück näher an sich heran. Nun knabberte er mit seinen Zähnen gierig, durch das schwarze Spitzenhemdchen, an ihren harten Brustwarzen. Eine Hand lies er nun forsch zwischen ihre Schenkel gleiten. Ganz langsam lies er seine Hand immer weiter nach oben wandern, bis er ihre schon mehr als feuchte kleine Lustgrotte erreichte. Er streichelte sie ein klein wenig, nur so, dass sie überall schön feucht war, dann steckte er zuerst einen Finger in ihre feuchte, heiße Muschi, dann einen zweiten und dann noch einen dritten Finger. Er packte sie mit der anderen freien Hand an ihren Haaren und zog ihren Kopf etwas zu sich her. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „na du kleines, geiles Miststück, was spür ich denn da unten an deiner feuchten Muschi?“ Hast Du da etwa ein Liebesringchen? Na warte, wenn du nicht tust, was ich von Dir verlange, dann werd ich ganz kräftig an deinem Vötzchen ziehen..... also, komm her, und pack „ihn“ aus!“. Seine Hand, die inzwischen feste ihre feuchte Muschi bearbeitet hatte, lies jetzt ab von ihr – leider! Er packte sie nun mit beiden Händen an den Haaren und zog ihren Kopf in seinen Schoß. Willig und geil wie sie nun war, beeilte sie sich, das inzwischen große, harte „Meisterstück“ aus seiner Hose zu befreien. Kaum hatte sie ihn befreit, drückte er ihr auch schon ihren Kopf gegen seinen Schwanz. Hm.. er schmeckte gut, sie saugte an ihm und umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge. Er hatte es jedoch lieber, wenn sie ihn sich so weit wie möglich in den Mund steckte. Mit seinen Händen gab er ihr das Tempo an. Mit ihren Händen spielte sie nebenher noch an seinen Hoden herum. Hmmm... doch plötzlich durchzuckte ihn ein Schmerz – „autsch, deine Zähne, pass doch ein bisschen besser auf....!“. Zur Strafe stieß er ihr sein Stück heftiger in den Mund. Fast bis in die Kehle, sie konnte sich gerade noch ein Würgen verkneifen. Er war kurz davor zu kommen, also zog er ihren Kopf ein Stückchen von sich weg. „Na, wie gefällt dir das, du kleines Luder?“ Noch ehe sie antworten konnte, zog er sie wieder ganz zu sich und küsste sie auf den Mund. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, ihre Zungen fanden sich, aber nur für ganz kurz, dann biss er sie ganz leicht in ihre Lippe und schob sie wieder von sich weg. „Soooo, dass war erst der Anfang Kleine, wo wir schon hier in deinem Schlafzimmer sind, wirst du es dir jetzt auf deinem Bett gemütlich machen“. Dann zog er den Gürtel aus dem Bademantel, drehte sie vor sich um, und fesselte ihr ihre Hände auf den Rücken. Mit einem kräftigen Stoß, warf er sie aufs Bett.....
Na, wer schreibt die Fortsetzung?
