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Geschichtenspiel Teil 45

**********silon
5.764 Beiträge
Aus dem Stand der Dinge heraus
Und der dritte schneller Schuss für heute. Des ist aber nur der total spannenden Wortwahl heute geschuldet und dem, dass ich heute einen absoluten Wohlfühl-Rumschlumper-Tag gehabt habe und mir sehr viel Zeit für mich genommen habe. *traenenlach*

Hier meine Wortschwurbelei, auch wieder mit Bild:




]Aus dem Stand der Dinge heraus

Mit Abstand betrachtet, sind Ihre Augen zwei divergente Waldlichtungen. So, wie wir sie kennen, wenn wir an den Urzustand unserer Wälder denken. Ich meine, so wie sie einmal gewesen waren, als noch Feen, Waldgeister und Elfen in ihnen das Sagen hatten.
Mit Anstand durchdacht, habe ich mich deshalb neulich auch in der Tiefe Ihrer Blicke verlaufen, allerdings ohne dabei gänzlich die Sittsamkeit in mir zu verlieren
Zumindest haben ich desderwegen keinen Aufstand betrieben, um mir einen Beistand herbei zu bitten. Denn es wäre dabei dennoch beinahe um mich geschehen gewesen. Also ich meine um die Seelenruhe im Gemüt meines Herzens. Und weil Sie Ihren leisen Einstand in meinem Lebenshaus gegeben hat. Deswegen, will ich meinen, wohl auch.
Aber ich sage es mal so: Sie liefert mir den Umstand, mich nun immer wieder aufs Neue komplett um die eigene Achse meiner Welt zu drehen, damit ich Ihr Sein in Gänze erfassen kann. Und damit ich weiß, warum ich nach der gemeinsamen Zeit mit Ihr für mindestens einhundertzwanzig Stunden im Zustand der energetischen Ektase verharrt und mich dabei wie auf Pilzen gefühlt habe.
Doch nun hat der routinierte Alltag wieder den Vorstand in meinem Leben übernommen. Schade eigentlich. Dachte ich doch gefühlt gestern noch, dass ich diesen Zustand mir für immer bewahren könnte …

© CRSK, LE, 04/2024

Die 8 ständigen Wörter für diese Woche:

  • • Abstand
  • • Anstand
  • • Aufstand
  • • Beistand
  • • Einstand
  • • Umstand
  • • Vorstand
  • • Zustand

KI-generiert (Copilot) und mit Affinity Publisher composed.
*********cht76 Mann
485 Beiträge
Schööön, @**********silon! *herz*
*****e_M Frau
8.386 Beiträge
Mensch, das geht ja megaschnell hier.


Danke @*********cht76 für die 8 Neuen. Schwierig für mich irgendwie…
*********cht76 Mann
485 Beiträge
Mach doch ein Gedicht daraus, @*****e_M! Das kannst Du doch so gut. Ich könnte mir da schon Einiges vorstellen.
**********silon
5.764 Beiträge
Appropos Dichten. So weit weg war ich zwischendrin davon auch nicht. und die Worte bieten sich da echt mal an. @*****e_M *zwinker*
*****e_M Frau
8.386 Beiträge
Ich warte doch auf die Fortsetzung meiner dystopischen Story… dichten geht bei mir immer, aber hier sollte ich eher etwas anderes entwickeln…

Danke Euch!!!
*******o_F Mann
1.642 Beiträge
Wunderbar, @*****a99 *bravo*
*********cht76 Mann
485 Beiträge
Erst dachte ich, ich würde bestimmt an meinen eigenen Wörtern verzweifeln, aber im Gegenteil. Plötzlich fügte sich alles wunderbar zusammen *g*

Abstand
Anstand
Aufstand
Beistand
Einstand
Umstand
Vorstand
Zustand


Sie musste in Ohnmacht gefallen sein. Als sie sich wieder berappelte, lag Sally auf dem weichen Sand des Dorfplatzes. Neben ihr hockte Schwarzer Kojote, dieser stattliche Indianermann. In etwas Abstand sah sie ihre Freundinnen Frances und Deborah mit dem Medizinmann Große Wolke und den Hexen Witchita und Altyssa diskutieren. Die dritte Hexe musste wohl Astralia sein, jedenfalls hatte sie einen Kaiman bei sich, der von Natur aus sicherlich nicht hier im Kansas-Territorium lebte.

„Danke für deinen Beistand“, flüsterte Sally Schwarzer Kojote zu. „Ich befürchte nur, dass ich meinen Einstand bei euch jetzt gründlich vermasselt habe.“

„Keine Angst, meine Schöne! Versprich mir nur, dass du beim nächsten Kuss nicht wieder gleich umkippst, egal, wie mächtig deine Zauber dadurch werden! Sonst muss ich mir Sorgen um deinen Zustand machen.“

Sally war irritiert, aber sie merkte, dass ein erregender Geschmack auf ihrer Zunge lag. „Wir haben uns … geküsst?“

„Ja, und es war das schönste Gefühl, das ich in meinem ganzen Leben gespürt habe. Bitte sag mir, dass das nicht das einzige Mal gewesen sein soll!“

Das Knistern war mit Händen zu greifen. Sally setzte sich auf und rückte ganz dicht an Schwarzer Kojote heran und griff nach seiner Hand. Er ließ es geschehen und streichelte zärtlich durch Sallys Haare. „Eure Chefin hat erklärt, dass unser Kuss eine unsichtbare Abwehrkuppel erzeugt hat, die es keinem, der unserem Stamm Böses will, ermöglicht, näher als vier Hexameter an unser Dorf heranzukommen.“

„Also lass es uns noch ganz oft machen!“ sagte Sally und bewegte ihre Lippen langsam und verführerisch auf seine zu.

Inzwischen hatten sich die anderen Hexen und der Medizinmann in Bewegung gesetzt und kamen auf Sally und Schwarzer Kojote zu.

„Sally, bitte nicht!“ sagte Altyssa. „Du hast einen sehr anstrengenden Tag hinter dir, und solange du deine Magie noch nicht völlig im Griff hast, solltest du sie nicht überstrapazieren. Du hast gestern und heute schon einige sehr bemerkenswerte Zauber durchgeführt, aber Magie kann gefährlich werden, wenn du sie stark beanspruchst. Insbesondere, wenn so viel Liebe im Spiel ist. Wer weiß, was da noch passieren würde. Aber ich verspreche dir, dass du deinen neuen Freund bald wiedersehen wirst. Ich werde mich beim Hexenvorstand für euch drei einsetzen, damit ihr mildernde Umstände bekommt, weil ihr euch nicht ordnungsgemäß vom Donnerstagsritual abgemeldet habt. Immerhin hattet ihr den Anstand, euren Freunden helfen zu wollen, was euch auch großartig gelungen ist. Deswegen werde ich auch einige Reformen in unserem Ausbildungssystem anstoßen, und zwar will ich mich dafür einsetzen, dass wir eine Begabtenförderklasse unter meiner persönlichen Leitung einrichten, und ihr vier sollt meine erste Klasse bilden!“

„Wir … vier?“ fragten Sally, Deborah und Frances wie aus einem Mund.

„Ja selbstverständlich. Große Wolke hat mir bescheinigt, dass Schwarzer Kojote sich ganz hervorragend mit Kräutern auskennt und diese sehr kreativ zur Heilung von Krankheiten einsetzt. Es wird sowieso allmählich Zeit, mit diesem alten Vorurteil aufzuräumen, dass nur Frauen als Hexen erfolgreich sein könnten. Gleichberechtigung für alle!“ verkündete Altyssa. „Außerdem wollen wir auch keinen Aufstand der Zwuckel riskieren!“ setzte sie mit einem Augenzwinkern hinzu. „Aber jetzt alle ab nach Hause und ins Bett! Es ist spät. Frances, komm, wir müssen noch bis nach Oz zurück, und Astralia und Deborah haben bis Georgia auch noch ein ordentliches Stück zu fliegen. Kommt, verabschiedet euch voneinander! Ich gebe euch Bescheid, sobald der Vorstand getagt hat.“
**********gosto Frau
16.058 Beiträge
Schön, dass du uns „näher als vier Hexameter“ an deine wunderbare indianische Hexengeschichte heranläßt, lieber @*********cht76 ! *hexe*
*****ree Frau
21.439 Beiträge
Noch ein Quicki.

Abstand
Anstand
Aufstand
Beistand
Einstand
Umstand
Vorstand
Zustand

Das war mit Abstand der coolste Einstand den sie je hatte.
Da ihr niemand Beistand verzichtete sie auf jeden Anstand, dafür probte sie den Aufstand.
Als die letzten Hüllen ihres schicken Kleids fielen sah man ihren Zustand und der Vorstand bemerkte erstaunt dass sie ihn hereingelegt hatte.
Jeder konnte ihren Umstand nun sehen und stellte fest, dass es nur noch wenige Wochen bis zur Geburt waren.

Eigentlich ging sie morgen in den Mutterschutz, nach nur 2 Tagen in der neuen Firma und sie genoss diesen Zustand außerordentlich. Dies war dann auch gleichzeitig ihr Ausstand. Mit einem Lächeln auf den Lippen verlies sie das Büro und hinterließ mehrere verdutzt dreinschauende Herren.
*********rlust Mann
2.934 Beiträge
Abstand
Anstand
Aufstand
Beistand
Einstand
Umstand
Vorstand
Zustand

Ab und an stand er auf, bei Leibe nicht nur ein Mal, um ein Stückchen vor zu rücken.
*******blau Mann
3.472 Beiträge
Sehr kreativ alles untergebracht
*********cht76 Mann
485 Beiträge
Standhaft war er dann aber nicht! *lach*
*******blau Mann
3.472 Beiträge
Und der Reihe nach. Chapeau! *hutab*
**********gosto Frau
16.058 Beiträge
Einfach genial, lieber @*********rlust ! *roseschenk*
*****ove Mann
121 Beiträge
Der Zustand seiner Ehe war mittlerweile so desaströs, dass selbst der Beistand eines Psychopathen, oder wie das Gesocks nochmal richtig hieß, oder etwas Abstand nichts mehr hülfe. Davon war er überzeugt. Der Umstand, dass die elende Schlampe von angetrautem Eheweib seit Wochen nicht den Anstand hatte, ihm ihre Liäson mit dem Vorstand zu beichten, nein sich mit dem Arschloch noch dazu offen in der Öffentlichkeit zu zeigen, man glaubt es nicht, sogar den Typen mit seiner Kreditkarte zum Essen einzuladen und zuallerlletzt rotzfrech einen riesen Aufstand zu machen, als er sie fragte, woher denn so schnell das Minus von 15000 € herkomme, ließ ihn vorerst sprachlos zurück.

Er holt tief Luft, zählt auf Zehn und atmet langsam aus.

Aber hallo! Sie wird sich noch wundern. Wer nicht für seine Fehler einstand, hatte keine Erbarmen verdient! Die Fotos von der wilden Knutscherei auf dem Hochstand, die er zufällig machen konnte, weil er seine Joggingrunde auf den späten Nachmittag verlegen musste, würden KI und Zoom seines neuen Smartfones sei Dank morgen schon im Postfach der Frau des Gigolos und ebenso in dem seiner Vorzimmer-Geschäftsreisengeliebten leicht und luftig einflattern. Beim Aufmachen würde sich der Schmetterling in eine Zeitbombe verwandeln und gnadenlos die scheinheilige Welt der schamlosen Brut in so kleine Einzelteile zerfetzen, dass sie schwerlich wieder zusammengefügt werden können. Zum Glück hatte er sich beherrscht und war ungesehen wieder abgezischt. Rache ist Blutwurst!

Wie gesagt, prüde ist er selbst nicht, bei Gott, Seitensprünge sind nicht das Problem. Nur Offenheit ist ihm wichtig. Das ist das einzige Versprechen gewesen, das sie sich vor sieben Jahren gegeben hatten. Sieben heiße und aufregende Jahre der Lust und Leichtigkeit!

Er schüttelt sich, ballt die Fäuste.

Nein! Den Vertrauensbruch wird er nicht verzeihen. Zum Glück haben sie einen Ehevertrag mit Gütertrennung. Die Minus-Kohle auf seiner Kreditkarte wird er mit dem Verkauf des fast neuen Mini Cooper mehr als ausgleichen. Welch Glück für ihn, läuft der mit Brief und Versicherung auf seinen Namen. Blöd gelaufen, Liebes!

Aber schade ist es schon und traurig macht es auch. Nicht zu sprechen von dem Schuss vor den Bug, dem männlichen Ego-Bug. Seltsames Wort: In dem Zusammenhang erinnert es ihn an einen hilflos zappelnden Käfer in Rückenlage. Nun ja, irgendwie fühlt er sich ja gerade genau so. Daran ändert auch die süßeste Rache nichts! Scheiß Spiel!
*****ove Mann
121 Beiträge
@*********rlust
Du Schlitzohr lässt den Leser mitarbeiten ... *smile* *spitze*

@*****ree
Dann werd mit dem Quicky aber nicht gleich schwanger. Obwohl - mit lustvollen Kurzgeschichten dürften es ruhig auch Mehrlinge werden! *bunny* *bravo*

@*********cht76
Lechtz: Häuptling Krummer Finger, alias Frohlove will auch ein Hexlein haben ... *ja* *top*


@**********silon
Gib Alles! Seelenruhe kannste an jeder Ecke finden! *top*

@*****a99
Wohnt der Typ in Buxtehude? *smile* *zugabe*
*********cht76 Mann
485 Beiträge
Zitat von *****ove:
@*********cht76
Lechtz: Häuptling Krummer Finger, alias Frohlove will auch ein Hexlein haben ... *ja* *top*

Versuch's doch mal online, ich kenn da so ne Plattform, die nennt sich Joyclub...
*****ove Mann
121 Beiträge
Neenee, die zaubern nicht, die wolln alle gefesselt und gehauen werden .... *nene*

*smile*
*****e_M Frau
8.386 Beiträge
S.T.A.N.D.
Ab stand heute früh an der Säulenhalle an. Standfest und obenauf. Standartenträgerinnen pflichteten seiner Standhaftigkeit begeistert bei. Standing Ovations, Jubel, Trubel, Heiterkeit für Ab, den schon lange niemand mehr Abel genannt hatte. Wollte er auch nicht mehr hören. Zu dumm die Sache mit dem Linsengericht und mühsam danach die rechtliche Anfechtung mit dem Tross von Anwälten. Ganz zu schweigen von den Kosten!
Aber es klappte und einer schrie „Advantage Ab! Du machst den Satz!“ Einige Gemüter brüllten allerdings deutschtümmelnd „Einstand, Einstand!“
Der Umstand, dass derjenige der davor stand diesen Zustand nicht billigen wollte, führte in Windeseile zu einem grossen Handgemenge und am Ende wusste niemand mehr was eigentlich los war heute früh, am Tempelberg… Von einer Erhebung in den Adelsstand sah man allerdings ab, da der aktuelle Ölstand bedenklich gering war und bereits von einem Notstand ausgegangen wurde.
*********cht76 Mann
485 Beiträge
Das Warten auf Odettes Prosawerk hat sich wirklich gelohnt! *lol*
*****ove Mann
121 Beiträge
Stimmt! *top*
*****e_M Frau
8.386 Beiträge
Danke @*********cht76 und @*****ove


Und rundum einen schönen 1.Mai wünsche ich 🌿🌿🌿
It´s me!
*********ld63 Frau
8.184 Beiträge
Abstand
Anstand
Aufstand
Beistand
Einstand
Umstand
Vorstand
Zustand

"Boah, ich krieg gleich nen Zustand!! Das war ja wohl mit Abstand der peinlichste Einstand, den ich bisher in dieser Firma erlebt hab!"
Carol rollte die Augen und hakte sich bei ihrer Kollegin Maike unter.
"Und dann noch diese Rede vom Vorstand - wie er dabei die neue Chefsekretärin angeschmachtet hat! Ihm lief ja schon der Sabber aus den Mundwinkeln, hast du das gesehen? Ich fass es einfach nicht! Jetzt brauch ich mindestens zwei Bier und zwei Schnaps - und danke für deinen Beistand! Du bist die Beste!"
Maike kicherte und schlüpfte aus ihren Pumps.
"Nicht aufregen, Carol, du kennst doch Cheffe: der hält keinen Abstand und kennt keinerlei Anstand. Lohnt auch nicht, deswegen einen Aufstand zu machen. Dazu kommt noch der Umstand, dass seine Frau Gemahlin gerade die Scheidung eingereicht hat." Sie grinste breit. "Die Neue wird genauso schnell wieder weg sein wie ihre Vorgängerinnen. Den Lustmolch hat bisher noch keine lange ertragen können."
Sie zog einen stattlichen Joint aus ihrer Handtasche und und hielt ihn Carol vor die Nase.
"Komm, Süße, lass uns ein wenig Spaß haben! Ich hab uns da mal was vorbereitet..."
"DU kiffst? Nee, oder?" Carol betrachtete die sorgfältig gerollte Tüte und lachte lauthals.
"Das wollte ich ja schon immer mal probieren! Und danach gehen wir dann in diesen neuen Club - dort ist heute Mädelsabend mit Live Stripshow - die soll sensationell sein!"
*****ida Frau
17.034 Beiträge
Abstand
Anstand
Aufstand
Beistand
Einstand
Umstand
Vorstand
Zustand

„In diesem Zustand wirst du es nicht schaffen, den Aufstand mit Anstand anzuführen!“, missbilligend zogen sich Sir Flunderheads Augenbrauen zusammen. Drohend fast.
„Dabei ist für die Aufrechterhaltung der Moral einer Gruppe von Aufrührern der Umstand, dass ihr Anführer mit Abstand der Mutigste und Entschlossenste von ihnen ist, wichtigstes Ingrediens. Dass er nicht zurückweicht. Da genügt es nicht, wenn der edle junge Herr sich zum Einstand mit sieben Fässern Wein beliebt macht und, als Zeichen des göttlichen Beistands, darauf verweist, dass seine Standarte der Kussmund der Mutter Oberin des Große-Glocken-Konvents schmückt!!!“

Der Sir zog ruckartig die Bettdecke weg und entblößte besagte Standarte, die ungehörig vorstand.
Das war wohl kein Tag, um Helden zu zeugen, seufzte der junge Erzherzog Frieder-Felipe d'Ardinaga, drückte sich tiefer in die Kissen und hoffte, sein englischer Verbündeter und Lehrmeister werde nicht auch noch unters Bett blicken; wo er unweigerlich in die Augen des potenten Stallburschen würde blicken können, der dem wilden, unheiligen Treiben letzte Nacht das nötige Feuer gegeben hatte.
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