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Gedichte und Lyrik
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Gedichte

Gedichte
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Sonst wird es hier unübersichtlich.

Danke und liebe Grüße
Moritz
*******her Mann
924 Beiträge
Entjungferung des Threads
Für mich bist Du die irden gewordene Fee
so stark hat Dich die Liebe aus dem Reich
der Fantasie zu mir gebracht

Deine Stimme gleicht einer sinnesschmeichelnden Sirene,
die den Zauber den hörbaren Wellen mit den Schwingungen der Lust und Liebe gemischt hat

Du musst eine Fee gewesen sein,
denn Dein wallendes Haar gibt Dir die Aura eines von Liebe gesandtem Wesen

Die Wärme deines Inneren spiegelt sich in dem tiefen Blick deiner Augen,
die sich so gerne genießend verschließen, um die Entscheidung zum irdischen Leben mit der wahren Liebe zu er-leben

Du erlebst die zärtliche Lust so tief wie nie zuvor -
Du nimmst den Schauer der elektrisierenden Berührungen,
die alle Empfindungen zum Inneren weiterleiten auf und VERTRAUST

Du hast den Geruch von Lust angenommen, der im Feenland nur eine Fabel ist, aber nun gehört dies zu Dir und macht meine Sinne taumelnd

Du gewöhnst Dich an den Gedanken nicht mehr über den Dingen zu stehen,
reibst Dich an der Wirklichkeit, nimmst den Widerstand auf und verkehrst ihn zum Positiven - MICH WAHRNEHMEND in allen E i n z e l h e i t e n

Du entdeckst den Spiegel des Menschen, siehst Ungeahntes, an deinem neuen Leben Forderndes, suchst die Kraft Dich umzudrehen und dem Leben direkt in die Augen zu schauen - HIER BIN ICH

Du bist die Reinkarnation der Liebe, der Lust, der Leidenschaft, der Wärme, der Kälte, der Wahrheit, der Freude und der Traurigkeit
• der Versuch alles zu Umfassen
• aber es geht nur mit dem Glück der vier Arme
• zusammen bilden wir den Kreis der Ruhe in uns


Ungereimtes Gedankengedicht von mir, liebend
gerade frisch "zusammenhang"
erkläre mir den "zusammenhang"
komm näher und näher
kratze dich in meinen rücken
stech deine nägel in meine poren
binde deine beine um mich
halte dich fest!

lasse nichts in unserer mitte sein
nicht einmal zwischenraum
umarme mich fest mit deiner
wärme
schicke deine lippen auf
die suche und deinen blick
zu mir herauf

vernebele mir die sinne
und schneide mit deinen
berührungen
dann wieder löcher hinein
durch die ich seufzen kann

streichel meine sehnsucht
verbeiße dich in meiner
brust
lass deine augen brennen
und deine zunge hungrig
in meine wunschenen
täler treiben

folge dem echo das ich
hauche
drücke mich ins laken
dich auf mich
mich an dich
und alles andere fort

atme unter meinem stoff
küsse mich dort
wo ich es dir an deinem
körper zeige
gib mir deine lust zum kosten
und mir wird es
schmecken
weil es dir gefällt

in einem sturm aus deinen
haaren
verträumt sich die wirklichkeit
die zum fenster hinaus
geküsst vom mond
wieder hineinschwebt
und sich um und in uns legt

hände hüllen dich ein
schaffen dich aus der welt
geben dem dazwischen beifall
spüren in dich hinein
berühren deinen schoß
drücken zu
mich an dich
dich auf mich
ich halte dich fest!

ach soll es uns doch
niemals aus diesem
"zusammenhang" reißen
Liebste...

Du hast mir das Herz genommen. Du küssest mich mit dem Kuss deines Mundes; denn deine Liebe ist lieblicher als Wein. Dein Name ist wie eine Salbe..
Weisst du es nicht, du schönste aller Frauen? Ich vergleiche dich, meine Braut, mit einer jungen Stute, die voll ist mit Leidenschaft. Deine Wangen sind lieblich wie die Lilien im Tal. Dein Mund ist süss und alles an dir ist schön. Du bist schön meine Braut. Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe , die aus der Schwemme kommen. Wie schön ist dein Gang. Die Rundung deiner Hüfte ist wie ein Halsgeschmeide. Dein Schoß ist wie runder Becher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Leib ist wie ein Weizenhaufen, umsteckt mit Lilien. Deine beiden Brüste sind wie junge Zwillinge von Gazellen. Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein. Deine Augen sind wie zwei funkelnde Sterne in der Nacht. Das Haar auf deinem Haupt ist wie purpur.
Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe voller Wonne. Laß deinen Mund sein wie guten Wein der meinen Gaumen glatt eingeht und Lippen und Zähne mir netzt. Dir möchte ich gehören und nach dir steht mein Verlangen. Ohne daß ich`s merkte, trieb mein Verlangen zu dir.
Augen
Augen, das Fenster der Seele,
so tief und unergründlich wie die Weiten des Ozeans,
klar und rein wie der Quell eines reißenden Stromes,
fesselnd…

Ein Blick, der mehr sagt als tausend Worte,
gemacht, zu verzaubern, zu fesseln.
So warm und weich umschließt er die Seele,
voller Vertrauen und Herzlichkeit...
In der Nacht
In der Nacht
Wenn der Mond am höchsten steht
Die Summe der Geräusche
Langsam ins Bewußtsein dringt
Der Geruch vom Tag verweht
Und der graue Schleier
Längst alles zugedeckt
Die Luft so klar ist
Straßen im feuchten Dunst noch glitzern
Und nichts sich rührt
Die Sinne sich verschärfen
Bin ich dem Schlafe entflohen
Auf dem Weg nach Westen
In die noch dunklere Nacht
Wo Stille mich umgibt
Und der Mantel der Erinnerung
Mich einfängt
Wo mein Schatten verschwindet
Mein Odem versiegt
Soviel hatte ich noch vor
Doch keine Zeit mehr bleibt
Mein Denken erlischt
Der letzte Augenblick
So kurz

---

Copyright Maurice de Winter 1998
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Lass mich
Lass mich gehen,
Deine Hände sind wie Klauen,
Wenn sie nach mir greifen,
Und wenn Du mich ansiehst
So zu Tode betrübt,
Dann sehe ich ein schwarzes Loch,
Das mich verschlingt
Und doch nicht satt sein wird.
Dein "Ich liebe Dich!"
Wie Klebstoff,
saugt mich aus,
und meint
"liebe mich, liebe mich, liebe, mich!"
Oh ich liebe Dich-
Nie genug...


Lass mich los,
Lass mich frei
Lass mich gehen-


Ich ersticke sonst,
Du machst mich krank!
******186 Frau
21 Beiträge
Ein Hauch Liebe
Ein Lächeln in den Gesichtern der Menschen,
die dich sehen wie du bist.

Ein Gedanke im Gespräch,
der dich aufmerksam begleitet,
wenn du auf der Reise zu dir selbst bist.

Eine Anregung,
die dich aus deiner Welt holt, sie ein Stück mit dir dreht,
damit du sehen kannst,
dass sich ihre Farben auf der anderen Seite mischen
und Neues entsteht.

Eine Anekdote aus deinem Leben,
durch die deine Spuren in den Herzen der Anderen sichtbar werden.

Ein Zuspruch,
der ohne jeden Zweifel an das glaubt was du bist und sein willst.

Eine Seele,
deren Atem die Einsamkeit in lebendige Freiheit verwandelt.

Eine Träne in der Dunkelheit,
die um die Tiefe deiner Traurigkeit weiß.
Eine Hand als unsichtbarer Begleiter an deiner Seite.

Ein Hauch Liebe,
der durch dein Leben fliegt und
dir wieder gibt was du uns täglich schenkst.
Aber genau...
Du, das ist es was ich gerade durchmache. Die Liebe neu erleben.
Danke.
LG. Mario
dein bleiben wär mein tod
bin nicht mehr fähig
mich zu regen
bin wie gebannt

jegliche faser meines seins
will hin zu dir
+ schmerzt zugleich so sehr,
dass ich dich fast vor augen
wie du die tür
hinter dir schließt

wie du mit einem lächeln
im gesicht
genießt
zu geh'n.

r.b.thorn
****ra Frau
2.916 Beiträge
Die Nacht mit Dir
Noch immer fühle ich Dich hier
nah bei mir
die letzte Nacht
hat mir soviel gebracht


doch Du musstest gehen, Deinen Pflichten entgegeneilen
konntest nicht länger bei mir verweilen
dennoch Dein Blick zu mir zurück
erfüllte mich erneut mit warmem Glück


dieses heftige Auf und Ab in mir, das ich immer wieder verspür
wird durch Dich gefangen, gehalten
keine Ängste mehr, in dunklen Gestalten
kein Platz dafür


Wo nimmst Du sie nur her
die heiße Lust nach mir und mehr?
Bereit bin ich in Demut zu Dir
Dich noch viel mehr fühlen zu lassen von mir


die Peitsche heiß und brennend auf meiner Haut
hat alle Zweifel abgebaut
mein Fühlen, das ich hab lange versteckt
wurde wieder durch Dich geweckt


könnt ich es Dir doch nur ein einziges Mal richtig danken
Dich spüren lassen, was ich empfinde für Dich, ohne Schranken
doch denke ich,
Du weißt es schon, denn Du siehst mein Innerstes, Du erlebst und fühlst ganz tief ja mich
b-auch
verbinde mir die Augen
dass ich nicht schaue Deine Seele
ich will nicht wissen, wer Du bist!

ich könnte mich verlieben
viel intensiver als ich ahne

doch ist die Liebe Schmerz
+ zieht die Einsamkeit
ganz dicht hinter sich her

ich nehm' den Schmerz
• doch will ich mehr!

alles von Dir will ich
• doch will ich eins nicht wissen -

fühlst Du es auch?

r.b.thorn
Gedanken zu einer Tango-Fotosession
Blaurotweißes Licht
spiegelte sich
auf dem durch die Jahre
verwitterten Betonboden.
Ringsherum Schwärze.
Ein alter Mann nickte mir zu,
während er den Takt suchte,
auf seinem Bandoneon.
Ohne weitere Worte
erklang seine Melodie:
Cafetín De Buenos Aires
von Astor Piazzolla.
Sie. Sie stand vor mir
und ich, ja ich ...
nahm sie, ihre Hand,
die andere an ihrem Rücken.
Oberhalb ihrer Rippen.
Zart und doch fest.
Zu ihrem Verwundern
tanzte ich zurück.
Sie folgte wie eine Katze,
begierig und verhalten.
Die ersten verhaltenen
Blitzlichter.
Weitere folgten, dezent
und beobachtend.
Wie besprochen, nur
tanzende Beine
im glühenden Licht.
Wasser spritzt auf.
Tango.

---

Copyright: Maurice de Winter 2007
wenn engelszungen
pferdefuss berühren
wiehert gnadenbrot
beflügeln zart
das morgenrot
wird federleicht
im harfenklang
zum schafott
des henkers gang
drum schien dir
lieber selbst den fuss
und schmeck auf deinen zarten lippen
der engel
süssen zungenkuss
gelächter ereilen
zuweilen
aufgeilen
zwischen den zeilen
untiefen teilen
kann wundervoll heilen
lüstern war der morgen
und hart nicht nur des weckers klang
es leuchten deine zarten brüste
zu deinen lippen ziehts mich hin
es lockt dein duft,die weichen haare
du weckst in mir solch schöne lüste
bist schuld dass ich nicht aufstehn kann
offen
wirf mich wildschweingleich ins warum -
denn wessen 'hab ich dir doch schon hundertmal gesagt'es rehlein möchte man sein?

© r.b.thorn 08
boote in der nacht
du und ich
"Liebe kann Vieles.
Doch manchmal ist Liebe nicht genug.
Glaube ist stark, doch manchmal ist Glaube Selbstbetrug.
Wir wollten Wunder, doch sie sind nicht geschehen.
Es wird Zeit, das wir uns endlich eingestehen:
Wir sind wie 2 Boote in der Nacht.
Jedes hat sein eigenes Ziel und seine eigene Fracht...."

Eines Tages auf hoher See werden wir uns begegnen...
Dort wo die See am stürmischsten ist...
Wo die Wellen über unseren kleinen Holzbooten peitschen
und uns fast verschlingen..es keine Hoffnung mehr gibt...
Dann werden wir uns begegnen...kämpfend..
hoffend...leidend...
Wir rudern aufeinander zu...und wenn wir endlich bei einander sind, sind die Boote nur noch Splitter.
Wir halten uns zusammen an einem Brett fest und schwimmen mit all unserer Kraft, die wir
durch unsere unendliche Hoffnung und Liebe zueinander gesammelt und immer heimlich bewahrt haben
zu der wunderschönsten Insel am Horizont, auf der es nur uns Beide, das Meer und den nie endenden Sonnenuntergang gibt.
Dort werden wir hinschwimmen und nie mehr fort wollen.


Aber vielleicht rudern wir auch besser in verschiedene Richtungen...
Vergessen die Insel...
Vergessen Träume..
Vergessen das Herz...
Vergessen uns.
border
was ist wirklich
was ist illusion?

ist mein verzweifeltes gefühl
mein eig'ner hohn
auf meine blindheit
die ich pflege?

die ich lebe
liebe
jage?!

komm' mir niemals ins gehege!


+ trau Dich zudem nicht
Dich zuweit
von mir zu entfernen!


©02/00 r.b.thorn
b auch weh
was hat mich so gepackt,
dass ich verglühe
+ die kleinste urne eine halle für mich ist

was war's,
was mich so irritiert,
dass selbst der ariadne-faden
mir verschwimmt, vor augen.

was kann mich denn noch überraschen
+ warum schlag ich
meinen kopf
an jede wand?

die urne bietet wand genug mich auszuleben
• nur -
ist das leben dann nicht längst um's Eck?

©02/00 r.b.thorn
Ich bin die Sonne, bin das Licht
Lass mich Deine Sonne sein,
nur für diesen Augenblick...
lass mich Deine Stütze sein,
wenn auch nur ein kleines Stück...
Den kalten Wind ich schützend nehm,
von Deinem schweren Haupt,
Dich noch ein Stück des Weges bring,
durch das nasse Laub...
Die Bäume stehen kahl und leer
entlang am Wegshain,
Deine Schritte sind so schwer,
stützend Hilfe will ich sein...

Ich bin die Sonne, bin das Licht,
halt den grauen Schleier fern,
Sieh mich an, doch siehst Du nicht,
bei Dir wär ich ja so gern...

Auch in jener kurzen Zeit,
in der scheint so hell das Licht,
nehme ich die Dunkelheit,
Dir vom Gemüt und vom Gesicht...
Kein Regen soll die Haut benetzen,
mein schützend Schleier über Dir,
kein Tropfen soll Dich je verletzen,
solange Du nur bist bei mir...
Auch die Tränen will ich trocknen,
die verbrennen Deine Haut,
glücklich sollst Du wieder lachen,
hell und offen, so vertraut.

Ich bin die Sonne, bin das Licht,
halt den grauen Schleier fern,
Sieh mich an, doch siehst Du nicht,
bei Dir wär ich ja so gern...

Auch noch so dicht der Regen ist
will ich öffnen Dein Gemüt,
des Himmels Anblick nicht vermisst,
der schönste Tag daraus erblüht.
Lass nicht fallen Deine Augen,
auf den Boden vor Dich her,
Lass nicht fallen Deine Seele,
auch wenn Dein Herz ist noch so schwer.
Öffne Dich, hab keine Angst,
vor meiner zarten Hand,
die alle Trauer von Dir nimmt,
und alles übel von Dir bannt...

Ich bin die Sonne, bin das Licht,
halt den grauen Schleier fern,
Sieh mich an, doch siehst Du nicht,
bei Dir wär ich ja so gern...
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Scum Thoughts
Unbeindruckt, und doch voller Ehrfurcht, Heiliger und Hurenbock.
Selbstbewusst und voller Angst, zögerlich und unnachgiebig.
Denken wird überbewertet, lass uns lieber noch einen trinken gehen.
Sieh mich an, ich bin Dreck.

Tattoos und Buisness-Anzug.
So verdammt hässlich und so verdammt süss.
Wohlerzogen und ein Tier.
Ich brauche deine Liebe, also verpiss Dich.
Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich will nicht sterben.
Und wenn ich jetzt aufhören würde zu lügen,
wärest du doch nur enttäuscht, nicht wahr?

Und deswegen schreibe ich das nächste Gedicht,
lese es Mittwoch korrektur,
suche am Donnerstag einen Verlag,
und kaufe mir am Samstag eine coole Yacht.

Ein abgefucktes Liebesgedicht - glaubst Du den Scheiss?
Wie aufrichtig. Wie süss. So voller Gefühl.
Ach komm, überbewerte das doch nicht.
Dein Herz klopft, während ich Geldscheine zähle.
Du denkst voller Gefühl an mich, doch ich ziehe eine Line feinstes Koks.

Auf der Straße verkauft man Spiegel und die Rasierklingen dazu.
Ich bete zu Gott, dass du schläfst, wenn ich nachhause komme.

Ich bin Abschaum, ich bin Dreck...
Schade
Die Männer entzaubern sich..... wie soll ich noch Schmerzen fühlen können, wenn ihr alle so ehrlich seid?

Wo sind die bösen Jungs?
Warum müssen wir alle erwachsen werden?
Kein Liebensschmerz mehr, immer wieder muss ich zu mir selbst zurück.

Zurück in diese Leere... nichts und niemand, der mich von diesem Nichts ablenkt. Wollte ich mich doch gerade wieder verlieben....raus aus mir, hinein in dieses prickelnde, zerreißende Gefühl.
Du hast es gemerkt und Angst vor meinen und DEINEN Gefühlen bekommen!

Ich brauche deine Liebe, also verpiss Dich.

Feigling! Wieso hältst du mich nicht fest?


###################


Hätte ich vor zehn Jahren gefühlt... nein, nicht gedacht, denn in dem Moment, wo es im Bewusstsein ankommt, musste ich es begreifen.


Danke, es ist so schön zu erleben, wo ich heute stehe.... durch deine Worte.

Grit
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Wow, genial gekonterte Response, Beeindruckend. lächel

Es ist ein Song, den ich mal (um)geschrieben hab,
wie einfach nur ein paar Dollars einen Menschen versauen,
was Drogen aus Menschen machen (können) und dergleichen.

Deshalb am Ende der Hinweis auf die Spiegel und Rasierklingen...

(...ich hätte das wohl als Anmerkung mit reinschreiben sollen!? *überleg*)
zwei se(X)elen
zwei seelen
ach in meiner brust
die schlampe
will ich
meint die lust
die eine
reine nur
die sehnsucht
ruft
berührt dein herz
denn schmerz
vom trieb
der bruder ist
so zerrt
die eine hier
die andre dort
lang
steh ich still
ohn lust und lieb
gefangen bang
durchs widerwort
und werd
ich endlich
wieder wach
sind alle beide
lang schon fort
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