Kunst und Sünde Hamburg: Den Herbst vergessen - Hamburg (26.
KUS im CATBunt wie die Menschen dieser Stadt. Räume zum Tanzen, Reden, Tafeln. Sein dürfen, wie man ist, feiern wie man möchte. Ausgefallene Gestaltungen in authentischem Ambiente vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Ein Ort, viele Konzepte. Denn so verschieden die Menschen, so verschieden ihre Vorlieben.
In der „Red Hall“ tanzt ein fröhliches Völkchen queerliebender Menschen zwischen 18 und 99.
In der Gothischen Halle kann man chillen
und in den anderen Räumlichkeiten des weitläufigen und weltweit einmaligen Clubs kann man sich in seine Traumwelten fallen lassen.
Nackte Elfen, schön bemalt von stadtbekannten Elfenvergoldern, bringen Süßigkeiten und floaten durch den Raum.
Wir bemühen uns für die Partys in Hamburg eine Masseurin zu bekommen, was in den meisten Fälle auch geklappt hat. Die Warteschlange ist aber lang und man kann nichts versprechen.
Dresscode: Keine Bluejeans, keine Alltagskleidung. Sondern: Abendgarderobe, Fetisch, Haut, LLL, Fantasy.
Einlass vorbehalten!
Regeln: Nein heißt Nein. Erst fragen, dann anfassen. Spielenden nicht auf die Pelle rücken. Und niemals, wirklich niemals, sein Handy rausholen!
Musik: Swing, Neo-Swing, Tango, Disco, Soul, R&B, Blues, Walzer, Latin, Standardtänze.
Erlaubt ist, was gefällt. Wir wollen einen Abend schaffen, der aus dem Einerlei des Alltags herausfällt, der Dich glücklich macht und Dich in eine Traumwelt entführt. Elfen servieren Dir Süßigkeiten. Menschen lächeln Dich an. Steig aus – steig ein. Komm auf eine unserer Partys.
Tanz auf dem Vulkan: Eine Mischung aus Rocky Horror Show und Atelierfest. Kurzentschlossene bekommen ihre Karte an der Abendkasse für 20 Euro.
Einlass: 22 Uhr. In der kalten Jahreszeit sorgen wir im Einlassbereich für Glühwein mit und ohne Alkohol.
Preis pro Ticket im Vorverkauf: € 18.00
Vorverkauf über unsere Seite und im Catonium, in der Boutique Bizarre ... und natürlich hier
Kunst und Sünde Hamburg: Den Herbst vergessen
KUS im CAT
Hamburg
26.11.2016
Mehr Infos und Anmeldung:
Kunst und Sünde Hamburg: Den Herbst vergessen
