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EROTISCH fantasmagorische Momente II

*******oto Frau
437 Beiträge
Lieber Herr C. aus S.,
dazu fällt mir kaum ein würdiger Kommentar ein.
Vielleicht ein im Jetzo tief und echt empfundenes: Made my day.
Merci Maestro! *knicks*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
da capo!!
zugaaaaabeeeeee *bravo*
zugaaaaabeeeeee *bravo*
zugaaaaabeeeeee *bravo*

*mit_den_füßen_trampel
*****cat Paar
42.294 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ein...
Klangorgasmus der besonderen Art

*bravo* *zugabe* *bravo* *bravo* *zugabe*
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Halleluja...
Dieses himmliche Neujahrskonzert in der ebenso witzigen wie spritzigen Fassung des großen Salzburger Meisters Conbrio ist zweifelsohne der krönende Abschluss eines an Höhepunkten sicherlich nicht armen Kopfkino-Veranstaltungsjahres!

So würde es wohl ein Feuilletonist zusammenfassen. Wir sind einfach nur sprachlos, müssen uns jetzt erst einmal trocken legen und dann überlegen, was wir gegen den drohenden Lachmuskelkater tun können.

*bravo*
*****002 Paar
1.330 Beiträge
ich bin dafür
dieses ewige Dinner for One zu streichen,
und statt dessen

dieses fulminante, noch nie da gewesene , mit lüsterner
Heiterkeit gespickte Neujahrskonzert
zu senden!

ich habe mich selten so gut amüsiert!
ohhhh
das Lesen bereitet himmlisches Vergnügen!!

Ich werde nie wieder Klassiker hören können, ohne Bilder von diesem Konzert im Kopf zu haben...

MERCI!!
****33 Mann
3.157 Beiträge
Traumhaft schön !
....so macht man das "gemeine Volk" neugierig auf klassische Musik ! *engel2*
******d45 Mann
689 Beiträge
conbrissimo
welch geniales concerto amouroso *zugabe*
*****leo Mann
1.009 Beiträge
Mehr als einmalig ...
... wir möchten dieses Konzert abonnieren,
nicht nur zum Jahreswechsel,
vielmehr an jedem (auch trüben) Tag
wenn uns der Sinn
nach e_c_h_t geiler Mucke steht:

Kopfkino mit verbundenen Augen,
da capo dem Orchestergraben im Stummfilmkino!
*******ty66 Frau
260 Beiträge
Wie schade...
... dass ich diese irre Geschichte erst heute entdeckt habe und nicht schon vor dem Besuch des gestrigen Neujahrskonzert - da ich nur einen Hörplatz hatte, hätte das meine Gedanken noch ganz anders beflügelt. Klasse *bravo*
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jägerin der Nacht
Das Wesen in ihr erwachte beim ersten Licht des Mondes und brachial brach es sich Bahn. Überrollte sie mit Adrenalin und überzog ihren Körper mit schrecklichen Schmerzen. Das weiße kalte Licht drang unbarmherzig wie ein Bannstrahl auf ihre nackte Haut und leerte ihren Geist augenblicklich.
Der dunkle Schatten bemächtigte sich nicht nur ihres Körpers und ihres Verstandes, er schlug auch mit seinen gierigen Krallen nach ihrer Seele und zerfetzte sie aufs Neue.
Wie immer, wenn die Verwandlung eintrat.
Nichts blieb zurück von dem, was sie als Menschen und Frau ausgemacht hatte.
Was sich kurz darauf vom dicken Moosbett auf dieser Lichtung triebgesteuert erhob, war eine Perversion der Schöpfung.
Mit raubtierhaftem Instinkt und mit, zu schmalen Schlitzen verengten Augen, durchstreifte sie die helle Nacht. Ein verlangendes Knurren rollte aus ihrer Kehle, denn ihre feine Witterung hatte den verlockenden Geruch eines dringend benötigten Opfers bereits aufgenommen und zielsicher folgte sie seiner unsichtbaren Duftspur.

Musik, die in ihren Ohren schmerzte, Gläser klirren und lautes Stimmgewirr drangen aus dem bizarren Club im öden Industriegebiet der nahen Stadt. Ein Abend wie fast jeder in der dunklen Szene mit ihrem sündigen Treiben vor und hinter den Kulissen.
Ein Ort wie geschaffen für sie und ihre Absichten.
Sie passierte ohne Probleme den Türsteher, der sie mit unverhohlener Neugier und herunter geklappten Kiefer von Kopf bis Fuß musterte. Seine Schnappatmung und das Aufblitzen in seinen Augen zeigten ihr, dass sie bereits gewonnen hatte, denn niemand konnte sich der hypnotischen Kraft ihres Blickes entziehen.

Anmutig betrat sie das Innere und für einen Moment verstummte jedes menschliche Geräusch. Mit gewinnendem Lächeln und sich ihrer Wirkung voll bewusst, steuerte sie zielsicher den Tresen an während das atemlos starrende Publikum sich - wie das rote Meer bei Moses - vor ihr teilte.
Ein Raunen erfüllte den Raum und kaum hatte sie sich gesetzt, war ihr auserkorenes Opfer auch schon an ihrer Seite und fragte heiser, ob er sie auf einen Drink einladen dürfe.
Er dürfte und bewunderte in einem sehr einseitigen Gespräch ihr wahrhaft ausgefallenes Outfit. Einen so lebensecht wirkenden Fellanzug in pechschwarzem Pantherlook inklusive eines seidigen langen Schwanzes bis hin zu den possierlichen Katzenohren hatten weder er noch die anderen Gäste jemals gesehen und sie alle hatten schon einiges ungewöhnliches zu Gesicht bekommen.
Sein Blick verlor sich in den Tiefen ihrer Smaragdgrünen Augen und ihr vielsagender Blick ließen ihn jede Vorsicht und jeden klaren Gedanken vergessen.

Mutiger geworden durch ihr hartnäckiges Schweigen und ihre unterschwellige Zustimmung, ausgedrückt durch ein geheimnisvolles katzenhaftes Lächeln, berührte er erst ehrfurchtsvoll ihr glänzendes Fell. Er streichelte zart über ihre wohlgeformten Muskeln darunter, bewegte sich schließlich in steigender Erregung immer weiter über ihre Arme und Hände mit den roten Krallennägeln, über ihre Flanken und entlang ihrer Beine bis zu ihren nackten Füßen.
Seine Lüsternheit, mit dem Mund auf Höhe ihres offen zur Schau gestellten Geschlechts, waren nicht zu übersehen bis es ihn vollends übermannte und er, sich unvermittelt erhebend, mit einer Hand fest in ihren pelzigen Nacken griff und ihren Kopf wie in Zeitlupe nach hinten zog. Seine freie Hand presste er gierig auf ihre unteren Lippen, fühlte ihr steigendes inneres Fieber und die süße Feuchte ihrer vermeintlichen Lust.

Befeuert durch ihre willige Hingabe zog er sie vom Hocker, ergriff ihre Hände und legte sie mit Nachdruck auf ihren Rücken ab und drängte sie unter den neidvollen Blicken der versammelten Gästeschar, fast grob vor sich her schubsend, in den durch eine Tür abgetrennten Darkroom des Etablissements. Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, die Erregung und das Verlangen blitzten ihren Augen. Voller Geschmeidgkeit drückte sie ihre Pobacken fest gegen seinen harten Schritt und rieb sich unter begehrlichem Keuchen daran.

„Du kleine geile Schlampe, ich bring dich schon noch dazu, dein andauerndes Schweigen zu brechen und mich Herr und Meister zu nennen!“, zischte er, zog sie in ein kleines Kabuff, warf sie über einen gepolsterten Strafbock während er schwungvoll und voller Vorfreude auf das Kommende, den schwarzen Samtvorhang hinter sich zuzog.
Er wollte keine neugierigen Blicke bei dem, was er mit diesem stummen scharfen Kätzchen vorhatte und übersah dabei ihr triumphierendes Lächeln, hörte nur ein lüstern gieriges Miauen.

Doch das harmlose Kätzchen entpuppte sich als fauchendes Untier, kaum dass sie für sich waren. Sein lautes wildes Stöhnen, die Geräusche eines Gerangels, die lustvollen Schreie und das enthemmte Aufeinanderklatschen zweier Leiber in aufgelöster Leidenschaft kümmerten niemanden hier, denn dies war ein Ort des lustvollen Schmerzes, der Toleranz andersartigem gegenüber und des ungezügelten freien Verlangens.
Niemand wunderte sich groß, als sie einige Zeit später allein mit entrücktem befriedigtem Blick, völlig verschwitzt und auch mit Blut bespritzt, den Waschraum aufsuchte.
Als man das bewusstlose Opfer kurze Zeit später unter schrillem Aufschreien, über dem Bock lehnend entdeckte, bestand nur noch Verwunderung, weshalb es diese tiefe Wunden überhaupt überlebt hatte. Der Notarzt meinte, es sei nur dem schnellen Finden zu verdanken gewesen.
Die auffällige Frau in der seltsamen Pantherverkleidung indes blieb verschwunden. Ihre Spuren verloren sich außerhalb des Gebäudes. Keine Fingerabdrücke, nur einige echte Katzenhaare fand die Polizei am Tatort und stellte diese vor ein schier unlösbares Rätsel.

Sie erwachte kurz vor der Dämmerung aus einem kurzem aber alptraumhaften Schlaf unter ihrem gewohnten Baum auf der Lichtung. Ihre helle Haut und ihr lichtblondes Haar waren Blut besudelt und sie verspürte den dringenden Wunsch sich im klaren kalten Wasser des Bachs rein zu waschen.
Nach dieser eiskalten Prozedur und vor Kälte bibbernd wandte sie sich ihrem Spiegelbild im Wasser zu. Mit dem letzten fahlen Licht des Blutmondes verschwamm ihr strahlendschönes Antlitz im sich verdünnenden Blut ihres Opfers und in liebevoll ergebenem Gehorsam blickte sie die schemenhafte hässliche Fratze ihres wahren Gebieters.

Zufrieden nickte das Biest ihr zu, sie hatte ihren künftigen Gefährten gut gewählt,
einen starken charismatischen und zugleich verderbten Mann mit Zugang zu vielen willigen potentiellen Opfern gefunden. Diesen durch ihren gezielten Biss zu ihrem Sklaven gemacht und dafür gesorgt, dass er schnell gefunden wurde. Er würde nur sein bisheriges langweiliges geordnetes Leben als Durchschnittsmensch aushauchen und gegen ein anderes in liederlicher Lüsternheit, so wie es seinem wahren Charakter entsprach, eintauschen.
Bereits zum nächsten vollen Mond würden sie gemeinsam jagen, sich ihrerer Lust ergeben und er würde sie seine Herrin nennen.
**********_Vega Mann
6.350 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sauerstoff
dringend Sauerstoff. Meine Güte was für eine Geschichte! Voll dunkler Magie, gepaart mit Sinnlichkeit und lüstern zugleich.

Ein Ort wie geschaffen für sie und ihre Absichten.
Oh ja, den Eindruck habe ich auch *zwinker*

Der Spannungsbogen zieht sich bis zum finalen Satz

Bereits zum nächsten vollen Mond würden sie gemeinsam jagen, sich ihrerer Lust ergeben und er würde sie seine Herrin nennen.

*spitze*
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kurze Erläuterung
In meinem Text geht es nicht ausschließlich um eine dunkle blutrünstige Fantasie, sondern es ist vielmehr eine Metapher für eine tiefgreifende Verwandlung, die das Leben bzw. die Sichtweisen - so wie es bisher war - total und nachhaltig verändert.
So ähnlich - falls es jemand kennt - wie bei Franz Kafkas "Die Verwandlung".
Niemand ist vor solchen Veränderungen an sich oder seinen Lebensumständen gefeit und zumeist treten sie plötzlich und nicht unbedingt erwartet bzw. willkommen ein.

Es geht darum, dass es unglaublich schwer ist, eingefahrene Bahnen zu verlassen, neue Wege zu gehen, sich den eigenen Dämonen von Angesicht zu Angesicht zu stellen und sie zu erkennen. Sich mit der Veränderung zu arrangieren, sie anzunehmen und das Beste daraus zu machen.

Sollte ich jemanden damit verstört haben, dann bedaure ich das zutiefst.
******ier Frau
36.568 Beiträge
@Pourquoi_pasXX
Eine feine Geschichte, wirklich *spitze*.
Taiji Tu. Taiji Tu, Autor von "Gepa(a)rden"
*****_Tu Mann
45 Beiträge
Für die nächsten Tage darf die erste Geschichte aus "Gepa(a)rden" reichen?

Der gefundene Mann

Die Gepa(a)rdin war seit Tagen unruhig. Ihr Männ-chen war auf Beutezug und würde noch Tage brau-chen, bis er das Revier durchkämmt hätte. Sie war hungrig, aber schlimmer für sie war ihre unbändige Lust. Rollig wie sie war, rieb sie zeitweise ihr Hinter-teil auf dem Boden, um ihren körperlichen Schmerz zu stillen. Der Schwanz ihres Männchens sollte in ihr sein, es war anstrengend erregend für sie darauf zu warten und gleichzeitig überkam sie die nackte Wut, dass er sie nicht ficken konnte.

Ihre empfindliche Nase meldete einen fremden Duft. War es ein anderes Gepa(a)rden – Männchen, welches das Revier betrat? Den Duft eines Gepa(a)rden kannte sie zu gut, es hatten so viele Männchen versucht sich an ihr zu reiben, so viele hatte sie abgelehnt, ebenso viele und mehr hatte ihr Rudelführer mit geschicktem Kampf in die Flucht geschlagen und seine Position behauptet. Es war ein anderer Duft, der vom Wind der Savanne zu ihr drang. Intensiv, kaum animalisch, und dennoch umso animalischer intensiv. Sie verließ ihr Versteck und folgte der Witterung. Über zwei Kilometer weit entfernt, der Duft immer stärker in ihrer Nase werdend, spürte sie die Quelle auf. Ein menschlicher Körper lag auf einem langen, flachen Felsen. Ausgestreckt, bekleidet mit einer Ranger-Kluft, die Ärmel hochgekrempelt und das Hemd zwei Knöpfe weit geöffnet.

Sie umschlich den Körper mit behutsamem Abstand, die Witterung immer wieder prüfend. Wären Hyänen in der Nähe, könnte dies ihr Ende sein. Sie selbst war leichte Beute, hungrig und rollig war sie zu schnell abgelenkt. Sie musste vorsichtig sein!
Die Witterung war eindeutig nur von diesem Körper ausgehend, sie schlich sich leise an, geduckt am Bo-den, dabei ihre Möse an den Grashalmen streifend, was ihr weitere Qualen bereitete, gleichwohl sie sehr nass war.

Der Körper war bestens trainiert, sie hatte schon viele Menschen in Safari – Autos gesehen. Dicke, große, kleine, schmale Menschen, die auf sie schauten und Fotos machten. Dieser hier war stattlich, 1,85 Meter groß, braun gebrannt und mit wohldefinierten Mus-keln bepackt. Die Gepa(a)rdin verspürte einen großen Drang zu erfahren, wie dieser Körper in Gänze ausse-hen würde … sie begann zu schnuppern. Er duftete intensiv, mehrere Tage in Bewegung gewesen, keine Reinigung mit Seifen und Parfüms wie die Foto-Safaristen, ein Geruch eindeutig nur von Schweiß und Arbeit. Die Intensität, die sie wahrnahm, machte sie unglaublich scharf. Sie wollte jetzt ihr Männchen in sich spüren, den Nadelgespickten Penis in sich verhaken lassen und seine Zähne in ihrem Nacken.

Der Körper war leblos, aber ein flacher Atem war zu spüren. Ihr fiel die starke Behaarung an den Armen und den geöffneten Knopflöchern auf. Auch der Bartwuchs war mindestens eine Woche alt, sie konnte es von den Touristen ableiten, die manchmal ungepflegt, meistens aber frisch aufgebretzelt von den Lodges fuhren um sie zu beobachten. Wenn die Touristen wüssten, dass sie umgekehrt beobachtet werden. Das Futter … von Löwen, Hyänen, Leoparden – alle warteten nur darauf, dass diese zweibeinigen Futterquellen endlich das Auto verlassen und …

Der Körper bewegte sich unter ihrer schnuppernden Schnauze, sie wich ein kleines Stück zurück. Mit ihren Barthaaren hatte sie seine Nase gekitzelt, mit ihrer Tatze über sein Hemd gestrichen. Der Körper gab ein leises gutturales Geräusch von sich, versuchte sich zu drehen, war aber nicht dazu in der Lage, da sie sich mit ihrem halbem Körper über ihn gelegt hatte und nun die Spur der Brusthaare verfolgte. Sie biss Knopf für Knopf ab und zerrte das Hemd von der Brust, bewunderte die Behaarung, die ihr außergewöhnlich stark vorkam. Als sie einmal einen Kadaver eines Touristen verspeisten, war dieser glatt rasiert, sogar zwischen den Schenkeln.

Dieser Körper hier war pure Männlichkeit, ein Trieb war erkennbar, der sich sofort auf ihre Lust übertrug. Die Gepa(a)rdin war jetzt unersättlich, sie wollte unbedingt und jetzt gleich Sex haben mit diesem Körper, wenn ihr Männchen nicht rechtzeitig zurück wäre.

Sie riss den Gürtel entzwei und aus der zerfetzten Hose sprang ein gewaltiger, halb erigierter Penis. Mit rauher Zunge begann sie ihn zu liebkosen, bis er stahlhart in das untergehende Sonnenlicht der Savanne stand.

Jetzt gleich würde sie sich ganz auf ihn legen, und seinen Holm in sich zerren, bis es ihr kommt, bis sie gänzlich ausgefüllt ihre nasse, geile Möse befriedigt bekommen hätte. Danach würde sie entscheiden, ob sie mit einem Biss in die Gurgel noch zu einer fri-schen Mahlzeit kommen würde oder ob sie ihn für eine weitere Nummer aufbewahrt.
Der Körper bebte … das gutturale Geräusch wurde stärker, der Penis prall vor ihr …

Die Gepa(a)rdin wurde wach. Sie lag in ihrem Bett, schweißnass geschwitzt. Ihre Muschi war so feucht dass das Laken unter ihr einen großen Fleck zeigte. Neben ihr lag ihr Freund, der sie abends noch heftig gevögelt hatte und erst vor wenigen Stunden die Handschellen von ihren Handgelenken entfernt hatte. Sie drehte sich zu ihm um und weckte ihn ungeduldig.
**********_Vega Mann
6.350 Beiträge
Gruppen-Mod 
ein Traum
nur Schein, eine Gepardin in Frauengestalt, oder doch anders ... *gruebel* ... etwas verwirrt sitze ich vor den Zeilen die sich für mich nicht so ganz reimen ...

Welche Bewandtnis haben die wiederkehrenden Trennstriche? Copy und paste geschuldet?
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
Gruppen-Mod 
Traum
Letzte Nacht hatte ich einen seltsamen Traum.
Ich folgte dem Ruf der Hexentrommeln bis hinaus in den Wald. Das Amulett an meiner Halskette schien sich von innen her aufzuheizen und begann in einem gespenstischen bläulichen Licht zu leuchten. Wie in Trance und ohne zu wissen, wohin ich lief, spürte ich taunasses Gras und Blätter unter meinen schutzlosen Fußsohlen.
Um meinen nackten Leib lag locker über der Kehle gebunden, nur ein Cape aus schwarzem Samt. Die Klänge der archaisch anmutenden Trommelklänge wiesen mir den Weg durch das Gewirr der Bäume, dabei zählte ich drei Wegbiegungen. Zweige zogen meinen Umhang zurück und streichelten kratzend über meine zarte Haut.
Wurzeln, die sich schlängelnd aus dem Grund wanden, liebkosten vorsichtig meine Schenkel im vorrübergehen. Geraschel hinter mir und um mich herum, ich blickte in das Dickicht - phosphoreszierende Augen aus dem Gebüsch starrten zurück. Angst verspürte ich nicht, ich lief weiter als sei dies alles völlig normal, während die niederen Geschöpfe der Nacht mir in gebührlichem Abstand folgten.

Mit einem Mal überkam mich ein Gefühl von drängender Eile. Mein Blut pulste unruhig durch die Adern, ich dürfte keine weitere Zeit verlieren und lief schneller, rannte fast, fühlte keinen Schmerz und keine Furcht, war nur erfüllt von dem magischen Ruf. Leises Murmeln wie von gebetsmühlenartig aufgesagten Beschwörungen setzte ein, als ich die vom kräftigen Licht eines Blutmondes hell erleuchtete Lichtung betrat. Unvermittelt verstummten die Trommeln, die letzten Töne verwehten, als wären sie mit spitzer Schere abgeschnitten worden.

Ich kannte diesen Ort! Woher wusste ich nicht, es war mir auch gleich. Nun langsamer und gemessenem Schrittes näherte ich mich dem alten magischen Baum, in dessen Geäst Windspiele aus Knochen im leichten Wind sanft melodisch erklangen und seidige Tücher sich wie in einen sinnlichen Tanz bewegten.
Der Duft von aromatischen Räucherungen wehte in meine Richtung und je näher ich kam, desto beseelter und beherzter schritt ich auf die bizarre Szenerie zu, die sich meinen Augen bot. Ein Gefühl wie Nachhause kommen überkam mich und ich wusste instinktiv, was nun folgen und man von mir erwarten würde. Mein Körper reagierte mit hartgespitzten Knospen und meine Scham wurde von wildem Pochen und einsetzender Flut erfüllt.

In einem Kreis standen dunkel gekleidete Wesen, deren Gesichter ich durch den Schattenwurf ihrer Kapuzen nicht erkennen konnte, sie verharrten reglos, aber neigten ehrerbietig ihre Köpfe als ich ihren Kreis ohne jegliche Scheu betrat, in deren Mitte ein imposanter schwarzgekleideter Mann stand.
Eine wohlige Gänsehaut bedeckte meinen Leib. Sein Gesicht war nicht verhüllt. Erhellt vom Feuerschein blickte ich in sein Antlitz.
Sein Blick aus eisblauen Augen zog mich an wie Licht eine Motte. Eine seltsam kühle Aura umgab ihn, als gäbe es keine Gefühlen in seinem Inneren und ich begann leicht zu frösteln.

„Willkommen Reinkarnation der großen Göttin Hekate, tritt ein in unsere Mitte, nimm deinen angestammten Platz ein und vereine unsere Welten wieder im Gleichgewicht."

Seine Stimme war angenehm dunkel und verursachte mir einen weiteren Schauer. Ich war so lustvoll erregt. Es erschien mir, als würde mein verlangend begieriges Dreieck ein lüsternes Eigenleben entwickeln.
Die Kapuzenleute hoben ihre Stimmen in einem melodischen Singsang.

„Große Göttin, spende uns neues Leben, sei unseren Wünschen gewogen und wir werden dir zu Füßen liegen und deine willigen Diener sein!"

Nochmals stieg meine Erregung als er bestimmt meine Hand ergriff, mich zum steinernen Opferstein führte und mir zuflüsterte: „ Lass uns nun das Ritual begehen!“

Ich lächelte, nickte – ohne mich zu wundern, dass er keine unnötige Zeit mit Schmeicheleien verlor - und löste den Knoten, der mein Cape auf den Schultern hielt. Wie ein großer Fledermausflügel schwebte er lautlos zu Boden und enthüllte meine nackte Haut.
Leicht zitternd und mir der Bedeutung des Ganzen bewusst, stieg ich über die Steinstufen hinauf auf den Altar und legte mich auf einem duftenden Bett aus verwelkten und frischen Blüten, die unsere beiden Welten verkörperten, nieder.
Der in schwarzes Leder Gekleidete folgte mir nach und legte Stufe auf Stufe einen Teil seiner Kleidung ab bis er ebenfalls nackt in steifer prachtvoller Männlichkeit zwischen meinen Schenkeln verharrte. Meine Blicke saugten sich gebannt an seiner hervorragenden Ausstattung fest und bemerkten ebenso gefällig den wunderbaren Körper, den meine Getreuen für mich ausgewählt hatten.

Ich freute mich darüber, dass die junge Frau ihr Einverständnis erklärt hatte, denn nur so bestand die Aussicht auf ein Gelingen des Rituals.
Seine kühlen Finger streichelten nun über diese prallen weichen Brüste, aus deren begierig harten Knospen einige Tropfen Milch hervorsprudelten. Seine Zungenspitze benetzte die Tropfen, ein entfesselter Blick lag auf seinem Gesicht. Ich kostete nun seine Gabe an mich von seiner seidig schimmernden Spitze, benetzte ebenfalls meine Zunge damit. Alsdann vereinten sich unsere Zungen mit diesen Morgengaben in einem wilden Tanz und befeuerten unser Verlangen.

Die Aufgabe war nun keine Pflicht mehr sondern ein Vergnügen.
Noch während er mich leidenschaftlich küsste, versanken seine noch immer kalten Finger in meiner inneren Hitze und legten weiteren Zunder nach. Ich meinerseits ergriff diesen wunderbaren Speer zwischen seinen Schenkeln und begann ihn gekonnt zu reizen, zu reiben und unter Zuhilfenahme der Zunge ihn noch weiter wachsen zu lassen und zu härten.
Auch er kostete von meiner sprudelnden Lebensquelle und unter dem zu einem Stakkato angeschwollenen Gesang der Kapuzenträger unter uns, stieß er sein Zepter alsdann zwischen gutgeschmierten Schamlippen.
Keuchend und stöhnend wanden wir uns auf den Blüten, pumpten und parierten lustvolle Stöße und entfesselten unter einem Donnertosen unsere wahren Wesen.

Der Herr der Unterwelt und die Herrin des Lebens vereinigten sich in den Gefäßen ihrer Schöpfung und stellten den Fortbestand der Weltenordnung sicher, vermischten ihre belebenden und befruchtenden Säfte um Neues zu erschaffen.
So angeregt und aufgefordert, legten auch die Menschen zu ihren Füßen ihre Umhänge ab, standen nackt und erhaben wie ihre Schöpfer und Schnitter zugleich.
Huldigten und opferten ihnen in einem großen Ritual ihre Sinnenfreude und ihre Säfte flossen in Strömen, vereinigten sich mit den denen ihrer Gebieter. Dieser Strom versickerte zum Teil als Opfer an die Unterwelt in den Erden, zum anderen stieg er als wohlgefälliger Nebel gen Himmel auf und befruchtete alles Leben unter dem Firmament für ein Centennium.



Die junge Frau räkelte sich wohlig in ihrem Bett, sie hatte einen wunderbaren Traum gehabt, so lustvoll und feucht, dass das Laken unter ihr ganz nass war. Sie hatte das Gefühl als würde ein Schwarm Schmetterlinge mit seinen Flügeln die Innenwänden ihres Bauches berühren.
Beschwingt stieg sie unter die Dusche und wunderte sich über ihre leicht erdigen Fußsohlen und das ein oder andere Blütenblatt, welches der Wasserstrahl aus ihrem Haar spülte. Sie schüttelte verwundert ihren Kopf, fand aber keine Erklärung.

Auf ihrem Weg zur Arbeit fiel ihr ein gutaussehender dunkelhaariger Mann auf, der sie charmant anlächelte und auf eine Tasse Kaffee einlud.
Sie stimmte - entgegen ihren üblichem Verhalten - zu, denn sein Gesicht kam ihr bekannt vor. Sein einnehmendes Wesen und seine Wärme, seine strahlenden blauen Augen erinnerten sie an etwas, dass sich aber nicht greifen ließ. Woher kannte sie ihn nur?
Sie fühlte sich von ihm auf vertraute Art und Weise angezogen. Sie fürchtete sich nicht, ganz im Gegenteil. Sie spürte ihre Leidenschaft erwachen und sah dasselbe in seinem Blick.

Nina_de_Wynter 08.06.15
**********_Vega Mann
6.350 Beiträge
Gruppen-Mod 
was für eine Reise
in die Welt des Dunklen und des Lichts. Eine unglaubliche Wortvielfalt, die sich zu einer sprudelnden Quelle des Ideenreichtums und der Vielfalt entwickelt. Gefesselt lässt sie uns eintauchen in eine andere Welt, nimmt uns mit und hält uns gefangen bis zum Ende.

„Große Göttin, spende uns neues Leben, sei unseren Wünschen gewogen und wir werden dir zu Füßen liegen und deine willigen Diener sein!"

Genau so ist es *top*

Der Herr der Unterwelt und die Herrin des Lebens vereinigten sich in den Gefäßen ihrer Schöpfung und stellten den Fortbestand der Weltenordnung sicher, vermischten ihre belebenden und befruchtenden Säfte um Neues zu erschaffen.

Ein seltsamer Traum? Ich finde nicht
*****cat Paar
42.294 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
wenn traum und realität sich berühren...
*********ynter:
das ein oder andere Blütenblatt, welches der Wasserstrahl aus ihrem Haar spülte. Sie schüttelte verwundert ihren Kopf, fand aber keine Erklärung.
dann wird es magisch.....fremd-vertraut..
Taiji Tu. Taiji Tu, Autor von "Gepa(a)rden"
*****_Tu Mann
45 Beiträge
Copy and ...
ja, leider, die Hektik...
die Zeilen der Gepa(a)rden?
Kein Mainstream
Eine Liebesgeschichte
Kein "schneller, höher, weiter" - immer "geiler, noch besser, noch geiler"
Auch ein "falsch verliebt, falsch verleibt, falsche Entwicklung"
So wie es in dem Genre eben nicht so gerne gelesen und erst recht nicht gerne geschrieben wird.
Dennoch reichlich Kopfkino ...
beim nächsten Mal weniger Trennstriche - danke für den Hinweis *g*
Euer Taiji Tu
*****ida Frau
17.075 Beiträge
die
Werbemaschinerie läuft....
Taiji Tu. Taiji Tu, Autor von "Gepa(a)rden"
*****_Tu Mann
45 Beiträge
Der Mieterwechsel
Die Gepa(a)rden entdecken das Spiel

Die Gepa(a)rden hatten Lust darauf bekommen, ihre Instinkte zu schärfen und statt einfachem, hemmungslosen Sex erotisch zu spielen, Themen zu erfinden und aus der Normalität auszubrechen. Es war ein Leichtes, eine geräumte Wohnung in einen Sündentempel zu verwandeln, es war einfach, auf einer Burg-Ruine Sex zu haben. Diesen Sex aber erotisch zu gestalten, sich mit Paaren zu verabreden, um „entdeckt“ zu werden, mit ihnen dort intim zu werden, all dies reizte mehr als alles, was sie bisher erlebt hatten.

Sie stellten ein Date in ihrem Internet-Portal ein und kündigten den Mieterwechsel an, abwartend, ob Beu-te in ihre Falle gehen würde.

Mieterwechsel … Paar sucht Sie oder Paar für Sex, Freizeit … und wir wollen dessen Ausstand feiern … Ihr kommt in eine leere Wohnung, es ist nichts drin, außer Decken, Kerzen, ein paar Kissen und …?! Wür-de Euch das reizen? Welches Paar hat Lust mit uns bei Kerzenschein und Sektkorken abends ab ca. 21 Uhr ein sexy Picknick zu veranstalten? Freuen uns auf Euren Ideenreichtum …

Es dauerte nicht lange, bis sich das erste Paar meldete. Sie schickten ihnen die Geschichte als Lockmittel …

Der Mieterwechsel …eine Phantasie?
Im November, es wurde draußen langsam stürmisch und kalt, stand der Mieterwechsel für die Wohnung an. Denise hatte die Wohnung vermietet übernommen, Freitagnachmittag sollte die bisherige Mieterin, eine Frau Mitte Dreißig, die Schlüssel übergeben, am darauf folgenden Samstag wollten die neuen Mieter, ein junges, attraktives Paar nachmittags übernehmen. Für den Freitagabend stand damit die Reinigung der Wohnung und Außenanlagen an. Daniel stand allerdings die Lust nach Anderem und er gab Denise einen Brief … Als sie ihn öffnete, las sie: „bringe eine dicke Decke mit, es wird kühl sein in der leeren Wohnung. Sei um 20 Uhr da. Außer einem Pelzmantel und Strapsen möchte ich keine Kleidung an Dir sehen!“

Denise war erregt – was hatte er vor? Immer wieder gelang es Daniel sie auch nach vielen Jahren vertrau-ter Gemeinsamkeit mit sexy Spielen zu gewinnen. Sie wurde feucht zwischen ihren Schenkeln und in Gedan-ken sah sie sich mit ihm auf der kuscheligen, dicken Decke es fickend geil durch den Abend treiben.

Es wurde Freitag und die Mieterin hatte ihre Schlüssel übergeben. Würde sie etwa da bleiben, sich ausziehen und sich an „kinky games“ beteiligen? Nein, das würde sie nicht, das war Denise klar. Sie war einfach nicht ihr Typ.

19 Uhr, Denise setzte sich vor dem Spiegel in Szene, überprüfte ihre Dessous, die Strapse saßen stramm. Es würde ihm gefallen, oh ja, er liebt Strapse. Am liebsten, wenn ihr Höschen über die Strapse gezogen war und er es ihr ausziehen konnte, ohne die Bänder zu lösen. Um 20 Uhr stand sie vor der Wohnungstür, es war tatsächlich herbstlich unangenehm draußen. Sie trug ihren Pelzmantel, High-Heels und sonst nichts außer den bestellten Dessous. Sie klingelte …
Die Tür öffnete sich und ein sexy Paar lächelte sie an. Die Frau war in ähnlichem Outfit, der Mann trug einen schicken Blazer zur Jeans und weißem Hemd. Daniel grinste frech von hinten …

Auf dem Fußboden im kahlen Wohnzimmer standen Kerzen, es lag eine große Picknickdecke in der Mitte und ein CD-Spieler unterlegte mit leiser Musik die besondere Stimmung. Champagner war kaltgestellt und vier Gläser standen bereit, zusammen mit etwas Finger Food…

„Du musst Deine Wohnung endlich mal einweihen“, sagte Daniel und strich mit der Hand sanft zwischen ihren Schenkeln entlang. Der Mann half Denise aus dem Mantel, die Frau streichelte sie von hinten über ihre Brüste und den Bauch. Es dauerte nicht lange, bis die vier zusammen auf der weichen Picknickdecke lagen und in einem wilden Durcheinander ekstatisch zum ersten Höhepunkt kamen …
*****cat Paar
42.294 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
manchmal ist weniger mehr
und dies
*****_Tu:
Es dauerte nicht lange, bis die vier zusammen auf der weichen Picknickdecke lagen und in einem wilden Durcheinander ekstatisch zum ersten Höhepunkt kamen …
erzeugt ein wildes kopfkino bei mir- ohne ins detail gehen zu müssen...


die folgende geschichte habe ich verschoben....
Kopfkino: Männerfantasien VI
Ein Traum
und hier mein Einstand. Hoffe es gefällt.


Ein schöner Traum.

Du liegst in Morpheus Armen und hast ein schönen Traum der geheimnisvollen Erotik. Du siehst mich darin und eine andere, sehr schönen Frau. Ist es eine Fee oder ein Engel. Du weißt es nicht. Dieses Wesen, das du nicht beschreiben kannst, könnte auch meine Zwillingsschwester sein. So ähnlich sieht sie mir. Ich ,eine Frau mit Irdischer Schönheit und dieses Wesen mit einer Schönheit die dir die Sprache verschlägt. Wir sitzen auf einer Wiese und rufen dir zu näher herran zukommen. Du kannst uns nicht wiederstehen und kommst langsam aber stetig näher. Du kannst es nicht glauben, das wir dich gemeint haben. Aber du bist glücklich. Beim näherkommen erkennst du das
ich und das engelhafte Wesen nur mit Schleier bekleidet sind. Du traust deinen Augen nicht, schließt sie einen Augenblick, um sie dann wieder zu öffnen. Aber wir sind immer noch die selben in den sehr schönen und transparenten Schleiern, die mehr zeigen, als verbergen. Du bist immer noch ein Stück Wiese von uns entfernt, aber du
kannst nun erkennen das wir Dinge machen, die eigentlich für ein liebenes Paar bestimmt sind. Wir schauen dich lächelnd an und winken dir zu doch noch ein wenig näher zukommen. Nun bist du bei uns und setzt dich auf die Wiese genau gegenüber von uns. Du kannst die Augen nicht von uns lassen und deine Augen strahlen wie zwei Sterne, die vom Himmel gefallen sind. Du siehst das wir uns immer noch streicheln. Du siehst unsere Brüste mit den Brustwarzen, die sich dir entgegen zu strecken scheinen. Du glaubst immer noch das du träumst, aber deine Hände berühren erst meine Brüste und dann die des engelhaften Wesen. Jetzt füllst du das wir echt sind. Du rückst noch ein wenig näher, und befreist unsere Körper von den Schleiern. Wie von selbst bist du deiner Hose, Shirt, Socken und deiner Unterwäsche entstiegen. Und bist nun so nackt wie wir zwei. Wir berühren dein Körper die eine von links, die andere von rechts. Unsere Hände scheinen überall zusein. Du schließt deine Augen und kannst immer noch nicht glauben das du zwischen uns lagerst. Da bemerkst du was unsere Lippen in deinem Brustwarzen machen. Dich durchströmmt ein wohliches Gefühl und möchtest mehr. Aber wir haben viel Zeit und wollen nichts überstürzen. Du kannst es nicht mehr aushalten. Zwei Paar Lippen die sich mit deinen Brustwarzen beschäftigen, sowas hast du noch nicht erlebt. Aber dir macht es Spass. Deine Brustwarzen richten sich auf und wollen nicht mehr von unseren Lippen verlassen werden. Unsere Hände gehen nun deinen Körper erforschen. Du scheinst zu schweben, denn du bemerkst zwei Hände auf der Vorderseite und die anderen auf deinen Rücken. Die jeden noch so kleinen Nerv zu finden scheinen. Unsere Lippen haben deine Brustwarzen verlassen und folgen mit feuchter Spur nach unten zu deinen Prachtexemplar. Zuerst die Bauchdecke, dann der Bauchnabel. Unsere Finger durchwuseln deinen Pelz oberhalb deines Penis, der sich zur stattlichen Größe aufgerichtet hat um uns willkommen zu heißen. Da bemerkst du das sich zwei Lippen mit deiner Eichel vereinigen. Die anderen Lippen sind auf der Innenseite deiner Oberschenkel. Und ganz vorsichtig berühren sie deine sehr schweren Hoden. Du kannst es nicht mehr aushalten. Und willst endlich Erlösung. Aber du scheinst dich nicht selbst zugehören. Deine Schreie verschallen ungehört. Unsere Lippen, der Mund, unsere Hände scheinen überall zusein. Deine Geilheit wächst ins Unermessliche. Du denkst an eine Vereinigung der Geschlechter. In diesen Augenblick verspürst du wie dein Luststab in eine sehr warmen Lusthöhle aufgenommen wird. Zwei Lippen sind an deinen Hoden und massieren sie ganz verführerisch. Du fängst wieder anzuschreien, du kannst nicht mehr.
Wie von Zauberhand erwachst du aus deinem Traum. Ich und das engelhafte Wesen sind nicht mehr bei dir.Wir waren ja nur ein Traum.
**********_Vega Mann
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ach, immer wieder dieses Erwachen
aus lustvollen Träumen ... zwei engelsgleiche Gestalten die errgend nah sind und dann doch nur Illusion waren ...

Schade *zwinker*
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