Da lag sie nun physisch erschöpft auf dem Bett, nach einem anstrengenden Arbeitstag, einer mehrstündigen Anreise, einem anregenden Abendessen und einem erregenden Absacker in der Hotelbar, aber satt war sie nicht, eher hungrig auf Haut…
Sie saß am Nachbartisch und erregte seine Aufmerksamkeit , weil sie betont langsam ihren Blazer öffnete und ihm die blanken, kleinen Brüste mit ihren steifen Nippeln sehen ließ.
Mit wissendem Lächeln saß sie im Frühstücksraum des Hotels und genoss die neidischen Blicke der anderen Frauen, die ihn unweigerlich letzte Nacht beim Sex gehört hatten.
Ihr leichter Zungenschlag am Telefon regte sofort sein Kopfkino an und in dem Moment als sie ihm erzählte dass sie auch sehr gut Flöte spielen könne wars um ihn geschehen.
Er hatte sich nie vorstellen können einen Schwanz zu verwöhnen, doch dieser gehörte einfach zu dieser Faszinierenden Frau die er in der Hotelbar kennengelernt hatte.
Sein unvermittelter Biss in ihren Bauch, das sofortige Zurückzucken ihres Popos und das zielgenaue Landen ihrer Pussy auf seiner Hand … einfach nur perfekt geplant.
Sehnsuchtsvoll ließ er seine Blicke über sie gleiten, träumte davon wie es wäre sich ihr hinzugeben, während sie sich einen Spaß draus machte, sein Verlangen zu schüren und ihn gleichzeitig danach hungern ließ.
Er freute sich über alle Maßen, als er die kleine Handtasche auf dem Tisch bemerkte, aus der noch ein kleines verräterisches Stück Spitze heraus schaute.
Verglichen mit der Herausforderung, auf die Straße schauen zu müssen, während ihre Finger auf der Beifahrerseite mit purer Absicht den Rock Millimeter um Millimeter höher schieben und ihre Nylons freilegen, waren all seine Prüfungen zu Fahrschulzeiten ein Kinderspiel.
„Hah, ich warne dich … ich werde dich beim Tanzen überall berühren, mit Händen, Brüsten, Schultern, Hintern, Hüften, Oberschenkeln … und du wirst zu tun haben, deine Reaktionen darauf soweit wie möglich zu verbergen.“
Seine zärtlichen Hände auf ihrem Körper lösten Wellen der Lust aus, die ihre Schenkel immer mehr auseinander trieben und herbeisehnten, seine Finger endlich in ihrer nassen Spalte zu spüren.