Quick and dirty II

„Eier färben mal anders“ dachte sie sich als sie die ihres Gespielen stramm abband, so dass sie langsam blau wurden.

Mit jedem Klapps, der in unterschiedlicher Stärke und unterschiedlich schneller Abfolge in den Fickpausen auf Ihrem Po landete lief sie mehr aus und sie spürte, wie sehr sie dieses Spiel vermisst hatte.

Sie sehnte sich zurück nach dem Druck des Seilknotens auf ihrer Klit.

Genug der zarten, sinnlichen Berührungen, jetzt wollte sie ihren Hintern spüren, wie er rot wurde von seinem klatschenden Gürtel…

Sein Sadismus kennt wahrlich keine Grenze fluchte das Little vor sich hin, als sie die Dauerschleife für ihre 2einhalb Stundenfahrt mit CherryCherryLady programierte

> 2einhalb Stundenfahrt mit CherryCherryLady

Er führte sie blindfolded ins Schlafzimmer, ließ sie wittern und schubste sie auf das Blütenblätterüberzogene Bett, seine Hand färbt wild die Arschbacken, bis die Färbung mit den Kirschblütenblättern übereinstimmt.

Fordernd dröhnt "Two Tribes" aus der Musikbox, er nimmt den Rhytmus auf und treibt sie zum Squirt.

Als sich ihr auf der Kinkyparty zwei nackte Männerärsche am Bock entgegen streckten, nahm den am Gürtel hängenden Flogger, um diese zwei laut klatschend zum glühen zu bringen, wohl wissend das es bei ihr sehr feucht werden würde.

Sie wusste nicht, wie tief er ihren Strapon aufnehmen konnte, doch es war ihr auch egal, als sie sein Gesicht tiefer gegen ihre Hüfte drücke und sich über seine Laute erfreute.

Der Regen hatte sie vollkommen überrascht ,nun war ihr Kleid durchsichtig und jeder konnte die Ringe und Ketten sehen, die sie für ihn trug, nur das Schwänzchen hatte noch keiner entdeckt.

Sie atmete flach, sie bemühte sich, die Beine offen zu halten, den klatschenden Schlag dort hinzunehmen, nur um danach seine tröstende Hand zu spüren.

Er steckt tief in ihr und lässt seinen Saft fließen, bewundert ihre Striemen auf dem Arsch, streichelt darüber und mit seinem letzten Zucken kommt sie auch.

Er stand vor ihr mit runter gelassener Hose und einem Kochlöffel in der Hand und sah sie erwartungsvoll an, sie nahm diesen und er wusste was er zu tun hatte.

Seine Hand klatschte nur leicht auf ihre Wange, aber der Verstand setzte sofort aus und der Unterleib übernahm die Kontrolle über sie.

Am nächsten Tag konnte sie ihre Beine immer noch nicht so gut schließen, so wund war sie im Schritt, und die Flecken trug sie mit Stolz zu ihrem Liebsten, der sie
sich präsentieren ließ und filmte.

Die rechte und linke Backe hatten bereits seinen Handabdruck, die beiden Oberschenkelinnenseiten auch, 7 Schläge sollten es werden, wo wohl die nächsten ihr Ziel finden?

Mit einem Plopp verschwand der Plug in ihrem Hintern, klickend schlossen die Handfesseln und gegen den Zug, der ihre Beine zu den Bockbeinen führte konnte und wollte sie nicht widerstehen, denn sie erwartete seine Rute mit Vorfreude.

„Morgen werde ich dich nicht nur mit Worten fesseln“, liest sie in seiner Nachricht und sofort sitzt sie aufrecht und mit geschlossenen Beinen auf dem Stuhl.

„Halt still, Mädchen!“, flüsterte er mit rauer Stimme.

Sein Blick wird zu dem von Gargamel, wenn er wieder einen Schlag auf meinern Arschbacken platziert hat, der so richtig zwiebelt.

Sie liebt diesen Griff, mit dem er sie zu seinem Gesicht hochzieht um....