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Club Rendezvous
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Rendezvous - ein erstes Kennenlernen.

Heiß
Bin begeistert vom Lesen....
Kompliment für das tolle Kopfkino
*****cat Paar
42.487 Beiträge
Gruppen-Mod 
stöhn....
vorgeschmack...puh...ja...für den reicht es...und für den nachgeschmack muss ich mir jetzt anders helfen *schaem*
cat
*********guria Frau
108 Beiträge
...
..."ratter, ratter..."
danke für den Motor *anmach*
******ved Frau
260 Beiträge
wankeronduty
... wirklich schön.... hätte mir bestimmt auch spaß gemacht... also wie gehts weiter?
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****cat Paar
42.487 Beiträge
Gruppen-Mod 
well done...
schöne geschichte...

http://www.joyclub.de/my/619655.mynick.html

...sie macht lust darauf, mehr von dir zu lesen.
*******wolf Mann
44 Beiträge
Zählen!
Sie frug mich:" Sag mal Junge, kannst Du eigentlich bis drei zählen?"
Erst jetzt schaute ich richtig hin. Das Grau ihrer Bussinesklamotten hatte mir offensichtlich das Hirn verschleiert.
Ich sagte:"Vier!"
*******wolf Mann
44 Beiträge
Ich zog die Tür behutsam hinter mir zu und schloss ab.
Sie hatte mich nicht bemerkt.
Das metallische klicken des Springmessers lies sie erschrocken herumfahren. "Ach Du bist es! Wieso bist du nicht beim Chef? Das Meeting hat doch schon vor 15 Minuten angefangen."
Ich antwortete nicht, sondern drängte sie gegen die Wand.
"Was soll das! Spinnst du!"
Ihr Gesichtsausdruck erregte mich noch mehr. Die flache Klinge des Messers drückte ich gegen ihren Oberschenkel.
"Lass das!....Bitte nicht."
Langsam lies ich den kalten Stahl an der Innnenseite ihres Oberschenkels nach oben gleiten.
Mit bebender Stimme sagte sie: "Du bist wahnsinnig! Hör auf damit! Ich schreie!"
Ich sah ihr tief in die Augen: "Wirst Du nicht!"
Während die Klinge weiter nach oben glitt, schob ich mit der anderen Hand ihren Rock hoch. Mit zwei kurzen, kräftigen Bewegungen zerschnitt ich ihren Slip.
"Du Machst mir Angst. Hör bitte auf damit!"
Slip und Messer lies ich fallen und schob mein Knie zwischen ihre Beine.
Langsam glitten meine Finger an ihrem Bauch nach unten.
Warm!
Weich!
Seidig!
Feucht!
Ich küsste Ihren Hals. Sie flüsterte:
"Ich hab so auf Dich gewartet:"
*******66m Mann
1.283 Beiträge
@winstonwolf
ja das ist ja ein anregender gedanke....
Meine Lieblingsgeschichte
Es ist Mitternacht und ich betrete die Ankunftshalle des Flughafens.Die Halle ist menschenleer und der Flughafen scheint zu
schlafen.Eine leichte Nervosität kriecht in mir hoch und mein Herz
klopft bis zum Hals.
Ich warte auf Dich und ich weiß ,Du wirst kommen.Ein Schauer läuft
mir über den Rücken und mir ist kalt,nur ein Mantel umhüllt meinen
nackten Körper und ich höre die Absätze meiner Pumps auf dem
Boden klabbern.
Voller Spannung und Sehnsucht nach meinem Gebieter laufe ich
wartend auf und ab und ich spüre eine lustvolle Nässe zwischen
meinen Schenkeln.Wir haben uns lange nicht mehr gesehen und
meine Lust bahnt sich in einem feinen Rinnsal den Weg aus meinem
Schritt bis hinunter zu den Schuhen.
Aus der Ferne erklingt ein Stück von Bach und flutet in gespenstiger
Art und Weise die Wartehalle.
Die Musik lässt meine Lust wie eine Welle durch meinen Körper
fliessen und ich spüre und rieche Dich schon.
Ein heller ,rollender Ton kommt immer näher und ich sehe wie eine
Münze auf dem Boden aus der Ferne auf mich zurollt.

Endlich bist Du da und unser Spiel ist eröffnet,der Tanz auf dem
Vulkan hat begonnen.
Mein Herz rast,denn ich weiß Du verlangst viel und wirst mich
fordern.Jetzt ist der Moment gekommen,Dir meine ganze Liebe
und Hingabe zu beweisen und ich lasse meinen Mantel auf den
Boden fallen.
Ich spüre Deine Blicke auf meiner nackten Haut und ich werde tun,
was mein Herr von mir verlangt..........

Die Geschichte nimmt jetzt ihren Lauf in all den Köpfen die sie
gerade gelesen haben.....lächel

Liebe Grüsse SALOME
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Oh ja
das tut sie!!!
ratter
****ia Frau
1.267 Beiträge
kopfkino an
wow kompliment irre geil geschrieben da geht die fantasie jetzt gerade los bei mir danke alles könnte jetzt passieren
helvia
Also gut, dann eine kleine Kostprobe auch von mir
......... ihr seelischer Zustand war unerträglich. Sie war doch seine O, sonst niemand. Wie konnte er mit dieser Frau dort am Tisch sitzen.
Wie sie ihn anstarrte ! Nein. Nein. Sie konnte das nicht länger aushalten, erdulden. Sie musste ihm unbedingt zeigen, dass nur sie seine O war. Sie hat alles ganz gut vorbereitet, sich tausendmal die Situation vorgestellt, tausendmal sah sie sich zu ihm hinlaufen und....... Doch jetzt in der Öffentlichkeit, jetzt wo alle sehen konnten wer sie war....... jetzt war der Augenblick gekommen wo sie Taten folgen lassen musste. Jetzt hier in diesem Kaffee stand sie da und es gab kein Zurück. Sie war wunderschön anzusehen, ihr langes schwarzes Haar fiel bis auf die Hüften. Sie trug ein Corstett, ein knappes Höschen und Heels. Oh ja, Heels das liebte er. Sie wusste es genau.
Doch das wichtigste an diesem Abend war ihr Halsband. Sein Halsband. Er hatte es ihr geschenkt. Er musste es ihr wieder anlegen. Dann würde alles gut sein. Sie hielt es in den linken Hand während sie mit der rechten nervös an ihrem Haar zupfte.
Und jetzt find es an zu kribbeln, in ihrem Bauch, ihre Knie wurden weich wie Butter und der Mut schien sie zu verlassen. Doch dann auf einmal traff sie sein Blick. Sein fester , sie durchdringender Blick. Er sah sie. Er schaute sie an..... und sie wusste, dass es kein Zurück gab. Sie fing ganz langsam an zu gehen in seine Richtung. Er saß da auf seinem Stuhl mit einem merkwürdigen Ausdruck in seinem Gesicht.......... er wusste sie grad nicht einzustufen........ sie hatte ihn überrascht. Das war gut. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf..... was wenn er sie auslacht.... was wenn er sie wirklich nicht mehr haben will............ aber das alles war nicht mehr wichtig. Wichtig war nur noch ihr Verlangen und ihre Sehnsucht nach ihrem Herrn.
Nun stand sie vor ihm. Sie wagte es nicht ihn anzuschauen. Er war wie gefesselt von ihrem Anblick und ihrem Mut und dennoch fragte er sich, was sie nun vorhatte. Und dann auf einmal sah er das Halsband.
Sie schaute schüchtern auf dasselbe. Langsam ....ganz langsam ging sie auf die Knie. Sie legte ihm das Halsband vor die Füße und senkte ihren Kopf............. wird er ihr das anlegen, wird sie wieder seine O sein ? Jetzt schaute er als hätte er sie nie zuvor gesehen und war von ihrer Schönheit und ihrem Anmut geblendet. Er nahm ihr Gesicht in seine rechte Hand, er strich ihr über die Wange, dann griff er in ihr Haar und zog hart daran. Fast hätte sie ihn soweit gehabt. In einem festen , strengen Ton sagte er jedoch zu ihr :
"Du wartest hier. Du bewegst dich nicht von der Stelle, bis ich wieder komme." ............... to be continued.......

(zur Fortsetzung Kopfkino: Lustobjekt)

*****cat Paar
42.487 Beiträge
Gruppen-Mod 
okay...
*schwitz*....und nun wartest du....bis wir den schlüssel ins schloss gesteckt haben.....umdrehtüraufmach*....komm herein....wir würden gern lesen, wie es weiter geht *liebguck*

(vielleicht dann in Kopfkino: Lustobjekt )
@Chrustulum
WOW!...die Umschreibung einer Annäherung wie man sie leidenschaftlicher wohl kaum beschreiben kann.
Ganz besonders gefällt mir daran, wie Du die Gedanken der beiden Protagonisten bzw. ihrer Gefühle in-/miteinander verschmelzen läßt.

..na, laßt uns jedenfalls Alle gespannt bleiben(bitte nicht zu lange) auf eine Leidenschaft-entfesselnde und feurige Fortsetzung...
BRAVISSIMO *spitze* ...weiter so, *Chrustulum!!!

lg.-LIEberlinER65
Danke für die Aufnahme in die Gruppe
Es freut mich, dass euch die Geschichte gefällt. Ist eines meiner Lieblingsstücke..... auch noch lange nicht fertig. Mal sehen wie es weitergeht. Bin selber schon gespannt.......*zwinker*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Ich bin
atemlos und verharre genau an dieser Stelle...upps... *ggg*
Crustulum
Deine Geschichte ist so feinfühlig und leidenschaftlich
im Detail.....
Hmmmmm ,ich bekomme lustvolles Herzklopfen und bin
gespannt wie Deine Geschichte weitergeht....lächel

Danke,für diesen wundervollen Kick.....SALOME
****08 Paar
3.318 Beiträge
Fotoshooting bei Kerzenschein
Der Kamin brannte, die Kerzen flackerten und zauberten eine wundervolle Stimmung in den Raum.

Die Tür öffnete sich und meine Augen verfingen sich im Lachen deiner Augen. Mein Blick schweifte über dein Gesicht zu deinem Körper, der in eine rote Corssage gehüllt war.

Die ersten Fotos vor dem Kamin, im Kerzenschein, die Anweisung, dich auf den wunderbar alten Stuhl zu sezten, die Augen zu schliessen und dich fallen zu lassen.

Ein schwarzes Tuch verhüllte deine Augen, deine Hände hinter dem Stuhl gefesselt, deine Beine an den Stuhlbeinen fixiert, begann ich dich zu verwöhnen, meine Finger glitten über deinen geöffneten Schoss, sie spielten an deiner Klit. Deine Lust konnte ich von deinem Körper, die Art deiner Haltung und deines geöffneten Mundes lesen.

Genau diese Lust hielt ich in den Bildern fest. Doch nach einer Weile legte ich die Digicam zur Seite und widmete mich ganz deinem Körper, deiner Lust, dem Stöhnen und Hauchen, dem ZucKen, .... dem Verlangen.
Der Anfang einer langen Reise...
Mitte Mai sprichst Du seit langer Zeit seit er nach Wien gezogen ist mit einem alten Bekannten.
Der Kontakt besteht meist nur noch in gelegentlichen Telefonaten, in denen Ihr Euch aber nach wie vor sehr gut versteht und keine Geheimnisse voreinander habt, genau wie früher als Ihr noch
Nachbarn wart. Ihr habt Euch früher schon immer alles anvertraut und Euch regelmäßig gesehen, aber dann verhinderten Beruf, Umzug und Partnerschaften einen häufigeren Kontakt. Ihr hattet Euch aber immer mal vorgenommen Euch noch mal zu treffen, wenn es die Umstände zu lassen
und noch mal zusammen das ein oder andere zu erleben. Nun ist es soweit, dass Ihr es endlich mal schafft, beide am gleichen Wochenende Zeit zu haben.
Da er allerdings nur Sonntags kann, die Flugverbindungen aber Freitags besser passen und Du auch nicht nur für einen Tag in Wien bleiben möchtest, sondern die Stadt erleben und genießen möchtest bei dem Zur Zeit sonnigen und angenehm warmen Wetter, buchst Du den Flug schon für Freitag abends.
Er verspricht Dir am Telefon alles vorzubereiten, damit Du einen angenehmen Samstag hast und bucht für Dich das Hotel und den Flug. Im Nachhinein bist Du Dir aufgrund einiger zweideutiger Anspielungen am Telefon auf Eure frühere Offenheit bezüglich Eurer oft intimen Gespräche gar nicht mehr sicher, was Dich erwartet und was er Samstag für Dich vorbereitet hat, bist aber gewillt Dich einfach mal überraschen zu lassen.
Nun haben wir den besagten Freitag und freudig bestellst Du Dir ein Taxi und lässt Dich zum Flughafen fahren.
Dein Ticket ist am Schalter hinterlegt. Du holst es ab und anbei wird Dir noch ein Telegramm übergeben. Du öffnest es am Tresen und liest es sofort. Darin steht, dass Du ab jetzt wo Du das Ticket in den Händen hältst, die Augen für jedes kleine Detail offen halten sollst und Dich die
nächsten 2 Tage nicht vor Dingen verschließen sollst, denen Du in Gedanken immer offen gegenüber warst. Du bist reichlich verwirrt, denkst Dir so ein Quatsch, stehst immer noch am Schalter und blickst wieder nach oben. Hatte die nette Frau mit der riesigen Oberweite hinterm
Tresen nicht eben einen Knopf weniger auf an ihrer Bluse? Starrt sie gerade auf Dein Dekoltee und leckt sich dabei genüsslich über die Oberlippe oder bildest Du Dir alles nur ein? Warum war Dir
Ihre riesige Oberweite nicht eben schon aufgefallen? Konnte man eben schon die harten Nippel sehen durch den Stoff ihrer Bluse…..?
Hastig nimmst Du die beiden Umschläge, drehst Dich wortlos um und verschwindest in den Gängen des Flughafengebäudes. Doch ab jetzt beobachtest Du alles um Dich herum mit anderen Augen. Du kommst Dir plötzlich selbst ein bisschen beobachtet vor und die kleinsten Dinge um Dich herum nimmst Du zur Kenntnis.
Du musst Dich jetzt erst mal in Ruhe setzen und ein Glas Champagner trinken und Dich wieder ein bisschen entspannen. Du setzt Dich an eine Bar bestellst ein Glas Champagner und schmunzelst ein bisschen über Dich selbst. Das kann ja schließlich gerade nur Einbildung gewesen sein mit der Frau am Schalter. Du musst selbst grinsen, nimmst einen großen Schluck aus dem Glas und vergisst alles um Dich herum. Gut siehst Du aus in Deinem klassischen Kostüm, gleichzeitig elegant und sexy.
Du hast die Geschichte mit dem Telegramm im Geiste schon längst abgehakt und willst nun bezahlen. Hinter Dir steht an der mittlerweile etwas überfüllten Bar eine Gruppe Geschäftsreisender. Du stellst Dich hin winkst der Bedienung und lehnst Dich etwas nach vorne um sie besser zu verstehen, da die Geschäftsleute sich doch recht lautstark unterhalten und
Späße machen. Da einige Plätze gerade frei werden entsteht ein bisschen Gedrängel an der Theke und insgeheim denkst Du Dir „ wie die kleinen Kinder“ und fragst noch mal nach dem Rechnungsbetrag.
Es kommt ein bisschen Bewegung in die Gruppe während Du in Deinem Portemonnaie die EC-Karte suchst und als Du sie der Bedienung anreichst, wirst Du von beiden Seiten etwas gedrückt. Du konzentrierst Dich auf die Bezahlung die , nimmst aber ein „Entschuldigen sie Bitte“ von dem Mann zu Deiner Rechten zur Kenntnis, spürst aber gleichzeitig eine Berührung.
Hat Dir jetzt jemand aus der Gruppe gerade an den Hintern gefasst, der durch Deine vorgestreckte Position deutlich zu sehen war in Deinem Rock? Gar der Mann mit der Entschuldigung? Du guckst in sein Gesicht und er lächelt nur freundlich und macht Dir Platz, damit Du die Theke verlassen kannst. Er war attraktiv. Insgeheim machst Du Dir Gedanken, ob es Dir
nicht sogar gefallen hätte, wenn er Dir wirklich an Deinen Po gefasst hätte. Eigentlich gar nicht so schlecht.
Nun gehst Du aber zügig zu Deiner Abflughalle durch die Bordkarten-kontrolle und musst gar nicht lange im Warteraum verweilen, da die ganze Abwicklung recht schnell geht und Du sehr spät warst durch die Verzögerung bei der Bezahlung.
Dein Bekannter kann doch unmöglich Einfluss auf das haben, was in einer fremden Stadt passiert!?
Oder kennt er Dich nur so gut, dass er weiß, was diese Worte bewirken, die im Telegramm standen? Du überlegst jedenfalls die ganze Zeit, wofür Du eigentlich offen bist und ob Du bisher einfach nicht so darauf geachtet hast oder woran es liegt, was heute um Dich rum passiert.
Warum kommst Du Dir beobachtet vor? Warum beobachtest Du?
Das Licht im Flugzeug wird gedimmt, da es schon nach 22 Uhr ist und nur noch vereinzelt leuchten die Strahler über den Sitzplätzen wo noch gelesen wird. Als Du gerade daran denkst, auch ein bisschen die Augen zuzumachen, klickt auch der Lichtschalter Deines Nachbarn. Er holt etwas zu lesen aus seiner Tasche. Offensichtlich eine Illustrierte oder so.
Als Du aus den Augenwinkeln unauffällig hinüber schielst, erkennst Du allerdings, dass es sich um großformatige Fotos handelt. Du bist neugierig um was es sich handelt und tust so als wenn Du Durst hättest und bestellst noch etwas bei der Stewardess, damit Du nicht weiter so tun musst als wenn du schläfst, sondern die Augen wieder richtig öffnen kannst.
Als das Getränke kommt, fragst Du ihn ganz beiläufig, ob er Urlaubsfotos gemacht hätte und wo er denn war. Er antwortet, dass es keine Urlaubsfotos sind, aber dass Du sie Dir gerne mal angucken könntest. Du nickst und bist etwas überrascht, was Du dann siehst. Es handelt sich um
Aktfotos von Männern. Man kann die Gesichter nicht erkennen und die ersten paar Fotos zeigen nur den Oberkörper oder die Rückansicht. Er hält einen dicken Stapel Fotos in der Hand und zeigt sie Dir nach und nach. Du bist etwas verunsichert wegen der Motive, aber doch neugierig. Der
Fremde tut so als sei es das normalste von der Welt.
Selbst als Du einige Fotos später erkennst, dass die Bilder ihn offensichtlich selbst zeigen. Auf 2-3 Stück erkennt man schemenhaft sein Gesicht. Du siehst ihm direkt in die Augen, um seine Reaktion
zu testen, aber er bleibt ganz gelassen. Die nächsten Bilder zeigen den gleichen (seinen) Körper ohne das Gesicht und werden nach und nach etwas offenherziger ohne den Schambereich zu enthüllen. Es scheint eine richtige Serie zu sein. Es ist alles in einer extrem guten Qualität und mit
sehr viel Aufwand vor tollen Kulissen aufgenommen.
Als Du Dich gerade an die Motive gewöhnt hast, geht es Schlag auf Schlag. Eine sehr schöne nackte Frau ist zu sehen, auf dem nächsten Bild sieht man ihn von hinten. Er steht mit dem Rücken zur Kamera und auf seinem Hintern sind die Hände der Frau, die vor ihm kniet und dann direkt das nächste zeigt die gleiche Situation von der Seite...............
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Wow,
was für ein Einstieg! Ich bin mitten im Film...
**********siert Mann
18 Beiträge
nun ich...lächel
Wir kannten uns schon eine ganze Weile, trafen uns mal öfter oder auch mal seltener, so wie wir beide es gerade wollten.
An jenem Abend hatten uns zu einem neuen Spiel bei Petra verabredet. Pünktlich um 20:00 Uhr klingelte ich unten an ihrer Haustür, Petra öffnete mir von oben die Tür. Ich war gespannt, ob sie sich auch dieses Mal an meine Wünsche hielt. Als ich auf dem Fahrstuhl stieg, sah ich, dass ihre Wohnungstür wie gewünscht offen stand. Ich verschloss sie hinter mir und begab mich ins Bad. Dort duftete es sehr angenehm, ich benutze die bereitgelegten Handtücher und ging nur mit einem schwarzen Slip bekleidet zu ihrem Schlafzimmer.
Langsam öffnete ich die Tür, der Raum war recht hell mit vielen Kerzen erleuchtet, in der Luft lag der Duft ihres Parfüms. Aus der Anlage war langsame Musik zu hören.
Petra lag so wie von mir gewünscht auf ihrem Bett, ein stark erregender Anblick. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe und hatte ihre High Heels noch an. Ihre Beine waren gespreizt und mit je einer Klettbandfessel gebunden.
Sie trug eine schwarze Hebe, wodurch ihre festen Brüste noch extra nach oben gerichtet wurden. Die Augen mit einem Tuch verbunden und eine der beiden Hände waren ebenfalls mit einer Klettbandfessel gebunden. Ich trat an die Seite der anderen Hand und legte Ihr die zweite Handfessel an.
Eine Weile verharrte ich um diesen geilen Anblick zu genießen. Sie lag ganz für mich und meinen Lüsten aussetzend vor mir. Ihre Brustwarzen waren bereits fest und ich sah wie sich ihr Oberkörper durch die Atmung auf und ab bewegte. Ihre Schamlippen waren bereits etwas geöffnet und die Feuchtigkeit reflektierte das Kerzenlicht. Ein wenig hob und senkte sich ihr Po.
Ich nahm den Fotoapparat, den sie bereit gestellt hatte und knipste einige erregende Bilder.
Aus unserer Spielekiste nahm ich die Gerte mit der Feder und streichelte zunächst ganz sanft über ihr Gesicht. Ein leises Stöhnen war zu hören, als die Federihre Brüste umspielte. Meine Zunge löse die Feder ab und umspielte ihre Brustwarzen, ich biss leicht zu und hörte nun ein lauteres stöhnen. Mit zwei Holzklammern quetschte ich ihre Brustwarzen und griff wieder zur Feder und ließ sie über ihren Körper gleiten. Nach kurzer Zeit erreichte die Feder die Innenseite ihrer Schenkel. Petra spreizte vor Lust ihre Schenkel noch weiter so dass auch ihre Schamlippen sich weiter öffneten. Ich genoss diesen erregenden Anblick eine Weile um dann mit meiner Zunge sanft seitlich ihrer Schamlippen hoch und runter zu lecken. Petra versuchte durch leichtes zur Seite rutschen, meine Zunge zwischen ihre Schamlippen zu bekommen. Aber den Wunsch wollte ich ihr noch nicht erfüllen.
Nachdem sie mich mehrmals bat, sie doch nicht so zu quälen, ließ ich meine Zunge fangen und spielte mit ihr an ihrem Kitzler. Petras Lustgeräusche wurden deutlich lauter. Einige Momente hielt ich inne und genoss den geilen Anblick. Ihr Po hob sich rhythmisch und sie verlangte nach Berührung. Meine Zunge nahm das Spiel wieder auf und nach kurzer Zeit saugte ich erst ihre Schamlippen in meinen Mund. Anschließend saugte ich ihren Kitzler in meinen Mund, wodurch ihre Lustperle heraus trat und so konnte meine Zunge sie direkt aber sanft massieren. Sie Stöhne vor Lust….. als es plötzlich an der Tür klingelte.

Ich hatte fast meine Überraschung vergessen und zuckte selbst erschrocken ein wenig zusammen. Langsam ließ ich mein Zungenspiel ausklingen. Mit meinem nassen Mund küsste ich sie intensiv auf den Mund, sie erwiderte meine Küsse. Nachdem es wieder geklingelt hatte, flüsterte ich ihr ins Ohr… „Schatz ich habe jemanden für unser Spiel eingeladen“. Ihre Frage Wer und ob Mann oder Frau es sei antwortete ich nicht und ging die Tür öffnen.
Schön anrege....*zwinker*

Aber was willst Du mir mit diesem Satz sagen? *gruebel*

Sie lag ganz für mich und meinen Lüsten aussetzend vor mir.

Lg

Glyxi
**********siert Mann
18 Beiträge
ja manchmal sollte man ein zweites mal lesen....

"Sie lag ganz allein für mich und meinen Lüsten ausgesetzt, vor mir"
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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