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Erotische Kommunikation
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EROTISCH fantasmagorische Momente III

******y59 Mann
614 Beiträge
Allerdings muss ich mich vorsehen, mitunter ärgert er mich ein wenig und zupft mich an meiner Schwanzspitze.

Nicht das es weh täte, überhaupt nicht, aber wenn ich nicht devot sein will, will ich es eben nicht!

Ich mache doch so etwas auch nicht mit ihm… Ich bin eine Madame!

Ich habe einen wunderschönen, schwarzen, glänzenden Schwanz. Mein ganzer Stolz!

Schön, zugegeben, Seiner ist etwas dicker. Dafür aber nicht so schön seidig und schwarz. Seinen habe ich das erste Mal beim Duschen gesehen und ich sehe ihm gern beim Duschen zu.

Dann liege ich im Waschbecken gegenüber und tue so, als ginge mich alles nichts an – funktioniert immer! Aber auch wenn Seiner dicker ist, dafür ist Meiner länger – tja mein Liebling! Man kann eben im Leben nicht alles haben!

Nur mit der kleinen lustigen Hautfalte darunter kenne ich mich noch nicht so richtig aus.
Sieht aus, als würde er kleine Bällchen darin vor mir verstecken… Und ich spiele doch so gern mit Bällchen! Irgendwann werde ich das noch herausfinden!

Es sieht interessant aus!
Ich habe so etwas jedenfalls bei mir noch nicht entdeckt.
******y59 Mann
614 Beiträge
Manchmal muss ich aber auch ganz einfach devot sein! Meistens früh, am Morgen.

Dann überkommt es mich und ich bettle um seine Berührung und seine Gunst. Inbrünstig schleiche ich um ihn herum. Wieder und wieder!
Meine Gier steigert sich ins Unermessliche und meine kleine schwarze Nase wird feucht.
Sie glänzt geradezu vor Nässe und es bilden sich kleine Tröpfchen.

Die Menschen würden das wohl "Geil" oder so ähnlich nennen...

Diese Tropfen jedenfalls, perlen dann ab und fallen auf seine Morgenzeitung. Ich weiß auch nicht was mit mir passiert. Ich habe mich und meinen feuchten Haushalt dann einfach nicht mehr unter Kontrolle!

Spätestens wenn ich seine Zeitung befeuchte, wird er aufmerksam. Dann wischt er mir mit seinem Finger die Nase ab und schaut mir in die Augen. Geil! Dieser Blick aus seinen blauen Augen!
…und schon wird meine kleine Nase wieder feucht.

Er legt mir seine Hand auf den Kopf und krault mich zwischen meinen Ohren. Nicht lange, denn ich drücke sofort meinen gesenkten Kopf in seine Handfläche und reibe mich an ihm.

Es riecht alles an ihm noch so schön nach Schlaf ... und irgendetwas anderem. Ich weiß nicht genau was es ist, aber das werde ich auch noch herausfinden. Er hat viel Verständnis für mein Verlangen. Dafür liebe ich ihn!

Ach, ich möchte gern so groß sein wie er - wenigstens bis zu seiner Schulter reichen.
******y59 Mann
614 Beiträge
Wenn wir gemeinsam im Urlaub sind, er nennt es Camping oder so ähnlich, muss ich für ihn sorgen.

Ich vertreibe Füchse und Waschbären. Wache über sein Wohlergehen und besorge ihm Futter. Letztens waren es über 30 Mäuse die ich ihm vor die Tür gelegt habe.
Ich fresse ja lieber sein Nassfutter denn Mäuse liegen mir immer so schwer im Magen.
Aber jedesmal wenn ich mich umdrehte und hinschaute waren die Dinger schon wieder weg.
Wahrscheinlich hatte er Heißhunger auf die Viecher. Aber gut, wenn er meint, dass sie ihm schmecken, mein Fall wäre das jedenfalls nicht. Madame speist ganz anders!
******y59 Mann
614 Beiträge
Einmal, als ich von Patrouille durch Gras und Gebüsch nach Hause kam ist etwas sehr unangenehmes passiert!
Mir ist das heute noch peinlich!

Ich komme also nach Hause, springe in sein Bett und kuschle mich an ihn.
So melde ich mich immer zurück, auch nachts um drei. Was ich aber nicht wusste und er erst merkte, als es viel zu spät war; ich hatte einen blinden Passagier im Fell.

Er nannte das Ding später, als er es in seinem Schritt, neben dem kleinen Beutelchen entdeckte, Zecke. Autsch! Das war aber echt knapp daneben!

Es tat mir sehr leid, als ich das Elend von weitem betrachtete. Wie er da versuchte irgendetwas zu reparieren und sich fast verrenkte. Er ist ja auch nicht mehr der Jüngste, der Arme!

Andererseits sah es schon irgendwie lustig aus. Natürlich habe ich getan als schliefe ich und habe mir mit meiner Pfote die Augen verdeckt, aber ein wenig geblinzelt habe ich dann doch. So etwas sieht man nicht alle Tage!
Er schien mit seinen Aufgaben zu wachsen. So oder so!

Zu gern hätte ich ihm geholfen, geschickt genug wäre ich ja. Aber damals habe ich mich noch nicht getraut...
Heute? ...wäre das etwas völlig anderes - aber ich bin ja viel zu klein für ihn.
******y59 Mann
614 Beiträge
Manchmal, wenn er mir so gar keine Aufmerksamkeit schenkt, mache ich ganz tolle Sachen.

Ein hübsche Donna wie mich, noch dazu in den besten Jahren kann man nicht ignorieren - nein! ...so etwas tut man nicht!

Ich tippe ihm dann im vorbei laufen an seine Füße, springe auf die Anbauwand und klettere immer höher hinauf.
Von dort aus schaue ich erwartungsvoll auf ihn herab, meine grünen Augen blitzen ihn an und ich lasse meinen wunderschönen Schwanz verführerisch hin und her wedeln.
Dann habe ich seine vollste Aufmerksamkeit!

Er meint zwar, dies ersetzt den Staubwedel - oh ich kenne seine Gedanken! Aber wenn die erste Vase hinter mir zu wackeln beginnt, ändert er seine Meinung ganz schnell wieder.
Dann muss selbst ich als Mademoiselle in Deckung gehen. Ich verstecke mich ganz oben, hinter seinen Büchern und blinzle durch die Lücken zu ihm hinunter. Endlich, endlich bin ich ein-mal-größer.

Ein tolles Gefühl - und schon wird mir wieder die Nase feucht...

Aber Letztens, als ich neben ihm einschlafen wollte - passierte etwas sehr Merkwürdiges...

...und dann wird es echt Märchenhaft...
******y59 Mann
614 Beiträge
TIERLIEBE - ein Märchen für Erwachsene
Teil 2 - SIE

Das kleine Kätzchen lag auf seinem schmalen Streifen am Bettrand. Sie hatte ihren pelzigen Hintern in seine halb geöffnete Hand gedrückt und wurde somit vor einem Herunterfallen bewahrt.

Er schlief schon - hörbar!

Also lag sie da und träumte vor sich hin. Sie dachte nach, über ihre große unerfüllte Liebe, und wünschte sich einmal mehr, endlich groß genug für ihn zu sein.

Sie schaute aus dem Fenster zum Firmament empor und überlegte, welcher von den vielen Sternen an ihrem kleinen Katzenhimmel, wohl der Abendstern, die Venus, sein könnte.

Damals, im Heim hatte ihr ein alter weiser Kater geflüstert, das die Venus in bestimmten Nächten Wünsche erfüllen könne. Aber ach, alles Märchen, sie gähnte herzhaft.

Als sie jedoch ihre Augen wieder öffnete sah sie einen hellen Lichtschein in ihre Richtung herab wandern. Ein Strahl mit hellem, warmen Schein kam von oben, durch das Fenster hindurch, direkt auf sie zu. Es war ein heller glitzernder Stern der diesen Strahl aussandte und ihre Nasenspitze in helles Licht hüllte.
Dort blieb der Strahl einen Moment und mit großen Augen schaute sie empor, zu ihrem Stern.
Dieser schien zu lächeln...und ihr zu sagen: …es ist an der Zeit!

Ihr Fell begann zu schwinden, der wunderschöne Schwanz wurde kurz und kürzer, bis er nicht mehr vorhanden war. Sie erschrak!
Was geschah da mit ihr?
Gleichzeitig begann ihr Körper zu wachsen, ihre schönen spitzen Ohren wurden kleiner und wanderten seitlich an ihren Kopf.
Ihre Nase wurde größer, der eines Menschen ähnlich.
Die Schnurrhaare verschwanden und die Öffnungen, aus denen sie einst wuchsen legten sich als Sommersprossen auf ihre mittlerweile fertig gebildete Stupsnase.

Langsam wurde es eng im Bett neben ihm. Sie rollte über seine Hand hinweg und fiel auf den weichen Fußboden.

Als sie sich von dort erhob ging das nur auf zwei Beinen. Etwas wackelig und ungewohnt aufrecht stand sie neben seinem Bett.

Sie tastete an sich herunter und allmählich verstand sie...
Die Venus, diese Zauberin, hatte sie zu einer Frau gemacht, ihm ebenbürtig...

Die schlanke Taille war ihr schon als Kätzchen eigen, die grazilen Beine und Arme auch.
Ihre Zitzen hatten sich in kleine feste Brüste verwandelt, sogar die Höfchen rund um ihre Warzen konnte sie erkennen.

Sie war mit sich sehr zufrieden!

Ein winziger Teil ihres hellen Felles von der Bauchseite war ihr geblieben. Dieses verdeckte jetzt als blondes Schamhaar ihre Blöße.
Und das schwarze Fell des Rückens hatte sich zu einem stattlichen langen Haarschopf gebildet.
Mit seinen gelockten Spitzen umhüllte er ihre niedlichen Äpfel und streichelte sie wogend bei jeder Kopfbewegung.

Nur ihre Augen, tief grün und Mandelförmig, erinnerten noch an ihr Dasein als Kätzchen.

Mit diesen Augen schaute sie auf ihn herab. Schaute ihm ins schlafende Gesicht und lächelte entspannt und zufrieden.
Sie befühlte ihre Nase. Merkwürdig! Diese wurde doch sonst immer feucht wenn sie ihn so liebevoll anschaute?! Dieses Mal war dem nicht so?! Dafür spürte sie jetzt anderswo eine prickelnde Feuchte. Es waren kleine Tröpfchen die in ihrer Scham entsprangen und diese rundum nass benetzten.

Ach so funktionierte das als Mensch!?
Sie fröstelte ein wenig, so ganz ohne das wärmende Fell, und beschloss, unter seine Decke zu krabbeln.
Von unten her, vom Fußende nahm sie ihren Weg. Sie kannte den Weg und wusste, wo sie fündig werden würde. Ihr Mund strich über seine Knie und Oberschenkel, langsam und immer weiter schnupperte sie sich empor. Ihre Brüste folgten diesem Weg.
Die kleinen Nippel berührten dabei sacht seine Haut und erregten sie dabei mehr und mehr.

Sie folgte dem Geruch nach Bett und etwas Anderem.
Den kannte sie, konnte ihn aber bislang nicht so recht zuordnen. Dann - wurde sie fündig!

Ihr Mund erreichte seinen, nun ja, Dieses da als Ständer zu bezeichnen wäre übertrieben… Der schlief nämlich genauso wie sein Besitzer und lag faul zwischen den Oberschenkeln
.
Mmmh! Sie beschloss, ihn zu wecken!

Behutsam hob sie ihn mit zwei Fingern an. Er befand sich unmittelbar vor ihrem Gesicht - endlich auf gleicher Augenhöhe! Sie öffnete ihre Lippen, - besann sich aber dann eines Besseren.

...bis später...
*****cat Paar
42.368 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nun...
wo die Mieze ihren Flausch ausgezogen hat, wirds doch noch geschmeidig....
*****169 Frau
6.132 Beiträge
... insgesamt aber wohl ein sehr anschmiegsames und sanftes Kätzchen !
******y59 Mann
614 Beiträge
TIERLIEBE - ein Märchen für Erwachsene
Es war DIE Gelegenheit dem Geheimnis der kleinen Bällchen auf die Spur zu kommen.
Also befühlte sie sacht das Säckchen worin sie diese verborgen wähnte. Betastete sie mit den Fingerspitzen, zupfte daran und stellte fest -
• es war knapp eine Hand voll.
Sie hatte ja jetzt einen Daumen mit dem sie greifen und halten konnte.

Wie praktisch!

Als sie die Bällchen in ihrer halb geöffneten Hand hin und her gleiten ließ, machte sie eine neue erstaunliche Entdeckung.

Der Untermieter, welcher bis dahin faul geruht hatte, begann, sich aufzurichten.
Er erwachte!
AHA! - es bestand also ein Zusammenhang zwischen den Dingern oben und unten!

Schon komisch, wie diese Menschen funktionierten. Aber andererseits, auch sehr praktisch gebaut.

Nun, da er langsam wuchs und sich immer weiter und weiter aufrichtete, kamen ihr doch Bedenken. Hoffentlich geht er nicht kaputt und platzt, wenn er noch größer wird...

Kurz entschlossen stülpte sie ihren Mund darüber, in der Hoffnung Schlimmeres zu verhindern.
Hui, das war knapp! Er wuchs nicht weiter, Gott sei Dank!

Dafür wurde er nun härter und sie spürte seinen Puls auf ihrer Zunge und in ihrer Mundhöhle. Das erregte sie! Ein Schauer durchlief ihren zarten Körper.
Ausgehend von ihrem Mund, hinauf in ihr neues Denken und wieder abwärts über ihre Brustwarzen bis in ihre immer feuchter werdende kleine Muschel.

Sie beschloss, ihn zu putzen.
Das hatte er ihr doch damals schon gezeigt und konnte heute erst recht nicht schaden!

Dabei erkundete sie die Konturen des Schaftes, bis hoch zu seiner harten Kuppe. Sie wusch sehr gründlich und ließ sich nicht die geringste Kleinigkeit entgehen. Das pulsierende Ding faszinierte sie und sie schleckte und putzte mit ihrer Zunge noch ein par kreisende Runden um die gesamte Länge.
Jetzt einmal noch - hinauf und wieder hinab.

Er schnarchte schon seit einiger Zeit nicht mehr. Schau mal einer an, was so eine kleine Katzenwäsche alles bewirken konnte.

Auf ihrer Expedition durch seine Gefilde wieder unten angelangt, begann sie, das kleine Beutelchen zu inspizieren. Dort musste auch sauber gemacht werden!
Sein Fell drum herum und das kleine interessante Säckchen sowieso!
Also bemühte sie wieder ihre Zunge und ging auf Entdeckungsreise...

Als sie nach oben blinzelte, bemerkte sie einen kleinen Tropfen, welcher seiner Kuppe entsprang und langsam nach unten rann, hin zu ihrem Munde.
Ähnlich feucht wie bei mir, grübelte sie, da musste es einen Zusammenhang geben...!?

Er stöhnte leise im Schlaf.

Sie bearbeitete behutsam den kleinen Beutel und die umliegende Regionen. Schleckte auch den kleinen Tropfen mit weg und war bemüht, ihn nicht in seinem Schlaf zu stören.

...und heute Abend kommt der letzte Part ...
******y59 Mann
614 Beiträge
Irgendwann hatte sie so etwas schon einmal im Film gesehen.
Manchmal schaute sie mit ihm gemeinsam auf den Monitor. Daher wusste sie, was man mit dem großen Ding alles anstellen konnte konnte und wo es eigentlich hingehörte um Spaß zu machen.

Das wollte sie nun auch ausprobieren!

Sie entschied, das die unteren Teile jetzt sauber genug seien, sauber genug und bereit für sie!
Dann begann sie ganz sacht, ihre kleine Pforte an seinen großen Türsteher heran zu schieben. Dazu kniete sie sich über seinen Schoß und nun waren sie nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.

Gott, war das Mensch-sein spannend und geil! Als Kätzchen hatte sie das so, noch nie erlebt!

Nun musste sie nur noch die Dinge irgendwie passend machen und miteinander verbinden.
Gut, dass es Daumen gab!

Sie griff sich seinen Pförtner und schob ihr kleines Türchen langsam über ihn.

Ein völlig neues, ungewohntes aber herrliches Gefühl durchströmte ihren Körper. Behutsam aber stetig vereinnahmte sie alles, was sie bekommen konnte.
Stück um Stück beim Auf und Ab ihres Leibes. Bei jedem absinken ihres Beckens bekam sie ein wenig mehr davon.

Als sie auf halbem Weg ihrer Besitznahme war, kam er ihr unverhofft entgegen. Für sie völlig unerwartet - stieß er zu, tief hinein, in ihre Lust.

Sie atmete schwer.

Er gab ihr den Takt vor, den sie nur zu gerne mit ihm wippte und dabei auf ihm ritt.
Damit schickte er sie auf eine herrliche Reise, durch einen unbekannten dunkelblauen Sternennebel hindurch, hinauf in eine völlig andere Galaxis. Tiefer, heftiger, bis an ihre Grenzen und weit darüber hinaus streift sie durch Gefilde des Fühlens und der Lust.
Von deren Existenz hatte sie zuvor absolut nichts gewusst. Woher auch?
Erst als Mensch offenbarten sich ihr diese herrlichen Dinge auf wunderbare Art!

Sein heißer Strom brachte sie in die Wirklichkeit zurück und einer mächtigen Sonneneruption gleich, bäumte sie sich auf... …und kehrte langsam wieder zum Boden, zu ihm, auf ihn zurück. Sie verschwammen ineinander und erreichten gemeinsam den Rand allen irdischen Seins…

Irgendwann danach in jener Nacht lag sie erschöpft und glücklich neben ihm.
Er schlief bereits.

Sie schaute auf ihren kleinen Stern am Firmament. Dieser schien zu lächeln... DANKE! – flüsterte sie zu ihm hinauf.

Am nächsten Morgen erwachte er und spürte ein leichtes Ziehen in der Leistengegend…
Er hatte einen Traum, genau konnte er sich jedoch nicht daran erinnern. Nur dass er sehr schön war und er jetzt noch ein angenehmes Gefühl hatte, wenn er daran dachte.

Seine Katze lag auf dem Sessel, der neben dem Bett stand. Sie hatte ihre Vorderpfoten unter ihrer Brust versteckt und ihr schöner schwarzer Schwanz schlang sich um ihre äußere Kontur. Die Schwanzspitze zuckte etwas auf und ab und vor ihr hatte sich ein großer feuchter Fleck gebildet. Die kleinen Lusttropfen, welche von ihrer Nasenspitze perlten, sorgten dafür, dass er immer neue Nahrung erhielt.

So betrachtete sie ihn und sah ihm direkt in seine blauen Augen, tief hinein, bis in seine Seele.

Er strich ihr über den Kopf und kraulte sie zwischen ihren Ohren „Guten Morgen meine Schöne!“

Als seine Hand über ihren Rücken glitt, dem Strich ihres Felles folgend, hob sie ihren Hintern seiner Hand entgegen. Diese Berührung wollte sie auch noch erhaschen!
Es war alles so wie immer – Fast!

Einige Zeit später brachte sie drei junge Kätzchen auf diese Welt. Verstehen konnte das Niemand! Sie wurde doch damals, als kleines Kätzchen schon. sterilisiert???

Beim Betrachten der Kleinen bemerkte Niemand, das Eines von ihnen blaue Augen hatte…
*******balg Mann
3.081 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*****cat Paar
42.368 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Fantasmogorisch?
Um sie zu einer zu machen....löst sich die vor dir kniende Dame...langsam auf...und kurze Zeit später stehst du atemlos allein im dunlen Flur....
*****div Frau
7.968 Beiträge
... Und regst Dich auf, ihr Deine blitzenden Fangzähne nicht in diese entzückende Stelle am Übergang ihres schwanengleichen Halses zu ihrer Schulter gehauen zu haben, weil Du viel zu abgelenkt von anderen Körperteilen von ihr warst.

Mein Blick wandert über Deine roten Lippen an Deinem Hals hinab zu Deinem eng und tief geschnürten Dekollet

******y59 Mann
614 Beiträge
Träumereien und Parodien
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Story hier richtig ist?! Sie hat von allem etwas...
Träumereien, Humor und überraschende Wendungen...
...nur Eines ist sie NICHT! ...nämlich (un)erotisch.

Er kam ihr entgegen und umarmte sie. Sie ließ es geschehen und empfand die Berührung als angenehm und herzlich.
Ein Küsschen auf ihre Wange war das Sahnehäubchen der Begrüßung. Ahnungslose Gäste könnten meinen, es wären gute Bekannte, welche sich dort trafen.
Tatsächlich aber, sahen sie sich zum ersten Mal. Bekannt miteinander waren sie schon länger, aber das ist eine andere Odyssee... Wo ansonsten bei anderen, ersten Treffen erst einmal das Eis brechen musste – gab es hier Keines. Es war schon erstaunlich, fand sie… und angenehm.

Er geleitete sie zum Tisch und ließ ihr die Wahl des Platzes – sie registrierte es mit Wohlwollen. Dann wählte er den Platz ihr gegenüber – auch gut.
So war wenigstens der Augenkontakt gewährleistet. Sie war neugierig auf das, was kommen würde. …und er erzählte… War es Verlegenheit, das er ohne Unterlass sprach, oder war es das enge Zeitfenster, das ihnen zur Verfügung stand? Die Zukunft würde es zeigen.

Auf alle Fälle konnte er sich gut artikulieren und war dabei stellenweise sehr amüsant. Das was er sagte hatte Sinn und Verstand und so wie er es erzählte, klang es sehr überzeugend. Sie beschloss aber, auf der Hut und vorsichtig zu bleiben.
Zu vielen Scharlatanen war sie schon begegnet und weitere Enttäuschungen wollte sie nicht mehr erleben.

In ihrem Bauch begann es leicht zu kribbeln – sie achtete nicht weiter darauf und nippte an ihrem Tee.

Sie beschloss, ihn auf die Probe zu stellen. Einfach den Gesprächsfaden aufnehmend, dirigierte sie die Unterhaltung weg von seiner Erzählung, dabei hinübergleitend, zu einem ihrer Themen.
Und sieh mal an! Er folgte ihr bereitwillig und konnte auch zuhören. Endlich einmal ein Mann, der seine Ohren auch dazu gebrauchte, wofür Mutter Natur sie ihm gegeben hatte.

Das leise Kribbeln wanderte vom Bauch her, etwas weiter nach oben.

Dann begann sie ihr Lieblingsspiel. Themensprung! Man beginnt ein Thema, vertieft es und springt nahtlos zum Nächsten. Dann wieder zum Nächsten und wieder zurück zum ersten Thema. Einige schon, konnten dem nicht folgen und gaben auf…er aber schien das Spiel zu kennen.

Ihre kleinen erotischen Zwischenfragen beantwortete er genau so flink und knapp, wie er auch wieder vom Thema abzulenken wusste, ohne unhöflich zu erscheinen.
Sie würde sich ein großes Zeichen auf ihrer gedanklichen Liste der interessanten, unbearbeiteten Fälle machen. Dort und auch anderswo würde sie bei Gelegenheit nochmals tiefer graben.
Sie konnte aber auch ihre eigene Nervosität nicht ganz verstecken.

In Flirtlaune fragte sie ihn ob er ein Häppchen von ihrem Kuchen wolle. Natürlich wollte er! Sie hatte sich ein Stück bestellt und versuchte nun, ein Wenig davon auf die Gabel zu bekommen. Ein schönes, großes Stück sollte es sein - extra für ihn! Jedoch schlug jeder Versuch fehl, die blöde Gabel war einfach zu klein. Sie wurde hektischer und nervöser - er betrachtete sie schmunzelnd. Endlich hatte sie es geschafft und dankbar lächelnd naschte er es artig von ihrer dargebotenen Hand.

Eine lispelnde Stimme ließ sie aus ihrer Betrachtung aufschrecken. „Könnte mir bitte einmal jemand sagen, was da draußen vor sich geht?“ Entrüstet und sehr ungnädig klang die kleine Stimme! Sie wusste, wer da sprach…und das nur sie es hören konnte… Es war ihr Büstenhalter. Immer und immer wieder bildete er sich ein, nur weil er oben, über allem thronte, der Größte und Wichtigste zu sein. Sicher, er hatte ein ausgefülltes Leben, im wahrsten Sinne des Wortes.
Und das meisterte er recht gut! Mithilfe seiner Körbchen brachte er die ihm anvertrauten herrlichen Brüste seiner Trägerin stets wundervoll zur Geltung.

Das berechtigte ihn jedoch noch lange nicht, hierbei eine Lippe zu riskieren! (Verzeihung! Lippe ist gestrichen – die kommt später…) …also, die große Klappe zu haben!
Im Sommer war er ja recht friedlich. Vor allem wenn sie Blusen trug. Dann hatte er immer mal die Chance hervor zu lugen und einen Blick rundum zu erhaschen. Oder er stritt sich mit den Spaghettiträgern eines Top, wer und wo, über Ihrer Schulter zu liegen hatte…das ging ja alles noch...

Im Winter jedoch, war er völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Dann zwackte er mal hier und rutschte mal dort.
Bis er die, wie er meinte, ihm gebührende Aufmerksamkeit bekam. So auch heute!
Das Kribbeln, entstanden in ihrer Bauchregion, hatte die oberen Sphären erreicht und war verantwortlich für das Wachsen Ihrer Knospen.
Dieses Größer- und Härter werden, blieb natürlich dem Hüter des zarten Fleisches nicht verborgen…
hier geschah etwas, dessen Ursache er nicht kannte.
Entsprechend ungnädig war daher seine Frage gestellt.

Sie schaute ihrem Gegenüber derweil tief in die Augen.
Ihre Blicke hielten stand und jeder versuchte im Auge des Anderen zu lesen…

Währenddessen hatte der Büstenhalter den Slip zu Hilfe gerufen.
Dieser würde ihm helfen! Schließlich waren sie ja als Set zu ihr gekommen. Das gleiche seidige Material, dieselbe Farbe – Brüder im Wäscheschrank, wie auch auf ihrem Körper.
Der Slip war im Vorteil! Zum Einen trug sie Kleid – völlig ungewöhnlich für sie um diese Jahreszeit – zum Anderen konnte er die Ohren spitzen und vielleicht auch einen winzigen Blick erhaschen.
Wortfetzen wie Devot und Dominant drangen an sein Ohr –
• als sie plötzlich die Beine übereinander schlug und aus Platz- oder anderen
„gegenübersitzenden“ Gründen,
unter dem Tisch hervor, gut sichtbar neben diesem platzierte. Er verstummte.

Stattdessen meldete sich eine neue Stimme.
"Groß, schlank, sympathischer Typ!"
Ihre Beine hatten momentan den besten Überblick und meldeten sich zu Wort.
Erwartungsvolles Schweigen der Anderen.

"Also ich könnte mir einen Tanz mit ihm vorstellen - Tango vielleicht?!" Die Stimme kam von links - und die Antwort von rechts ließ nicht lange auf sich warten. "Langsamer Walzer - höchstens! Oder hast Du den Muskelkater neulich schon vergessen?"
"Ja gut" gab die linke Seite zu "wir sind ja auch nicht mehr die Jüngsten."

Jetzt aber platzte dem kleinen Slip der Kragen "Geht ihr jetzt wohl auseinander! Man bekommt hier unten ja überhaupt nichts mehr mit!"

Die Beine entfalteten sich leicht gespreizt und schwebten zurück, unter den Tisch.

Morgen geht es unter`m Tisch dann weiter...
Dankeschön
für die netten Tischgespräche....Bin gespannt, welche Sprache morgen gesprochen wird *mrgreen*
Ein sprechender BH der auch was von der Welt mitbekommen möchte ....
Mir gefällt deine Idee und die Umsetzung.
*****div Frau
7.968 Beiträge
Du malst gerade herrliche Szenen in meinen Kopf! Der Wettstreit morgens vor dem Schrank. Das sind diese Stimmen, die ich daraus höre...
"Ich bin dran." "Nein, ich!" "Die anderen passen gar nicht, nimm mich!"
Du gibst ihnen Münder, den Herrschaften in Spitze
*blumenschenk*
******y59 Mann
614 Beiträge
Träumereien und Parodien Teil 2
Er, gegenüber schien bei diesem Anblick etwas aus dem Konzept zu geraten.
Sie lächelte still.
Er schien doch nicht so prüde und nur Fachlich interessiert, wie er zunächst vorgab…

Unter dem Saum ihres Kleides hervor, gelang dem kleinen Bruder endlich der ersehnte Blick!
„Herrenschuhe, Größe 44, allerdings etwas nervös“ – war seine Meldung in die Runde.
„Weiter, weiter“ drängte der große Bruder von oben herab, er war ja blind wie ein Maulwurf. „Moment, ich kann nichts mehr sehen! Außerdem bekomme ich allmählich einen feuchten Nacken.“

Ihre Beine, wieder züchtig und eng aneinander gestellt, begannen derweil einen Flirt mit den männlichen Pendants gegenüber.
Sie hatte erreicht, was sie wollte, für den Anfang...

"Was ist denn nun?" klang die unwirsche Stimme von oben. Der Büstenhalter war hochgradig erregt und neugierig.
„Ich bekomme nasse Augen, sehe nichts mehr und viel zu warm wird mir jetzt auch noch“ maulte der kleine Slip, bevor er endgültig verstummte… So tappten ihre Mieder erst einmal weiter im Dunkeln...

Er, die Schuhgröße 44, ihr gegenüber, bekam von all dem nichts mit. Er hatte seinen Blick auf ihren Mund geheftet und lauschte ihren Worten. Viel verstand er nicht, von dem was sie sagte. Zu sehr faszinierte ihn der Schwung ihrer Lippen und gebannt folgte er jeder ihrer Bewegungen.
Mal spitz, mal gefurcht, dann wieder verhalten lächelnd und als sie sich schlossen, begannen seine Ohren wieder zu funktionieren. "...muss leider los" hörte er noch wie im Nebel und nickte schuldbewusst. Ja richtig! Sie hatte da noch einen wichtigen Termin. Sehr bedauerlich!

Der Abschied war zwar kurz aber sehr herzlich. Er drückte sie an sich - und spürte, wie sich ihre Arme fest um ihn legten. Ein kleiner Kuss noch - und dann war sie weg.
Er atmete tief und machte sich auch auf den Weg.
Unterwegs spürte er immer noch die Wärme ihrer Haut, hörte ihre Stimme und wünschte, sie noch einmal im Arm halten zu können.

Er zwang sich zur Ruhe! Später würde er darüber nachdenken...
"Mach`s lieber gleich! Du hast ansonsten schlaflose Nächte" Er lauschte den Worten nach... Sein kleiner Freund, unter dem Bauch hatte sie gesprochen. Seit ewiger Zeit schon hatte er zu diesem Thema keinen Ton mehr gesagt - hatte vor sich hin gedümpelt und gefaulenzt.
Außer er selbst hatte die Sache `mal in die Hand genommen... ...Und auch dann hatte er nur recht widerwillig vor sich hin gespuckt.

Und jetzt, so ganz plötzlich, meldete er sich zu Wort? ...mit großer Klappe? Seit einiger Zeit zwar, schien er zu neuem Leben erwacht, aber so recht wollte er der Sache dann doch noch nicht trauen.

"Ich sag es ja nur ungern, aber die kleine Lustwurzel da unten hat recht!" Sein Gehirn sprach`s und schwieg wieder. Er war sprachlos!
Wechseljahre und all der andere überstandene Kram lagen hinter ihm und er hatte sich seine Ruhe redlich verdient.
Jetzt aber war sogar sein Hirn anderer Meinung...
...war da eine Verschwörung gegen ihn im Gange?
Machte hier jeder was er wollte?

Seit dem kleinen Crash vor einiger Zeit hatte sich das Hirn erst von Notbetrieb ganz allmählich, aber tapfer, wieder nach vorn gearbeitet und funktionierte mittlerweile hervorragend. Allerdings schien es ihm, als hätte es seit dem Neustart an irgendeiner Gabelung ein wenig die Orientierung verloren und die falsche Richtung genommen.

Der kleine graue Kasten kannte natürlich seine Gedanken.
Sie mussten ja an ihm vorbei. "Das erklär mir mal bitte etwas genauer" das Kästchen klang etwas gereizt, derweil sich unterm Bauch die kleine Wurzel begann, aufzuplustern und stark zu machen. Sie witterte Morgenluft...
Das konnte ja heiter werden!

Nun, ganz einfach! Lange Zeit hatte er mit Erotik und all den anderen Dingen nicht viel angefangen.
Keine Lust, keine Zeit und Gott weiß was noch...
Aber dann verirrten sich doch tatsächlich einige grauen Zellen in diese ominös-sexuelle Abstellkammer, ganz hinten links.

"Ja und? Die Synapsen dort waren hocherfreut als endlich mal Staub gewischt wurde."
Das Hirn klang stolz. Und wie die sich jetzt ins Zeug legten bekam er schon seit einer ganzen Weile mit. Neuerdings bastelte er an erotischen Clips und schrieb auch Geschichten in dieser Art. Und Fotografie zu diesem Thema wollte er auch probieren...

"Mein Freund, vergiss nicht, ich kann Deine Gedanken lesen" - ruhig, das Hirn. "Ich auch!"- vorlaut, die Wurzel "lass uns doch einfach `mal darüber nachdenken" Das fehlte noch!
Das er begann mit seiner Wurzel zu denken.
Niemals!
Erotik begann immer im Kopf, also im Hirn. Und nur dieses war, zunächst, dafür zuständig. Die Wurzel war beleidigt und zog sich wieder zurück. "Aber ich möchte auch `mal wieder eine kleine Ein-Raum-Wohnung, nur für mich alleine haben. Kann auch ein wenig feuchter sein!" schmollte der kleine Kerl und schwieg wieder.

"Und wir würden auch wieder einmal gern zarte weiche Haut berühren und betasten" meldeten sich seine Finger zu Wort. "Genau!" kam vorlaute Zustimmung, wieder von unten. ..."Und nicht nur das Teilchen da unten rubbeln, bis es kotzt" beendeten die Finger ihren Gedanken. Ups! das musste hart gewesen sein für den kleinen Kerl.

Er beschloss, sich einen Whisky zu genehmigen. Vielleicht würden sich ja die Gemüter beruhigen?!

"Gute Idee" stimmte ihm seine Zunge zu.
Endlich mal jemand, der mit ihm einer Meinung war. "Und während ich das köstliche Zeug schmecke, kann ich dir ja nebenbei erzählen, was ich heut noch so alles gern getan hätte"

Um Himmels willen! Bloß die nicht auch noch! Hatten sich heute alle gegen ihn verschworen und wollten ihn um seinen Verstand bringen?

"Nein, absolut nicht" Er lauschte.
"Wir stehen fest unter dir und geben dir den nötigen Halt im Leben" Na bitte, wenigstens auf seine Beine konnte er sich verlassen. Er atmete auf! ..."Obwohl wir heute auch lieber zwischen Ihren liegen würden. Du hast sie doch selbst gesehen...?!"

Tief einatmen, - ruhig bleiben - und bis drei zählen... aber bei zwanzig war er immer noch sprachlos.

Hatten etwa seine Augen schon wieder alles weiter erzählt? Er würde mit ihnen bei passender Gelegenheit ein ernstes Wörtchen reden müssen. Über Diskretion zum Beispiel..

"Musst du nicht!" Etwas kess und vorlaut, wie ihm schien, klang die Stimme seiner Augen. "Wir hatten heute eine sehr nette und aufregende Unterhaltung - mit ihren Augen" Und, um was ging es? -er war plötzlich hellwach. "Sagen wir nicht - DIS-KRET-ION!"
Damit rollten sie nach oben, schlossen die Lider und schliefen ein.

Er war völlig am Ende und brachte mittlerweile keinen klaren Gedanken zustande.
Oh Hirn, HILF MIR!
"Bleib doch mal ganz ruhig" Die leise Stimme beruhigte ihn ein wenig. "Schlaf erst einmal darüber und am Morgen sieht bestimmt alles etwas anders aus" Der nächste Morgen würde kommen, aber ob der etwas ändern würde bezweifelte er.
Zu gern hätte er gewusst, ob sie mit ihren Untermietern ähnliches erlebt hatte?!

Er beschloss, den Dingen bei Gelegenheit behutsam auf den Grund zu gehen...
"Genau, machen wir!" murmelte sein kleiner, vorwitziger Freund schläfrig vor sich hin. Sabberte noch ein kleines Tröpfchen von der Nase, zog sich die Kapuze über den Kopf und schlief ebenfalls ein.

...und demnächst könnte es träumerisch werden...
*********rucht Mann
582 Beiträge
Sehr schön geschrieben. Macht Spaß die Geschichte zu lesen. Hat mich am Anfang an Otto erinnert ... Großhirn an Kleinhirn ...
Freue mich auf die Fortsetzung.
Man könnte
auch sagen "Guck mal, wer da spricht....
Nette witzige Unterhaltungen.
*****cat Paar
42.368 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Oh...je...wenn ich mir auasmale, welche Gespräche da bei mir stattfimden würden *tuete*

Sehr schön ,,,*g*
Bei der Frau sprechen die Dessous und beim Mann die Körperteile. Hoffentlich gibt das keinen Ärger mit der Gleichstellungsbeauftragten.
Hier in diesem Hinterzimmer des Joyclubs kommt die allerdings selten vorbei zum Staub wischen.
Sehr schöne Bilder die Du verwendest.
*****div Frau
7.968 Beiträge
Es kommt höchstens der Quartiermeister vorbei und gibt sein Okay.

"Aber ich möchte auch `mal wieder eine kleine Ein-Raum-Wohnung, nur für mich alleine haben. Kann auch ein wenig feuchter sein!"

Er scheint sich auch gut um die Immobilie kümmern zu wollen.

Tolle Idee *bravo*
******y59 Mann
614 Beiträge
Träumereien und Parodien Teil 3
Er schlief tief und fest - und seine Quälgeister ebenfalls.

Nach einer Weile, es muss wohl um Mitternacht gewesen sein, fühlte er sich in ein Fotostudio versetzt. War es ein Traum oder narrten ihn nur wieder einmal seine Sinne? Ging wieder einmal seine Fantasie mit ihm auf die Reise? Egal! Das Studio war höchst real vor seinem Auge!

Eine große Couch stand in der Mitte des Zimmers.
Davor ein kleiner Tisch.
Dahinter, an der Wand, befand sich ein großer, altehrwürdiger Kamin. Dessen Feueröffnung könnte man, würde man es unter einem erotischen Aspekt betrachten, getrost als frivol betrachten. Groß und gierig schrie die Öffnung ihre Lust hinaus in den Raum, bereit alles zu verschlingen, was sich ihr unvorsichtigerweise anbot.
Dezentes Licht erhellte die Szene. Geteilt wurde der Raum durch ein Fachwerk aus massiven Holzbalken. In der hinteren Hälfte des Zimmers stand ein Metallbett auf einem Podest.
Die Liegestatt war einladend breit und von einem Baldachin überdacht. Dieser ruhte auf vier Metallsäulen, welche jeweils an den Ecken des Bettes empor ragten. Das Bett selbst war aus schwarzem Metall und seine Giebel boten, fein geschmiedet und ziseliert wie sie waren, jede Menge Gelegenheit für unanständige Gedanken.
Diesen Raum betrat er nun.

In der Hand die Kamera und das Stativ, schaute er sich um und erfasste die Möglichkeiten der Motive auf einen Blick.
Er würde sie in devoten Posen fotografieren.
Halb nackt! Kniend und ihm ergeben!
Das Flehen in ihren Augen wollte er festhalten und ihren wundervollen Körper. Dieses im Einklang war eine verführerische Kombination - es würden fantastische Bilder werden!

Ein mahnendes Wort musste er noch an seine Augen richten. Sie sollten die nötige Diskretion wahren und den kleinen Lümmel nicht wieder völlig konfus machen. Er musste sich konzentrieren und hatte zu arbeiten... "Ja gut, wenn du meinst." Kam die prompte Antwort. "...werden wir `mal ein Auge zudrücken. Dir reicht ja hoffentlich Eines zum fotografieren." Es war zwar nicht die erhoffte Zusicherung, aber erst einmal besser als nichts. Oh Hirn, behalte ja die Kontrolle...
Sein Hirn konzentrierte sich auf die bevorstehende Aufgabe: "Komm mein Freund, mach weiter im Text..." Er schöpfte Hoffnung - also los:

Den zarten Biss auf ihre frivolen Lippen würde er ebenso in Szene setzen, wie ihre gebundenen Hände, deren grazile Finger von Verlangen kündeten. Flehentlich nach oben gerichtet, würden sie für den Betrachter der Inbegriff von Sehnsucht und Geilheit sein. Devote Erotik und Ästhetik sollte aus den Bildern sprechen.

Dazu hatte er verschiedene Requisiten dabei. Venezianische Masken, Schals aus schwarzer Seide in unterschiedlichen Längen und Handschuhe in Netzoptik.
Diese reichten bis zum Ellenbogen, wobei die Finger unbedeckt blieben.
Nicht auszudenken, was fotografisch alles machbar wäre mit derart bekleideten Fingern. Der Gedanke war erregend! Auch einige Varianten zum fesseln oder wenigstens zum binden hatte er im Gepäck. Die Krönung des Ganzen aber war ein Umhang. Aus schwarzer Seide und mit Kapuze würde er an seiner Trägerin geschmeidig herabfallend, ihren Körper mehr präsentieren, denn verhüllen.
Es war alles eine Frage der Perspektive und des Aufnahmewinkels.

Derart motiviert und seinen Gedanken folgend, begann er den Inhalt seiner Tasche zu entleeren.
Sorgsam legte er alles griffbereit nebeneinander auf den kleinen Tisch. Die Kamera und das Stativ machte er ebenfalls betriebsfertig. Später müsste er nur noch anvisieren und auslösen. Eine gute Vorbereitung war schon das halbe Ergebnis - dachte er...

Ein leichter Schlag auf seine Schulter ließ ihn innehalten.
Was sollte das denn???
Er fuhr herum und erstarrte. Kniff die Augen zusammen und öffnete sie wieder.
Das Bild vor ihm blieb!
Sie stand vor ihm, er hatte sie nicht gehört, und sie lächelte ihn vielsagend an. Ihre Rechte hielt eine schmale Reitgerte und wippte mit dieser abwartend auf und nieder. Den Kopf etwas geneigt, schaute sie ihn seltsam schmunzelnd an. Diesen Gesichtsausdruck hatte er bei ihr noch nie bemerkt. Er war verunsichert und fasziniert zugleich. Sie trug einen Rock, dessen Länge knapp über dem Boden endete. Feinstes schwarzes Leder umspielte ihre Beine.

Er staunte sie an...
Seine Augen wurden groß, etwas feucht - und schwiegen genießerisch. Die Zunge wurde schwer und war zu keinem vernünftigen Wort fähig. Einzig, seine Beine standen treu unter ihm und hielten ihn senkrecht. Jedoch die Synapsen in seiner Abstellkammer begannen zu vibrieren und irgendwie schien es ihm, als würden dort oben Möbel gerückt. Etwas geschah hier....

Er betrachtete sie...
Ein breiter Gürtel betonte ihre Taille und bildete die natürliche Grenze zwischen Leder und dem Satin ihrer Bluse. Die dunkelblaue Farbe der Bluse und der glänzende Stoff umspielten ihre Konturen auf verführerische Art so dass er es nicht fertig brachte, den Blick abzuwenden.
Die straff im Bund des Rockes gehaltene Bluse betonte dabei ihre prächtigen Brüste. Streng und majestätisch-unnahbar ragten sie ihm entgegen. Er wusste dass sie einen herrlichen Körperbau in dieser Region hatte, jedoch derart umhüllt und so präsentiert, waren diese selbst für ihn ein ungewohnter Anblick. Ehrfürchtig stand er vor ihr und brachte kein vernünftiges Wort zustande.

Am Kragen hochgeschlossen, wurde ihr schlanker Hals betont und ihre Lippen, mit entsprechend dunkler Färbung, gaben dem Ensemble einen würdigen Rahmen.
Im Zentrum seiner Aufmerksamkeit trug sie eine schwere, lange Halskette. Diese bewegte sich auf dem glatten Stoff bei jeder Bewegung von Seite zu Seite über ihren Prachtbau und zeichnete dabei perfekt ihre Rundungen nach.

Er räusperte sich "Wenn ich mich recht - also - erinnere - wollten wir nicht - hatten wir nicht - sollte das nicht ein Shooting - ehm - über ein devotes Thema werden?"
Mehr brachte er nicht heraus.
Er war schon froh, das seine Zunge ihm überhaupt noch gehorchte und das graue Kästchen, wenn auch nur stoßweise, ein par Wörter preisgab.

"Das wird es mein Lieber, das wird es!" Der bestimmte Unterton in ihrer Stimme ließ ihn aufhorchen " Knie nieder!" Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen schlug sie ihm mit der Reitgerte leicht auf die Schultern.
Er ging zu Boden und kniete vor ihr. Die Reitgerte lag hinter seinem Hals und drückte sein Gesicht in das Leder des Rockes.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie vor ihm und schaute auf ihn hinab. Sein Gesicht wurde gegen ihren Unterleib gedrückt.
Dort wo sich seine Nase befand, musste ihr Kleinod in unmittelbarer Nähe sein.

Sein kleiner Schelm meldete sich. "Gibt es Probleme? Kann ich helfen?" Ich habe keine Probleme, höchstens eine Situation - zischte er ihm zu, in der Hoffnung, er möge doch Ruhe geben. "Oh! welche Situation haben WIR denn?" Hoffnungsfroh wie er klang, schien er etwas zu ahnen. Halt einfach den Mund, du wirst es noch früh genug erfahren...fürchte ich...hoffentlich...

"Hör mir gut zu! Ich sage es nur einmal"
Er atmete tief ihren Duft.
"Du wirst mich ab jetzt ausschließlich mit SIE ansprechen und nur reden, wenn ich es dir gestatte!
Ich bin für dich ab jetzt die Lady!" Schweigen! "Hast du mich verstanden?"
Ihre Stimme wurde härter.
"Ja, My Lady!" Seine Stimme klang gedämpft aus den Falten ihrer Kleidung. "Gut! Du darfst dich jetzt erheben und wirst dich vor mir entkleiden!"

Sein kleiner Freund hörte diese letzten Worte.
Frech und vorwitzig, wie er war, begann er sich nach vorn zu drängeln...

...schauen wir doch morgen, was bei dieser Drängelei herauskommt...
*****cat Paar
42.368 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
******y59:
Sein kleiner Freund hörte diese letzten Worte.
Frech und vorwitzig, wie er war, begann er sich nach vorn zu drängeln...

...oder Aufstand des Drängelnden *smile*
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