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Zuletzt gesehener Film Part II

@ freeman
echt ? was hast Du denn gegen Julianne Moore ?

bei der produktion von "chloe" hing ja eine dunkle wolke über dem set, da Liam Neeson's frau einen schweren skiunfall hatte, ins koma fiel, von dem sie nicht mehr aufwachte ... ich hatte den eindruck, dass dieser schicksalsschlag, der auch umschreibungen des script und seiner rolle erforderte, belastend für alle filmschaffenden war
****man Mann
12.950 Beiträge
Viel ... *lach*

Zu Beginn fand ich sie noch ganz nett / interessant, inzwischen kann ich sie aber nicht mehr sehen. Ihr mimisches Repertoire ist für mich ausgereizt, sie langweilt mich, viele Rollen wiederholen sich, sie leidet immer, ALLES halt ... ich finde sie aktuell genauso unerträglich wie Kim Basinger, die seit ihrem Oscar mit jeder Rolle nach dem Goldjungen schielt, egal wie Panne der Film ist ...

In diesem Sinne:
freeman
@ freeman
*grins*

mit dem gepachteten leiden hast Du wohl recht ... und einen griff für schwache drehbücher hat sie auch, wenn ich da an "freedomland" und "stadt der blinden" denke

leidende rollen haben viele gepachtet - spontan fallen mir gerade jeremy irons und ralph fiennes ein, so wie andere sich halt gerne als cops oder gangster sehen
**********_D_ni Mann
1.385 Beiträge
Themenersteller 
Gestern auch "Chloe"
Zusammen mit der Freundin. Waren beide recht angetan, weil einigermaßen spannend. Obwohl die Auflösung erahnbar ist, bleibt diese Spannung auch relativ lange aufrecht. Für das Ende hätte ich mir vielleicht etwas anderes gewünscht, aber gut... So bleibt der Film quasi eine erotisch-dramatische Episode im Leben der Protagonisten, statt vollends in eine Tragödie zu kippen. Die Erotik des Films ist für mich nicht übermäßig erwähnenswert, weder im Grad der Darstellung noch bei der Wirkung auf die Zuschauer. Schauspielerisch ebenfalls gut, wenn auch nicht herausragend. Hat außerdem Interesse an der französischen Vorlage geweckt, die mir bisher noch unbekannt ist... Für die erste Reihe der Erotikthriller à la Wild Things, Verhängnis oder Basic Instinct reicht es nicht, aber 7/10 Punkten.
noch einmal "a single man"
gesehen, aber diesmal die OV.

Ob es daran lag, dass ich den Ausgang des melancholischen Fims schon kannte, kann ich nicht abschätzen, ABER...ich empfand ihn in der englischen Version viel trauriger als in der deutschen Synchronisation.

Die hoffnungsfrohen Momente im Leben von George Faulkner klangen in der deutschen Version verspielter, optimistischer.
Colin Firth lässt in der OV auch stimmlich dessen überaus verzweifelte Lebenseinstellung niemals vergessen.

Es fühlt sich an, als hätte ich zwei Filme aus verschiedenen Standpunkten gesehen ( wie bei Melinda und Melinda von Woody Allen).
A single man hat echtes Potential in meine persönliche Top Ten Liste aufzurücken. Aber welche Version???
*gruebel*
********rise Mann
19 Beiträge
"The Road" von John Hillcoat. DER HAMMER! Wenn der irgendwo bei euch im Kino läuft, ANSEHEN!
Zweimal Colin Firth ...
gestern in A Single Man als Professor Falconer und heute als Lord Henry Wotton in
Das Bildnis des Dorian Gray

Über A Single Man ist hier schon von einigen geschrieben worden, ich fand diesen Film ebenfalls unglaublich schön.
Wahrscheinlich wird irgendwann, wenn Firth mal eine Auszeichnung für sein Lebenswerk erhält, Falconer DIE Rolle für ihn gewesen sein. Wenn man ihn sieht, kann man sich gar nicht vorstellen, daß jemand diesen Mann mit buchstäblich gebrochenem Herzen anders hätte darstellen können.

Für mich bleibt er trotzdem unerreicht in seiner Rolle als im Crashkurs portugiesisch lernender Übersetzer in "Tatsächlich Liebe" - mein persönlicher Lieblings- Weihnachts- und Kuschelfilm.

Im Bildnis des Dorian Gray spielt er den Freund und Verführer des jungen Dorian, der erst spät erkennt, auf welchen Weg er seinen Freund gewiesen hat. Er verkörpert seinen Part sehr überzeugend, hat aber leider in Ben Barnes als Dorian keinen adäquaten Partner. Barnes wirkt nur als sehr junger Gray überzeugend, die spätere Entwicklung der Figur zum gewissenlosen Genußmenschen bei unveränderter äußerlicher Erscheinung nimmt man ihm nicht wirklich ab.

Abgesehen davon, daß das Ende gegenüber dem Roman verändert wurde (meiner Meinung nach überflüssigerweise) wird der Abstieg des Dorian lediglich über Sex, Drugs & Rock'n Roll charakterisiert, andere Aspekte wie seine Obsessionen für Kunst und Literatur, die in einem sehr berühmten Kapitel des Buches beschrieben sind , werden ausgeblendet... natürlich ist so etwas schwer zu verfilmen, aber wenn man einfach alles wegläßt, was sich schwer verfilmen läßt, wird ein Film auch nicht unbedingt besser.

Und die Schlußsequenz ist ein Flop, ich wollte eigentlich nicht plötzlich in den Ghostbusters vor dem Bild von Vigo landen ....

Also 6/10 Punkten
Descent 2
Den ersten Teil finde ich schon richtig gut und der 2. gefällt mir sogar noch besser. Er knüpft direkt an die Ereignisse aus Teil 1 an, lässt sich aber auch ohne Vorkenntnisse nachvollziehen. Das Ende war richtig stark!

9/10
********uken Paar
573 Beiträge
Sin Nombre - Extrem sehenswert!
Caspar ist ein stiller junger Mann, der trotz allem zu einer der gefährlichsten Gangs in ganz Mittelamerika gehört. Der Kodex ist klar: Die Mara (so heißt die Gang) kommt vor allem anderen. Doch als der Gangleader Caspars Freundin ermordet, weil sie kein Bandenmitglied ist, muss dieser sich entscheiden. Seine schicksalhafte Tat, der Mord an besagtem Führer, auf dem Dach eines Zuges voller bitterarmer Menschen, die nach Amerika fliehen wollen, zwingt ihn von nun an sein Schicksal mit genau diesem Leuten zu teilen. Sayra befindet sich mit ihrer Familie auf genau diesem Zug, sie und Caspar werden Freunde.
Die Mara jedoch ist nachtragend und will den Mord an ihrem Anführer gesühnt sehen. Der kleine Smiley, Caspars ehemaliger Schützling, ist dazu auserkoren diesen zu finden und zu töten.

In Sin Nombre schwingen so viele Themen mit, wie der Film Szenen hat: Sinnlose Gewalt ausgelöst von ungebildeten Despoten - der Wert eines Menschenlebens, und dass wir doch alle nur lebendes Fleisch sind - Liebe, die sich trotz der widrigsten Umstände vermag durchzusetzen - Verrat und der unbändige Wunsch nach einem besseren Leben und zu guter Letzt: Der Preis für die Freiheit.
Extrem sehenswert.

LG Danielle und Mario
****man Mann
12.950 Beiträge
Mal Sin Nombre hierherverschoben!

In diesem Sinne:
freeman
******ory Frau
319 Beiträge
auf DVD:

- Oben,

total klasse, einer der besten Pixar-Filme, nur Ratatouille ist noch besser (aber der hat auch den Ratten-Bonus, ich hatte mal Ratties!). Die Message ist total schön, auch wenn es grad am Anfang, die Rückblende mit Carl und Ellie so traurig ist. Aber schön traurig, da der Film zeigt, das es auch zuhause die tollsten Abenteuer gibt, nämlich jemanden zu finden, der mit einem das Leben teilt. Schnüff.

Total süss auch der Golden Retriever Doug, der hat echt das Original-Verhalten und Aussehen des Retrievers Amy meiner Schwester *g*

Und ich finde es faszinierend, das es Pixar so oft schafft, mit Figuren, die eigentlich nur aus dem Rechner kommen mich so berühren, zu Tränen rühren und zum Lachen bringen, mehr wie manche echten Stars, die zu unglaublichen Gagen oft nur mittelmässige Schauspiel-Leistungen bieten, in Drehbüchern die anscheinend der Praktikant geschrieben hat.

- Küss den Frosch

auch sehr schön und löblich, das Disney in all dem 3D-Boom einen 2-D altmodischen handgezeichneten Zeichentrickfilm veröffentlicht, mit den klassischen Disney Elementen (Prinzessin findet den Prinzen, viele Songs und lustige Sidekicks-Kumpanen). Allerdings reicht er nicht an meine absoluten Diseny-Ever-Favorites "Aladdin", "Arielle", "Mulan" oder "Ein Königreich für ein Lama" ran, aber es ist ein schönes, kurzweiliges Disney-Märchen und unterhält bestens!
*******cker Paar
3.051 Beiträge
@ toxic:
also wirklich lachen konnte ich im bezug auf Oben nur bei dem extrafilmchen Dug's Special Mission... *zwinker*



Daybreakers

in nicht sehr ferner zukunft, gibt es gerade mal noch 5% menschen auf der erde - alle anderen 95%, sind vampire! *oh*
hat natürlich den vorteil, dass es praktisch keine krankheiten mehr gibt und das man unsterblich ist. gravierender nachteil: die sonne ist ein tödlicher feind und man ist eben auf blut angewiesen - insbesondere menschenblut. *fiesgrins*
leider gehen die "vorräte" an menschen langsam zu neige, weshalb einige wissenschaftler fieberhaft an einem ersatzstoff forschen, während das militär weiterhin jagd auf die menschen macht. alle vampiere, die sich aufgrund der blutknappheit schon längere zeit nicht nähren konnten, verwandeln sich mehr und mehr zu monstern...

hört sich doch nett an, oder? *zwinker* mehr von der story will ich nicht verraten. *baeh*
in deutschland kommt dieser streifen zwar erst garnicht ins kino, sondern erscheint gleich als video-release, was wohl eben an diesem setting liegen dürfte, oder aber an dem - vor allem zum ende des films hin - recht hohen splatteranteils. *roll*
wer aber filme ala Blade mag, wird trotzdem seine freude dran haben.
auch wenn die story zunehmend vorhersehbar wird...
erzählt wird die geschichte hauptsächlich in bildern, welche meist grün-/blaustichig sind, ab und an mit roten farbtupfern wie einem roten kleid, einer roten wand oder eben der üblichen farbe von blut. *ggg* die erste szene des films, sowie die ersten 10 minuten, lassen einen aber leider etwas mehr "erwarten", als man dann im rest des films bekommt. zwar solide gemacht, aber nicht der megahit.

interessantes "feature": der vampir der zukunft fährt hauptsächlich Chrysler und smart!!! so viele smarties hab ich schon lange nicht mehr in einem film gesehen. *ggg*
freut mich als smartFahrer natürlich ungemein!

6 von 10 Punkten
Die Auslese vom Wochenende im Schnelldurchlauf und in chronologischer Reihenfolge:

Küss den Frosch
Back To The Roots lautete die Devise für Disney und kehrte mit diesem Film zum klassischen 2-D-Zeichentrickfilm mit Musicaleinlagen zurück. Das Ergebnis ist ein schmissiges New Orleans-Märchen, das zwar nicht an die großen Klassiker heranreicht, aber trotzdem ordentlich Laune macht und nostalgische Gefühle weckt.

Carriers
Leidlich spannendes Endzeit-Road-Movie in welchem sich 4 junge Menschen durch eine Welt kämpfen müssen, welche von einem Killervirus ausgedüngt wurde. Zwar sind die Charaktere und ihr ständiges hadern mit ihren Moralvorstellungen in solch einer Welt durchaus interessant, doch kommt das ganz irgendwie nie so richtig in fahrt. Die beklemmende Atmosphäre weiß allerdings zu überzeugen.

Cash
Kleiner aber feiner Thriller über ein Pärchen, denen die Beute aus einem Bankraub in die Hände fällt und das Geld gleich großspurig verprasst. Wäre alles so schön, würde nicht der Bruder des Bankräubers plötzlich vor der Türe stehen und das Geld bis auf den letzten Cent zurückfordern. Sean Bean als Bösewicht zeigt mal wieder, warum man ihn nicht unterschätzen sollte und der launige Humor des Films macht aus dem Film eine durchaus sehenswerte DVD-Premiere.

Pandorum
Klaustrophobischer Sci-Fi-Horror im Stil von Event Horizon oder Alien, ohne deren Klasse zu erreichen. Trotzdem schlägt sich der Film wacker und weiß v.a. mit seiner düsteren Atmosphäre zu beeindrucken. Auch wenn im gegen Ende hin etwas die Luft ausgeht.

Die Frau des Zeitreisenden
Frau hat es schon nicht einfach mit einem Mann, der sich immer rar macht. V.a. dann, wenn er unfreiwillig in der Zeit herumhoppst. Das macht das Liebesdrama durchaus interessant und verzichtet weitestgehend auch auf solche Schnulzszenen, welche Frauen wie Männer (aus unterschiedlichen Gründen *fiesgrins* ) das Wasser in die Augen treibt.

Icarus
Steht Dolph Lundgren drauf und ist auch Dolph Lundgren drin. Das bedeutet: B-Movie-Action, die leider anfängt irgendwann zu langweilen und selbst für Old-School einfach zu „Old“ wirkt. Ein paar herbe Shoot-Outs und Kills gibt es aber trotzdem vom blonden Schweden und weiß somit teilweise zu unterhalten.

Grüße
Jimbo
@Jimbo Jones
Chapeau!


Nebenbei: was hast du in der restlichen Zeit gemacht?
*g*

Da ich wegen politisch bedingter Straßensperrungen in Berlin das Kino meines Vertrauens am Wochenende nicht rechtzeitig erreichen konnte, bin ich kurzerhand in die andere Richtung gefahren und habe mir im Multiplex vorgenommen, einfach die nächste Vorstellung zu entern.

Das war Coco Chanel und Igor Strawinski

Abgesehen von der Tatsache, daß es mit dieser Methode auch hätte viel schlimmer kommen können, fand ich den Film überraschend gut.

Coco Chanel, hier gespielt von Anna Mouglalis, ist hier die kühle, arbeitsbesessene Businessfrau, die sie ja tatsächlich war, die sich mit der gleichen Leidenschafft, mit der sie ihre Mode entwirft, auf Kunst und auf Künstler stürzt - in diesem Falle auf Igor Strawinsky, den sie als Mäzenin samt seiner Familie für eine Zeitlang in ihrem Haus bei Paris beherbergt. Sie beginnt ein Verhältnis mit ihm, wobei es beide nicht wirklich stört, daß die Kinder und seine schwerkranke Ehefrau ebenfalls im Haus leben.
Strawinsky (Mads Mikkelsen, einmal nicht als Bösewicht)ist von seiner Musik ebenso besessen wie sie von ihrer Arbeit. Wahrscheinlich kränkt er Chanel mit nichts so sehr wie mit der Bemerkung "Sie sind keine Künstlerin, sie sind eine Kleiderverkäuferin." Die beiden schenken sich nichts, es ist eine Obsession, keine Liebe.
Am Ende wird bleiben, daß sie gemeinsam die zweite Uraufführung des "Sacre de Printemps" (die erste ging vor dem ersten Weltkrieg in einem riesigen Theaterskandal unter) zum Erfolg gebracht haben.

Man sollte Strawinskis Musik mögen und es wird sehr viel russisch gesprochen (untertitelt). Die Kostüme und Ausstattungen sind phantastisch schön, Karl Lagerfeld soll daran mitgewirkt haben.

Vielleicht nicht unbedingt fürs Kino, aber die DVD sollte man sich mal ausleihen.
@smilingbea
Nebenbei: was hast du in der restlichen Zeit gemacht?
Hehe ... Avatar und District 9 auf DVD und Kick-Ass im Kino angesehen. *zwinker* Wir hatten ein grauenhaftes Wetter hier am Wochenende.

Grüße
Jimbo
********berg Mann
804 Beiträge
2 Ex Drogen Wrack s...
..werde ich mir heute Abend anschauen,in einer Vorpremiere,und den Soundtrack liefert AC/DC,...was will man mehr ^^.
Vincent will meer
Vorher hatte ich gefürchtet: typisch deutsches Drama mit ganz viel Seele (gähn); aber dann... Der Film hat überraschend viel Witz und ist richtig erfrischend gespielt, auch wenn die Figuren teilweise nicht so ganz glaubwürdige Wandlungen durchmachen.
Gute Unterhaltung!
**********_D_ni Mann
1.385 Beiträge
Themenersteller 
Iron Man 2
Gestern in einer Preview. Habe mich sehr drauf gefreut und er ist auch recht gelungene Unterhaltung.
Die Geradlinigkeit, die Leichtigkeit und auch der Überraschungseffekt von der Qualität des ersten Teils fehlen ein wenig. Dafür gibt es viele Zutaten aus der Iron Man - Vorlage und für eine Comic-Verfilmung oder das Popcorn-Kino extrem viel Handlung. Zu viel, wie ich finde, weil Wesentliches zu kurz kommt und alles nur flüchtig angerissen wird. Für mehr lässt die Filmzeit und die notwendige Action-Schau keinen Platz.

Robert Downey jr lohnt, wie immer in letzter Zeit, schon alleine das Eintrittsgeld und lässt weiter in die Facetten der Persönlichkeit von Tony Stark blicken, auch wenn da noch Luft nach oben für Teil III und ? besteht.. Die Action hat was, ist aber auch nicht übermäßig spektakulär und die Szenen des Monaco-Grand-Prix muten ein wenig "Driven"- like an. Irgendwie hat der Iron Man noch Potential, unterhält aber wieder sehr solide. Insgesamt 7/10 Punkten.
*******cker Paar
3.051 Beiträge
Iron Man 2

Robert Downey Jr's dritter auftritt als Tony Stark, bzw. der zweite mit seinem alter ego Iron Man, ist geil!
geil dann, wenn man auf mehr action steht, als sie schon im ersten IM-Film vorhanden war.
leider leidet dementsprechend die story etwas. es wurde versucht, zu viel rein zu stopfen, washalb alles nicht ganz so stimmig rüber kommt, wie in teil eins.

richtig geil fand ich die erneuten "gastauftritte", oder besser gesagt die inzwischen ausgewachsene nebenrolle des regisseurs Jon Favreau, der als Tony's fahrer allerhand zu tun hat. *zwinker*
ebenso der (mal wieder) kurze auftritt vom schöpfer Stan Lee, als Larry King... *lol*

es lohnt sich übrigens auch hier wieder, genau wie beim ersten teil, noch etwas sitzen zu bleiben.
im film, genauso wie eben wieder nach dem abspann, gibt es weitere "hinweise", auf den 2012 kommenden film The Avangers, bzw. sogar den schon 2011 erscheinenden Thor. *ggg*

8 von 10 Punkten
********icks Paar
307 Beiträge
@tigerlilly:frühling, sommer, herbst, winter .. und frühling
Einer meiner absoluten Lieblingsfilme ... freut mich, dass es auch noch andere Liebhaber gibt!
********icks Paar
307 Beiträge
@ Julianne Moore ...
Tja, auch bei mir so ein no-go, ich finde sie extrem (sorry) häßlich, mag sie kaum angucken. Andere sehen das gaaaanz anders, ich weiß.

Aber die Rolle in A Single Man war schon fein, so wie der ganze Film!
********icks Paar
307 Beiträge
@ freeman .... "Lena Heady"
Stimme Dir insoweit zu: Mimisch begrenzt, aber sehr ansehnlich!
Iron Man 2
*spitze*
**********_D_ni Mann
1.385 Beiträge
Themenersteller 
Toy Boy
Ashton Kutcher schlägt sich durch das Leben in L.A. indem er sich von reichen Ladies aushalten lässt. Nebenbei amüsiert er sich allerdings lieber mit gleichaltrigen Mädels und geniesst den Tag... Eine reiche Anwältin ( Anne Heche ) könnte seine Chance sein, aber er verliebt sich in eine Kellnerin. Die hat allerdings als Haupterwerbsquelle genau das gleiche Geschäft wie er...

Hört sich ziemlich banal an, ist aber sehr unterhaltsam und so gar nicht trivial umgesetzt. Träume und Sehnsüchte sind das große Thema des Films mit einem Happy-End der anderen Art. Sex spielt natürlich auch eine große Rolle und wird in kurzen Szenen immer wieder vorgeführt, wobei der Fokus medienwirksam auf dem Miteinander von Heche und Kutcher liegt. Aber ok.. Insgesamt 6,5/10 Punkten weil einiger Tiefgang vorhanden ist und gutes Schauspiel geliefert wird. Margarita Levieva als hübsche Gespielin reicher Männer wird sicherlich noch öfters zu sehen sein.
Die Eleganz des Igels ...
... in Deutschland Die Eleganz der Madame Michel - wieder mal ein schönes Beispiel von Filmtitelverhunzung durch den Verleih.

Oder vielleicht doch ganz gut, denn mit dem gleichnamigen Buch von Muriel Barbery wurde ziemlich rüde umgegegangen. Die hochintelligente kleine Paloma, die zu ihrem 12.Geburtstag Selbstmord begehen will, ist hier zu einer altklugen 11-jährigen mutiert, die man dazu noch mit Ringelpulli, Latzhose, Intellektuellenbrille und gaaanz viel blonden Locken auf "niedlich" gebürstet hat. Und aus der sehr komplexen Geschichte des geheimen Lebens der Concierge Madame Michel, die sich erst gegen Ende zu etwas wie einer kleinen Liebesgeschichte mit dem Mieter Kakuro Ozu entwickelt, ist fast nur die Liebesgeschichte übriggeblieben - immer mit fetter Geigenmusik untermalt. Die Story wirkt aber so weder motiviert noch überzeugend, eher wie die Geschichte vom Märchenprinzen.
Na, die Strafe folgt ja dann auch auf dem Fuße und dann ist der Film zu Ende.

Tut mir leid, möglicherweise funktioniert der Film ja sogar, wenn man das Buch nicht kennt. So war ich aber nur ziemlich enttäuscht.
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