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Deutsche Filme

Traumschiff Surprise
Also ich sehe wenn schon in deutsch gern Bully Filme. Der ist echt lustig, die anderen zwei von Bully Christian Tramniz und der Andere sind au gut.
*******ood Frau
251 Beiträge
Das war ein klasse schweizerischer Beitrag, Dee ! *ggg* .. jetzt ehrlich *g*
*******ood Frau
251 Beiträge
Im übrigen gibt es ein paar gute ostdeutsche bzw. noch DDR- Filme..

zum Beispiel

"Die Spur der Steine" oder "Die Legende von Paul und Paula"

auch wenn sie eher altmodisch wirken, trotzdem hochinteressant ..

*sonne*
****man Mann
12.950 Beiträge
Zum Thema Ossikino *zwinker* aktuell ganz interessant der hier:

Hände hoch oder ich schieße

In diesem Sinne:
freeman
***an Frau
11.000 Beiträge
@LadybeGood
Spur der Steine lief nur drei Tage in der DDR.

Weitere Filmvorführungen in Ostberlin, Rostock und Leipzig wurden ebenfalls nach dem gleichen Schema boykottiert, so dass der Streifen nach nur drei Tagen aus dem Programm genommen

Und Paul und Paula (1973) wurde nach 1979, nachdem die beiden Hauptdarsteller in den Westen gegangen waren, wurde der Film im DDR-Fernsehen nicht mehr gezeigt.

Es gab aber auch noch Solo Sunny

Sowohl im In- als auch im Ausland wurde der vielgelobte Film ausgezeichnet. Bei der Berlinale 1980 erhielt Solo Sunny den FIPRESCI-Preis (Filmkritikerpreis) und Renate Krößner einen Silbernen Bären als beste Darstellerin.
Zitate Wikipedia

Aber über die Ostdeutsche Filmszene wird @****man sicher viel besser Bescheid wissen als ich, weil er sie hautnah erlebt hat.

@**e

Herzog, Wenders, Fassbinder, wirklich gute Regisseure, aber wohl eher für das Nischenpublikum, was für Filmfreaks. Wer je Herzogs Film über Klaus Kinski "Mein liebster Feind" gesehen hat, wird auch den Menschen Kinski viel besser verstehen. Filme dieser Regisseure waren nie Knüller an den Kinokassen, aber stets mit Preisen ausgestattet.

Der "John Rabe", dieses Jahr mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet, läuft schon gar nicht mehr in den Kinos und floppte wohl auch eher. Wenn man mal bei @******dia nachsieht unter "Deutscher Filmpreis" ist man doch sehr erstaunt wie viele gute Filme da ausgezeichnet wurden und teilweise auch Erfolg an der Kinokasse hatten.

@***ar

Innovativ!!

Da fällt mir doch einer ein LOLA RENNT (1999)von Tom Tykwer. Ich glaube da haben sie die Amis dann tatsächlich was abgeschaut und nach diesem Muster MOMENTO (2000) von Christopher Nolan gedreht. Ich meine soetwas mal gelesen zu haben.
*******ood Frau
251 Beiträge
Sorry, Evian, aber um einen Film als guten Film zu bezeichnen ist es mir vllig egal, wie lange er im Kino läuft .. solange er mich in irgendeiner Form berührt ..
Und - meiner Meinung nach - sind häufig die kleinen Außenseiterfilme, die 1 Woche im Kino laufen und dann nimmer mehr doch um ein vielfaches wertvoller als Blockbuster und Kassenschlager ..
****ley Frau
464 Beiträge
Mich würde interessieren...
wann ist in euren Augen ein Film ein deutscher Film? Wenn ein deutscher Regisseur dahintersteht? Oder wenn er mit Geldern aus Deutschland finanziert ist? Oder wenn er mit mehrheitlich deutschen Schauspielern und einem deutschen Regisseur, einer deutschen Regisseurin entstanden ist?...Zum Beispiel...Das Parfüm...ist der deutsch? Oder "Paris, Texas"?
Nach meiner Meinung...
... ist es ein deutscher Film, wenn

1. überwiegend deutsche Schauspieler
2. deutscher Regisseur
3. ... und vielleicht noch die Drehorte (Deutschland, bzw. Europa allgm)

Die Geldgeber sind hierfür nicht so wichtig, da die ja weniger Kreatives zum Film beitragen.
Und jetzt mal zum deutschen Film. Allein das Wort "Film" ist es nicht wert. Vielmehr sind es sinnlos aneinander gereite bewegte Bilder und immer wieder, wenn ich was von einem "durchschnittlichen" deutschen Regisseur sehe, denke ich mir 'was der geraucht hat möchte ich auch haben' *mrgreen*. Es gibt nur insgesamt 3 Filme, die angefangen hab zu sehen und spätestens nach 30 Minuten wieder ausgemacht hab. Man erinnere sich nur welche "kreativen" Ergüsse ein gewisser "Bulli" von sich gegeben hat.
Was Bulli
angeht stimme ich dir durchaus zu...aber beim lesen deines Textes musste ich eher an die Werbung denken
Hmmm....
...wann ist ein Film ein deutescher Film...sehr gute Frage...vielleicht finde wir zusammen einen Kontx...mit dem alle leben und sich darauf einlassen können.
Spontan kommt mir durch den Kopf....Drehbuch...von deutschem in Deutsch geschrieben...die Schauspieler Deutsch...oder jedenfalls der überwiegende Teil...Produzent deutsch.
Was meint Ihr dazu ?
**e Mann
1.006 Beiträge
@evian
widersprichst du dir in deinem kommentar an mich nicht selbst..? du zähltest doch bergman, von trier, kaurismäki, lean, viconti, fellini, pasolini, antonioni, rosselini, truffaut und chabrol als qualitätsregisseure auf. in genau diese kategorie von (zum grossteil autoren)filmer zählen mit bestimmtheit auch wenders, fassbinder und herzog!

ich denke, wir diskutieren hier doch unter den sogenannten "filmfreaks" *zwinker*. die drei aufgezählten dt. regisseure werden/wurden international durchaus als repräsentanten des deutschen kinos wahrgenommen und besitzen ein sehr hohes ansehen.

ich hoffe und denke, dass nicht nur die "kommerzialität" die qualität eines filmisches schaffen eines landes ausmacht. (aber auch hier hätte die deutsche filmwelt doch einiges zu bieten!)

die finanziellen mittel und möglichen vertriebmärkte sind grundsätzlich unterschiedlich. eine deutsche filmindustrie kann sich hier nicht mit amerikanischen massstäben messen.
und sobald sie, bzw. ein regisseur, produzent, schauspieler dies tun.. werden sie ihre produktionen und karrieren dorthin verlagern. siehe emmerich, petersen, schweiger, kinski, dietrich, etc.

constantin film und bernd eichinger stehen für mich wohl für das "kommerzielle deutsche kino". (der baader meinhof komplex, die welle, das parfum, der untergang, der bewegte mann, die unendliche geschichte etc.)
*******i86 Frau
99 Beiträge
Also allgemein gesehen ist ein guter Film für mich, wenn er eine Basis zur Diskussion mit sich bringt, ... wenn er anregt zu erörtern... Mir würden da zwar nicht sonderlich viele deutsche Filme einfallen, aber manchmal gibt es schon super Filme.

Wenn ich an gute deutsche Filme denke, fällt mir immer sofort Lavinia Wilson ein. Ich finde den deutschen Schauspielern fehlt öfters das Wiederfinden in der eigenen Rolle, aber diese Schauspielerin bekommt das echt super hin, zum Teil viel besser als manche amerikanische oder so.

Der beste deutsche Film ist für mich aber immer noch "Allein", weiß nicht ob den jemand kennt... Ich liebe Filme mit Hintergrund und den hat dieser Film auf jeden Fall! "Julietta" ist auch ein super Film. Der ist ziemlich in der Presse diskutiert worden, aber nicht, weil er als deutscher Film schlecht ist, sondern weil die Handlung schön dramatisch war und psychologische Denkweisen drin hatte...

Warum viele keine deutschen Filme mögen kann ja vielleicht auch an der Umsetzung der Geschichte liegen... kann ich mir zumindest vorstellen...
****_y Mann
32 Beiträge
@baisemoi
Habe eure fidele deutsch-deutsche Diskussion verfolgt - und las dann am Ende folgenden Satz von Dir:

"Der beste deutsche Film ist für mich aber immer noch 'Alien'."

Yes, dachte ich, da hast Du recht, "Alien" ist ein wahrlich Weltklassefilm - worauf ich als nächstes dachte: aber das ist doch ein Hollywood-Film von einem englischen Regisseur mit einer amerikanischen Hauptdarstellerin und von einem kanadischen Co-Produzenten.

Und erst dann las ich richtig: "Allein". Schade, den kenn ich nicht, dachte ich. Und dann habe ich mich gefreut über Deine Empfehlung über einen weiteren guten deutschen Film.

Dass der deutsche Film insgesamt und überhaupt der beste auf der Welt sei, ist natürlich eine lustige Provokation von Jokar. Aber ich muss Baisemoi recht geben, mir fallen sooo wahnsinnig viele gute deutsche Filme mit deutschen Drehbüchern, Produzenten und Regisseuren dann doch nicht ein.

PS Fatih Akin ist ein großartiger deutscher Regisseur.
**ts Mann
1.473 Beiträge
Der deutsche Film ,
ist weiß Gott eine Hausnummer im internationalen Geschäft.


Der Weimarer Film war wirklich maßgeblich zu seiner Zeit. Nosferatu, Das Cabinett des Dr. Cagligari, Metropolis, das sind Meilensteine, über deren Bedeutung man nicht diskutieren muß.

Auch mit Wenders und Herzog gibt es einige Meilensteine.

Und was sich neuerdings an der kinematographischen Heimatfront tut, ist auch nicht zu verachten. Allerdings gibt es ein Problem, dass man nicht unterschätzen sollte: Die Übersättigung mit Gesichtern in einem kleinen Land. So sehr ich Schauspieler wie Moritz Bleibtreu oder Jochen Vogel auch mag (und beizeiten gar "liebe"), so sehr nervt es mich, dass das seriöse "deutsche" Fach mit diesen Bildern bebildert wird. Ein Grund, weshalb ich mir diesen RAF-Krempel "Baader Meinhof-Komplex" nicht angucken kann...

Kennt jemand dieses Gefühl?

Lg,
-vian!
****_y Mann
32 Beiträge
@Vian
Hervorragend beschrieben, dieses Gefühl.

Du hörst, es kommt ein neuer Oskar Roehler-, Oliver Hirschbiegel- oder Wolfgang Becker-Film heraus, und Du weißt, es werden mitspielen:

Jürgen Vogel oder Moritz Bleibtreu, Martina Gedeck oder Nina Hoss, August Diehl und Daniel Brühl, Corinna Harfouch oder Fritzi Haberlandt, Armin Rohde oder Uwe Ochsenknecht, Jasmin Tabatabei (weia) oder Katja Riemann (doppelweia), usw. usf., höchstwahrscheinlich aber alle zusammen.

Trotzdem hat mir der "Baader-Meinhof-Komplex" übrigens ziemlich gut gefallen;-)
**ts Mann
1.473 Beiträge
@NJ_o_Y
höchstwahrscheinlich aber alle zusammen

GANZ GENAU!

Und wenn noch unsensibel besetzt wurde, dann kommt zu der von dir hervorrangend beschriebenen Neudeutschfilm-Bagage noch der unsägliche Heiner Lauterbach oder aber Herr Tiefgang Ben Becker hinzu, kurzum - die beiden unsympathischten deutschen Öffentlichkeitsmenschen, die ich kenne...

Das Baader-Meinhof-Geschwader habe ich genau aus diesem Grunde nicht gesehen. Auf der DVD-Liste steht der Film allerdings oben, aber ich sah es schlichtweg nicht ein, mein sauer erspartes Taschengeld an die Kinokasse zu tragen. Dann könnte ich mir ja gleich Tom Cruise als Stauffenberg oder Britney Spears als WiderstandsBDM-Mädel ansehen...

Ich stehe übrigens überwiegend auf deutsche Komödien, denn da kann man nicht so viel falsch machen... Kleine Haie, Quereinsteigerinnen, Samba in Mettmann...

usw.

-vian!
Na ein Glück, dass in den Ami-Filmen nicht immer die selben Hansels auftauchen.
Tom Hanks? Nie gesehen!

*ironie*
***an Frau
11.000 Beiträge
Klar, auch das amerikanische Kino kann auch nur mit den Protagonisten besetzt werden, die die Kassen klingeln lassen.

Ich habe mir gerade ILLUMINATI angesehen, na ja, eine krude Geschichte, es gibt ja genug Leute die an so etwas glauben, aber es ist gut gemachte Unterhaltung, auch wenn einzelne Szenen vorhersehbar waren. Mit dem Wissen, dass keine der Szenen an Originalschauplätzen gedreht wurde, vermittelte der Film trotzdem als wenn es original wäre. Der Film hatte Tempo, verblüffende Plots, guten Sound, eben Kino, mehr will dieser Film wohl auch nicht sein.

Das kann das deutsche Kino einfach nicht bieten, zumindest fällt mir im Moment kein vergleichbarer Film ein. Deutsche Filme kommen immer so belehrend, tiefgründig daher. Es gibt wenige Filme die einfach nur unterhalten wollen, wobei ich nicht die Pappnasen der derzeitigen Comedian meine die sich dann dazu regelmäßig einfinden.

@**an

, so sehr nervt es mich, dass das seriöse "deutsche" Fach mit diesen Bildern bebildert wird. Ein Grund, weshalb ich mir diesen RAF-Krempel "Baader Meinhof-Komplex" nicht angucken kann...

Da kann ich dir nur beipflichten, den habe ich mir deswegen auch nicht angesehen, was soll der Film mir mehr an Erkenntnissen bringen als das Buch.

Aber ich hoffe, du hast diesen Film hier nicht versäumt

Black Box BRD ist ein vielfach ausgezeichneter Kino-Dokumentarfilm von Regisseur Andres Veiel, 2001
**ts Mann
1.473 Beiträge
@evian
Black Box BRD ist ein vielfach ausgezeichneter Kino-Dokumentarfilm von Regisseur Andres Veiel, 2001

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den Film nicht gesehen habe. Gibt es den auf DVD?

Lg,
-vian
***an Frau
11.000 Beiträge
@Vian
Das würde ich mal in deinem Fall auch als "Schande" bezeichnen.

Ja, es gibt ihn auf DVD.
****_y Mann
32 Beiträge
@Pagina
...schon richtig. Aber: Bei den Amerikanern spielen Pitt, Depp, Clooney, de Niro, Pacino, Kidman, Hanks, Roberts, Damon, Smith und wie sie alle heißen nicht immer ALLE zusammen in JEDEM Film mit. Und wenn dann heißen die Filme Ocean's Eleven bis Fourteen:-)
****_y Mann
32 Beiträge
@(e)vian
"Black Box BRD" - stimmt, hervorragend!

Und noch ein hervorragender (Spiel-)Film zum Thema, lange vor dem Baader-Meinhoff-Komplex: "Die innere Sicherheit" (von Christian Petzold).

Kennt ihr den? Wenn nein: Schande;-)!!
***an Frau
11.000 Beiträge
@NJ_o_y
Also auf mein Haupt keine "Schande", na klar habe ich den gesehen.
Geschmäcker eben....
von Evian

Deutsche Filme kommen immer so belehrend, tiefgründig daher

von NJ_o_y

höchstwahrscheinlich aber alle zusammen.

Nun ja, mit „immer“ und „alle“ wird’s schwierig *fiesgrins*

Ich würde auch gar nicht die deutschen mit anderen Filmen vergleichen wollen, so vom Anspruch und der Qualität her. Illuminati ist z.B. etwas, das ich nicht dringend brauche (habe ich geguckt, weil ich ega 'ne Jahreskarte hab’).

„Unsere“ sind anders und ich mag genau dieses Andere. Ich finde mich darin eben eher wieder, als in „Herr der Ringe“ oder „Harry Potter“, die bestimmt gut gemacht sind - was die Deutschen nicht können. So what, dann halt nicht.

Von den Amerikanischen gefallen mir auch „Kramer gegen Kramer“, „Lost in tranlation“, „When a man loves a woman“, „Dem Himmel so fern“, "Dogville"!!! (läuft der unter dänischer Flagge?) oder mein geliebter „Match point“ besser (obwohl die üblichen Verdächtigen mitmachen), als die technisch Effektvollen. Und so was kriegen wir allemal hin – greifbare Geschichten. In die Abgründe der menschlichen Seele gucken, das is’ mein Ding!

Krach-Bumm oder Horrorgemetzel unterhält mich nicht. Und irgend was zusammen spinnen (Phantasie) kann ich auch. Aber psychologisch effektvoll die Realität darzustellen, dazu gehört was. Psycho-Thrill ohne „Matscherei“, Tarnkappen und Zauberstäbe (also die, die pling machen *gg*)!

Womit wir wieder bei der Objektivität wären. Ist meine Meinung natürlich nicht.

„Sommer vorm Balkon“ fällt mir gerade noch ein. Super! Lass ich jeden Ami-Hipe für liegen, in dem EIN Held unter großem Aufwand die Welt rettet.
**e Mann
1.006 Beiträge
..
@****na
du sprichst mir aus dem herzen *smile*

natürlich sind geschmäcker ja bekanntlich sehr verschieden. im filmsektor ist doch schön, dass fast jeder geschmack seine erfüllung finden kann. vielleicht nicht nur aus heimischer kost.. aber dies ist ja nicht unbedingt notwendig.

ich geniesse gerne jegliche geschmacksrichtung. auch mal den us-fastfood, und schätze deutsche erzeugnisse für ihre eigenen qualitäten (..die ich immer wieder sehr schätze!).
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