Meine derzeitige Lieblingsfantasie
Meine derzeitige Lieblingsphantasie:Meine Eheherrin hat eine ihrer ältesten und besten Freundinnen eingeladen zum Nachmittagskaffee. Sie weiß zwar, dass meine Herrin in unserer Ehe sehr bestimmend ist aber nicht mehr und schon gar keine prickelnden Details.
Ich bin auch da, sitze aber nur schweigend und lächelnd am Tisch, schenke Kaffee nach, reiche Kuchen und Gebäck und spreche nur nach Aufforderung, wie es eben meine Art ist.
Da macht die Freundin wieder mal eine Bemerkung, dass ich doch so gut erzogen bin und gar nicht wie ihr eigener Mann. Wie meine Frau das nur hin gekriegt hat. Ein Satz, den wir öfter und immer im Scherz hören.
Meine Herrin gibt dieses Mal aber nicht wie sonst eine flapsige Antwort sondern schaut die Freundin nachdenklich an. Nach diesem Moment blickt sie zu mir und befiehlt mir, aufzustehen und mich komplett nackt auszuziehen. Ich werde rot und zögere. Das bringt mir noch ein scharf ausgesprochenes „Sofort!“ ein.
Mehr Zeit lasse ich mir nicht. Ich weiß schon, dass diese zweimalige Aufforderung Strafe nach sich ziehen wird. Also lege ich schnell meine Kleidung ab und staple sie sauber gefaltet auf meinen Sitzplatz. Dann stelle ich mich mit gesenktem Kopf neben meine Herrin.
Die Freundin schaut uns erstaunt und sprachlos an. Ihr Blick wandert von meiner Herrin auf meinen KG und die großen, roten Hoden. Meine Herrin heb jetzt zu einem Monolog an, dass man einen Mann am besten keusch hält und wie das seine Psyche verändert. Ich glaube, sie merkt selbst gar nicht, wie sie dabei meine Eier in die Hand nimmt und ein wenig wie Qi-Gong Kugeln rollt. Ich ziehe die Luft durch die Zähne weil mir der Platz im KG eng wird.
Endlich hat die Freundin ihre Sprache wiedergefunden. Sie wirkt weniger entsetzt als neugierig. Sie stellt Fragen wie „wie lange“, „wie oft“, „wie macht ihr dies und jenes“, „wie kommst du dann zu deinen Orgasmen“ … meine Herrin beantwortet die Fragen ausführlich und fröhlich, während ich daneben stehe und versuche, weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Sie weist mich kurz an, mich einmal um die eigene Achse zu drehen und deutet auf die frischen Striemen auf meinem Po und Rücken - falls die Keuschhaltung als Motivation dann mal trotzdem nicht reicht.
Inzwischen hat sich die Freundin von ihrem Schock erholt. Sie grinst uns an und trinkt ihre Kaffeetasse leer. Ob sie denn auch mal „dürfte“, fragt sie meine Eheherrin - und wohlgemerkt nicht mich! Diese nickt freudig. Mich herrscht die Freundin an „Los, schenk nach, micha!“
Ich zucke zusammen, hüte aber meine Zunge. Ich fülle die Tasse der Freundin erneut und auch die meiner Herrin. Auch gebe ich Milch und Zucker in die Tassen, was die beiden vorhin noch selbst taten - und rühre vorsichtig um.
Dann werde ich in die Ecke des Raumes befohlen, wo ich mich mit gespreizten Beinen und mit den Händen auf dem Rücken hinzuknien habe. Die Damen fahren im Gespräch über Alltägliches fort und ignorieren völlig, dass sich in der Ecke ein nackter und keusch gehaltener Mann komplett präsentiert.