Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dauerhafte Keuschhaltung
55 Mitglieder
zum Thema
Lieblingskleidung im Swingerclub165
Habe bereits jetzt des Öfteren im Sex und Erotikforum die Frage…
zum Thema
Lieblingswörter Part VII743
Die Lieblingswörter haben wir im letzten Thread bis Seite 100…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Meine derzeitige Lieblingsfantasie

****74 Paar
1.411 Beiträge
Themenersteller 
Meine derzeitige Lieblingsfantasie
Meine derzeitige Lieblingsphantasie:

Meine Eheherrin hat eine ihrer ältesten und besten Freundinnen eingeladen zum Nachmittagskaffee. Sie weiß zwar, dass meine Herrin in unserer Ehe sehr bestimmend ist aber nicht mehr und schon gar keine prickelnden Details.

Ich bin auch da, sitze aber nur schweigend und lächelnd am Tisch, schenke Kaffee nach, reiche Kuchen und Gebäck und spreche nur nach Aufforderung, wie es eben meine Art ist.

Da macht die Freundin wieder mal eine Bemerkung, dass ich doch so gut erzogen bin und gar nicht wie ihr eigener Mann. Wie meine Frau das nur hin gekriegt hat. Ein Satz, den wir öfter und immer im Scherz hören.

Meine Herrin gibt dieses Mal aber nicht wie sonst eine flapsige Antwort sondern schaut die Freundin nachdenklich an. Nach diesem Moment blickt sie zu mir und befiehlt mir, aufzustehen und mich komplett nackt auszuziehen. Ich werde rot und zögere. Das bringt mir noch ein scharf ausgesprochenes „Sofort!“ ein.

Mehr Zeit lasse ich mir nicht. Ich weiß schon, dass diese zweimalige Aufforderung Strafe nach sich ziehen wird. Also lege ich schnell meine Kleidung ab und staple sie sauber gefaltet auf meinen Sitzplatz. Dann stelle ich mich mit gesenktem Kopf neben meine Herrin.

Die Freundin schaut uns erstaunt und sprachlos an. Ihr Blick wandert von meiner Herrin auf meinen KG und die großen, roten Hoden. Meine Herrin heb jetzt zu einem Monolog an, dass man einen Mann am besten keusch hält und wie das seine Psyche verändert. Ich glaube, sie merkt selbst gar nicht, wie sie dabei meine Eier in die Hand nimmt und ein wenig wie Qi-Gong Kugeln rollt. Ich ziehe die Luft durch die Zähne weil mir der Platz im KG eng wird.

Endlich hat die Freundin ihre Sprache wiedergefunden. Sie wirkt weniger entsetzt als neugierig. Sie stellt Fragen wie „wie lange“, „wie oft“, „wie macht ihr dies und jenes“, „wie kommst du dann zu deinen Orgasmen“ … meine Herrin beantwortet die Fragen ausführlich und fröhlich, während ich daneben stehe und versuche, weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Sie weist mich kurz an, mich einmal um die eigene Achse zu drehen und deutet auf die frischen Striemen auf meinem Po und Rücken - falls die Keuschhaltung als Motivation dann mal trotzdem nicht reicht.

Inzwischen hat sich die Freundin von ihrem Schock erholt. Sie grinst uns an und trinkt ihre Kaffeetasse leer. Ob sie denn auch mal „dürfte“, fragt sie meine Eheherrin - und wohlgemerkt nicht mich! Diese nickt freudig. Mich herrscht die Freundin an „Los, schenk nach, micha!“

Ich zucke zusammen, hüte aber meine Zunge. Ich fülle die Tasse der Freundin erneut und auch die meiner Herrin. Auch gebe ich Milch und Zucker in die Tassen, was die beiden vorhin noch selbst taten - und rühre vorsichtig um.

Dann werde ich in die Ecke des Raumes befohlen, wo ich mich mit gespreizten Beinen und mit den Händen auf dem Rücken hinzuknien habe. Die Damen fahren im Gespräch über Alltägliches fort und ignorieren völlig, dass sich in der Ecke ein nackter und keusch gehaltener Mann komplett präsentiert.
*******ent Mann
446 Beiträge
anregend - schön geschrieben…
*********ung70 Mann
127 Beiträge
Schöne Fantasie, gerne mehr
*********ising Mann
61 Beiträge
Ja, eine sehr schöne Phantasie! Vielen Dank!
*******nxx Mann
12 Beiträge
*spitze*
Sehr schön und anregend geschrieben.
Gerne auch mal unter "Kopfkino" nachsehen da habe ich meine Geschichte in zwei Teilen eingestellt.
*******a67 Mann
6 Beiträge
Ein anregendes kopfkino 🙂
*******i62 Mann
189 Beiträge
Sehr gut geschrieben....bitte weiter...
********r123 Paar
170 Beiträge
Meine beste Freundin mag bei meinem Mann das Nervenrad und die Elektroden an den Nippeln .
Also bei uns das normale Realität 😅✌🏽
****74 Paar
1.411 Beiträge
Themenersteller 
Abschluss:

Der Besuch neigt sich langsam dem Ende zu, draußen ist schon die Sonne untergegangen. Die Damen haben sich noch über Alltägliches unterhalten und viel gelacht. Ich bin immer auf einen Fingerzeig aufgesprungen und habe den gewünschten Kaffee nachgeschenkt oder Gebäck und Kuchen angeboten.

Meine Herrin meinte zu mir, da jetzt keine Geheimnisse mehr nötig sind, habe ich ab sofort ihre Freundin nicht mehr beim Vornamen anzusprechen sondern mit „Gnädige Frau.“ Ob ich das verstanden hätte. Ich antwortete lächelnd: „Sehr gerne, mein Herz.“

Die Damen erheben sich vom Kaffeetisch und ich folge ihnen in den Flur. Dort helfe ich der Freundin in den Mantel. Meine Herrin schlägt vor, dass sie sich dort auf den Stuhl setzt, damit ich ihr die Winterstiefel anziehen kann. Die Freundin kichert verlegen, zuckt aber dann mit den Schultern und setzt sich hin.

Sanft streife ich ihr erst den einen Stiefel und dann den anderen über die dargebotenen Füße und schließe vorsichtig die Reißverschlüsse. Noch immer vor ihr kniend sage ich: „Vielen Dank für Ihren Besuch, gnädige Frau. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.“ Mein Gruß entlockt ihr wieder ein leises Kichern. Sie antwortet aber nicht.

Statt dessen erhebt sie sich und umarmt meine Herrin. Sie verabschieden sich mit Küsschen auf die Wange und die Freundin meint noch, das wäre ein sehr interessanter Nachmittag gewesen. Ohne mir nochmal einen Blick zu schenken geht sie zu ihrem Auto und meine Herrin winkt ihr nach, sich wohl bewusst, dass mich Passanten gut vom Bürgersteig aus im Flur knien sehen könnten. Zum Glück kommt aber keiner.

Endlich wird die Haustür geschlossen und meine Herrin dreht sich zu mir um. „Liebling, ich bin müd‘ und mein Rücken tut weh. Lass mir ein Bad ein. Dann kannst du die Küche aufräumen. Wenn du damit fertig bist, darfst du ins Badezimmer kommen und mir zur Belohnung die Füße waschen.“ Sie geht an mir vorbei ins Wohnzimmer, während ich noch „Gerne, mein Herz.“ sage. Ich genieße ihre Berührung, als sie mir liebevoll über die Wange streicht.

Das Verlangte ist schnell erledigt. Im der Badewanne schwappt ein lavendelduftendes Schaumbad und es brennen Kerzen auf dem Wannenrand. Aus der kleinen Musikanlage strömt leise Wohlfühlmusik. Ich höre ihr Plantschen durch die geschlossene Tür. Sorgfältig streife ich die blickdichte Maske über meine Augen und prüfe den einwandfreien Sitz.

Wir haben vor längerer Zeit beschlossen, dass es sich für einen keusch gehaltenen Cucki nicht schickt, seine Herrin nackt zu sehen. Und schon gar nicht ihre nackten Brüste oder Scham. Da ich schon immer fußfixiert war, lag es nahe, meine ganze Sexualität auf diesen Körperteil zu richten. Inzwischen haben wir es durch Abrichtung und Training geschafft, dass der Anblick ihrer nackten Füße bei mir zu 100 %iger Erregung führt.

Naja, wenn ich ehrlich bin, kam die initiale Idee von ihrem Liebhaber, der meinte, ihr Körper ist dem vorbehalten, mit dem sie auch das Bett teilt.

Wie dem auch sei - ich schaffe es, ohne über irgendwas zu stolpern, den Badewannenrand zu erreichen. Nicht mal an den Kerzen verbrenne ich mir die Pfoten. Ich setze mich hin und ein Plätschern verrät mir, dass sie mir ihr Bein entgegen streckt. Dann fühle ich auch schon ihren nassen Fuß auf meiner Brust.

Ich nehme ihn sanft in beide Hände, küsse ihre Zehen und fange dann an, die Sohle in langsamen Kreisen zu massieren.
*********ung70 Mann
127 Beiträge
Wieder schön geschrieben 👍
*******nxx Mann
12 Beiträge
Liest sich gut, *top*
*******i62 Mann
189 Beiträge
...das war ein schöner Tag für Euch...sehr gut *top*
****74 Paar
1.411 Beiträge
Themenersteller 
Am darauf folgenden Freitag hat die Freundin meine Herrin zum Gegenbesuch und Kaffeetrinken zu sich nach Hause eingeladen. Zu meiner Überraschung hieß es, ich soll auch mitkommen.

Wir sind also zur vereinbarten Zeit vor dem Haus der Freundin. Ich öffne meiner Herrin die Wagentür und gehe zwei Schritt hinter ihr der Haustür entgegen.

Die beiden Frauen begrüßen sich herzlich mit Küsschen rechts und Küsschen links. Dann sage ich mit gesenktem Kopf: „Herzlichen Dank für die Einladung, gnädige Frau.“

Sie entgegnet keinen Gruß sondern schnappt mir nur schon halb abgewandt zu: „micha, zieh dich aus und mach Kaffee. Du schneidest auch den Kuchen auf. Wir sind im Wintergarten.“

Ich bin schon wieder rot wie eine Tomate aber auch endlos erregt ob der demütigenden Behandlung. Die beiden sind schon auf dem Weg, als ich mich nackt ausziehe und meine Kleidung gefaltet auf einen Stuhl im Eingangsbereich lege. Ich weiß, wo ich hin muss und finde auch schnell das Geforderte.

In der Küche steht eine von diesen Kaffeemaschinen, mit denen man problemlos einen Mondflug berechnen könnte. Zum Glück hat mir Joachim (der Herr des Hauses) mal erklärt, wie das Ding funktioniert. Ich lasse also zwei Tassen durchlaufen und schneide derweil den Marmorkuchen auf. Kurz überlege ich, ob ich drei Gedecke bereit machen soll, entscheide mich aber dagegen.

Ich bin gerade auf meinem Weg durch den Flur mit dem Tablett in Händen. Ich habe noch eine Packung mit Keksen gefunden und ein Schälchen davon zum Kuchen getan. Da höre ich die Damen leise sprechen.

„Und, wie findest du mich?“

„Du machst das super.“

„Weißt du, ich will nicht …“

„Was meinst du?“

„Na, ich habe noch nie jemand so behandelt.“

„Denk nicht drüber nach.“

„Aber er ist doch sicher sauer auf mich.“

„Der? Der würde dir am liebsten stundenlang die Zehen lutschen, glaub mir.“

„Iiiieeeh.“

„Gefällt es dir denn nicht?“

„Doch, es … irgendwie macht es mich scharf.“

Meine Herrin lacht: „Es ist alles okay, wirklich. Er mag das und er braucht das. Er ist einer von diesen Männer, die man einfach führen …“

Sie bricht ab und ich höre ihre Stimme auf einmal lauter: „Heimlich lauschen ist aber nicht sehr brav, micha. Komm sofort rein!“

Ich zucke zusammen, dass die Löffel in den Tassen klirren. Mit gesenktem Kopf stelle ich mich vor die Damen.

„Du benimmst dich ungehörig und beschämst mich. Das bedeutet 20 Hiebe mit dem Rohstock für dich …“

Pause. Stille.

„… du entschuldigst dich nicht? 20 Schläge mit der Gummipeitsche.“

„Es tut mir leid, Liebste.“

„Zu spät. Jetzt schenk endlich Kaffee ein und serviere den Kuchen. Dann kniest du dich neben das Aquarium da drüben. Ich will heute nichts mehr von dir hören außer „Ja, Herrin. Verstanden?“

„Ja, Herrin.“

Ich stelle vor jede der Damen ein Gedeck, schenke Kaffee ein und gebe Milch und Zucker dazu. Dann für jede zwei Scheiben vom Marmorkuchen und zwei Kekse.

Ich knie mich still auf den mir zugewiesenen Platz während die beiden die Teller aufnehmen. „Oh je, Süße. Ich glaube, der Kuchen ist mir unten ein wenig dunkel geraten.“

„Ach, denk dir nix. Die verbrannten Stellen geben wir nachher einfach micha. Der freut sich“, lacht meine Herrin. „Oh schau, es gefällt ihm!“, deutet sie, weil sie gesehen hat, wie mein Keuschheitskäfig zwischen meinen Schenkeln zuckt.
****74 Paar
1.411 Beiträge
Themenersteller 
„Hör mal“, wechselte die Freundin das Thema. „Es sind doch bald wieder Ferien. Du weißt doch, dass wir immer mit Silke und Rainer Ski fahren gehen. Aber weil sich Rainer den Knöchel verstaucht hat, können die dieses Jahr nicht. Hättest du nicht Lust …“

„Eigentlich schon. Aber micha kann doch nicht Ski fahren. Deshalb mache ich da meistens nur Tagesausflüge.“

„Ja, ich weiß, dass micha nicht Ski fährt aber …“

„Was meinst du?“

„Ich dachte, vielleicht fährt ja dein Liebhaber Ski.“

„Renate! Echt jetzt!?“

„Nein, hör mal. Das ist doch perfekt. Du hast mir erzählt, dass ihr auch schon mal zu zweit über ein Wochenende weg ward. In unserer Hütte haben wir zwei Schlafzimmer mit je einem Doppelbett. Und micha kann dann mitkommen und sich um den Haushalt kümmern. Den kriegen wir schon beschäftigt, während wir anderen vier dann auf der Piste sind. Und abends müssen wir uns nicht in die Küche stellen sondern es wartet schon ein fertiges Essen auf uns.“

„Das hast du dir aber gut überlegt.“

„Naja … also Joachim gefällt der Vorschlag.“

„Dem hast du also auch schon alles erzählt?“

„Wir erzählen uns immer alles. Und außerdem … naja … du weißt doch eh, dass er nicht so astrein hetero ist. Dass micha für die Woche dann unser Nacktdiener ist, stört in nicht. Ganz im Gegenteil. Das habe ich gemerkt, als ich ihm meine Idee im Bett erzählt habe“, kichert sie.

Ich stöhne leise in meiner Ecke. Ich weiß selbst nicht, ob aus Lust, Angst oder Überraschung. Die beiden Frauen beachten mich aber nicht.

Meine Herrin meint dann: „So übel finde ich das nicht. Ich habe aber micha nicht gerne in meiner Nähe, wenn ich mit Sven Spaß habe.“

„Ach, das ist kein Problem. Das Haus hat einen Keller. Da wird es nicht so kalt. Wir können eine Matratze auf den Boden legen.“

„Hast du mir nicht mal auf Bildern gezeigt, dass die Hütte auch einen angebauten Schuppen hat.“

„Ja klar. Der ist gleich hinter der Küche. Deshalb bleibt es da drin auch relativ warm.“

„Also dein Vorschlag gefällt mir immer besser. Ich schreibe Sven gleich mal eine WhatsApp.“
*********ker58 Mann
58 Beiträge
Sehr nette Gedanken und schön seit längerer Zeit, mein Wunsch so leben zu dürfen.
****74 Paar
1.411 Beiträge
Themenersteller 
Was soll ich sagen - natürlich hat Sven ohne Zögern zugesagt und so ist es zwei Wochen später schon soweit.

Früh am Samstagmorgen war ich schon beim Bäcker, habe die Brötchen für die Reise geschmiert und zwei Thermoskannen mit heißem Kaffee gefüllt. Dann bereite ich das Frühstück für meine Herrin. Ich stelle zwar für mich auch ein Gedeck auf den Tisch aber in letzter Zeit kommt es immer seltener vor, dass sie mir erlaubt, mich zu ihr zu setzen.

Als alles perfekt ist, gehe ich zu ihr ins Schlafzimmer, knie mich ans Fußende des Bettes und schlage vorsichtig die Decke zurück. Ich beginne, sanft ihre Fußsohlen zu küssen und zu lecken. Irgendwann seufzt sie wohlig und dreht sich auf den Rücken. Das ist für mich das Zeichen, nacheinander jeden ihrer Zehen zu küssen und dann am großen Zeh zu nuckeln.

Sie streckt sich schnurrend: „Guten Morgen, micha.“

„Guten Morgen, geliebte Herrin. Das Frühstück ist fertig.“

Sie streichelt mir nochmals leicht mit dem Fuß die Wange entlang und schwingt dann die Beine über den Rand des Bettes. Ich streife ihr die Pantoffeln an die Füße und helfe ihr dann in den Morgenmantel.

Als ob ich es nicht schon geahnt hätte, verbietet sie mir in der Küche, zu frühstücken. Sie möchte nicht, dass ich die Urlaubsfahrt mit meinem Toilettenhang unnötig unterbreche. Das einzige, was sie mir erlaubt ist, meine kleine, rosarote Hello-Kitty-Tasse mit schwarzen Kaffee zu füllen und diesen langsam mit dem Strohhalm mit dem aufgeklebten Schmetterling zu trinken.

Nach dem Frühstück verschwindet sie ins Bad und ich räume schnell die Küche auf. Sie kleidet sich im Schlafzimmer an und lässt mich das Auto beladen. Sie hat für die Woche in Österreich drei große Koffer gepackt. Die wuchte ich in den Wagen.

Ich selbst habe nur einen kleine Plastiktüte mit Zahnbürste, Zahnpasta und einem Duschgel. Meine Herrin meinte, im Haus werde ich sowieso bis auf meinen stählernen Halsreif und die Keuschheitsschelle nackt sein. Für die zweimal Einkaufen im Ort brauche ich nicht mehr als Winterjacke, Hose und Wanderschuhe. Das kann ich auch gleich bei der Abfahrt am Leib tragen.

Als alles im Wagen ist, gehe ich wieder nach drinnen und finde meine Herrin mit dem Handy auf einem Wohnzimmersessel. Ihrem Gesichtsausdruck nach, geht sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: online mit mir unbekannten (oder nicht so unbekannten) Männern flirten und sexten. Sie schaut kurz hoch und fragt, ob alles erledigt sei. Ich nicke: „Ja, Herrin.“

Sie trägt mir auf, nochmal einen Kontrollgang durch die Wohnung zu machen (Bügeleisen ausgesteckt, Licht im Keller gelöscht, Wasserhahn der Waschmaschine zugedreht etc.) und dann beim Auto auf sie zu warten.

Nach 20 Minuten erscheint sie in Stiefeln und Winterjacke. Sie schließt die Haustür ab und ich öffne ihr die Wagentür.

Sie steigt aber nicht sofort ein sondern hakt den Finger in den Ring an meinen Halsreif. „Du wirst daran denken, dass jeder in diesem Urlaub über dir steht. Du bist als Diener und Sklave dabei und erledigst jeden Befehl ohne Widerwort. Du wirst mich nicht beschämen, oder …“, sie greift mir zwischen die Beine und drückt meine Hoden, „… ich zerstampfe die hier zu Eiersalat.“

Sie drückt fester und ich wimmere. Meine Knie werden weich und ich halte mich an der Autotür fest. Sie verliert kurz ihren strengen Gesichtsausdruck weil sie merkt, wie sich mein Schwanz im Käfig ausdehnen will.

Mit auf den Boden gerichtetem Blick sage ich leise: „Du wirst stolz sein. Ich werde dich nicht beschämen.“

Ihre Hand löst den Todesgriff. Meine Herrin küsst ihren Zeige- und Mittelfinger und presst diese dann auf meine Lippen. Ihr Liebhaber möchte nicht, dass wir uns auf den Mund küssen - deshalb haben wir uns dieses Ritual ausgedacht.

„Du weißt, dass ich dich unfassbar liebe und dankbar bin, micha?!“

„Ich liebe dich tausenfach mehr, meine Herrin.“
****74 Paar
1.411 Beiträge
Themenersteller 
Nach kurzer Fahrt sind wir bei Renate und Jürgen. Ich lenke den Wagen auf den Stellplatz neben ihrer Garage, denn eigentlich wollen wir unser Auto dort stehen lassen und mit Jürgens Achtsitzer weiter fahren.

Die beiden Frauen begrüßen sich wie gewohnt mit Küsschen links und Küsschen rechts. Ich bin aber erstaunt - wie Jürgen sichtlich auch -, dass sie ihm einen Schmatzer direkt mitten auf die Lippen gibt. Renate scheint damit kein Problem zu haben und er lächelt angenehm überrascht und ein klein wenig verlegen.

Meine Herrin wird von Renate gleich an die Hand genommen und ins Haus geführt. Sie wollen erst noch eine Tasse Kaffee trinken, während ich unser Gepäck umlade und dann die Koffer unserer Freunde verstaue.

Der Hausherr scheint sich aber nicht viel aus Kaffeeklatsch zu machen, denn nach ein paar Minuten kommt er schon wieder zu mir nach draußen.

Als ich gerade den ersten Koffer in den Wagen gehoben habe, meint Jürgen: „Das ist schon ein schräges Spiel, dass ihr beide da spielt.“

Ich stelle die Reisetasche wieder ab, die ich gerade hochnehmen wollte und drehe mich zu ihm um. „Das ist kein Spiel, das ist unsere Beziehung.“

„Aber sie macht dich doch total nieder.“

Ich schaue ihm in die Augen und lächle: „Das ist lieb von dir, dass du dich sorgst. Das musst du aber nicht. Ich kann zum ersten Mal in meinem Leben wirklich der sein, der ich schon immer war. Mit ihr - und jetzt auch mit euch - muss ich mich nicht mehr verstellen und schauspielen.“

„Aber was erwartest du von Renate und mir?“

„Wie meinst du das?“

„Was sollen wir tun, wie machen wir es richtig?“

Ich nehme seine Hand in meine und sage sanft: „Ihr müsst gar nichts tun, was euch schwer fällt oder euch komisch vorkommt. Ihr sollt euch auf keinen Fall unwohl fühlen. Seid einfach offen und nehmt es an, wie es ist. Macht nichts, was ihr nicht wollt.“

„Das ist leicht gesagt.“

„Denk einfach dran, dass sich alle - auch ich - wohl fühlen sollen. Und wenn ich euer Diener und Sklave bin und euch jeden Wunsch von den Lippen ablesen kann, dann fühle ich mich sehr wohl. Ich freue mich und es gefällt mir, wenn ihr mich benutzt. Fang einfach klein an, probiere was aus. Und dann merkst du, ob du weiter gehen willst. Okay?“

Er nickt und grinst. „Wenn ich gewusst hätte, wie du drauf bist, wäre vielleicht schon früher was passiert.“

Ich grinse verschwörerisch zurück und nehme die Tasche wieder auf. Als ich mich weit in den Kofferraum beuge, um sie zu verstauen, spüre ich, wie Jürgen seine Hand hinten in meinen Hosenbund schiebt. Er spürt gleich, dass ich keine Unterwäsche trage.

Ich bekomme eine Gänsehaut und bleibe vorgebeugt stehen. Er sagt leise: „Ich glaube, es zu machen ist für mich einfacher als darüber nachzudenken.“ Sein Mittelfinger schiebt sich zwischen meine Backen. „Ich glaube auch, ich werde mit dir meinen Spaß haben.“ … mehr Gänsehaut bei mir.

Von der Haustür her hören wir die Stimme meiner Herrin: „Hey, ihr Turteltäubchen … ihr sollt da nicht flirten. Irgendwann wollen wir auch mal los.“

Jürgen zieht schnell seine Hand aus meiner Hose und schlägt mir mit Schmackes auf den Arsch. „Du hast deine Herrin gehört, Sklave. Beeil dich oder es wartet Strafe!“ Dann beugt er sich zu mir hin und raunt mir zu: „Und … wie war das?“

Ich kneife die Augen zusammen und gebe ihm versteckt den „Daumen hoch“. Er grinst.
*******nxx Mann
12 Beiträge
Sehr schön, freue mich schon auf die Fortsetzung *top*
****74 Paar
1.411 Beiträge
Themenersteller 
Anmerkung: aus Versehen ist aus Joachim Jürgen geworden. Das war keine Absicht. Ist leider passiert weil ich die Geschichte nicht in einem Rutsch schreibe sondern mit Pausen von mehreren Tagen. Ab sofort mache ich mit Jürgen als Renates Mann weiter 😉
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.