Veränderungen im Miteinander

Was genau wünschst du dir denn? Welche Rolle genau hat jeder bei euch?

Ja eine klare Rollenverteilung wäre wichtig. Diese sollte aber eine "weibliche" Handschrift tragen und nicht unbedingt auf deinen Wünschen passieren.

Viele verschiedene kg's halte ich für kontraproduktiv, lieber einen wirklich passenden maßgeschneiderten. Ist zwar erstmal teuerer ... kostet aber auch nicht mehr als ein paar verschiedene zum wechsel.

Verschiedene andere Gelüste nach einiger Zeit der Keuschhaltung kenne ich, allerdings sollte hier aufgepasst werden das du wirklich "pro Frau" denkst und nicht einfach nur der eigenen Geilheit.

Sie könnte wenn sie wollte ... Scheinbar will sie nicht, oder diese Gedanken sind ihr einfach zu abnormal.

So ein kg verändert vieles, vorallem im persönlichen wahrnehmen und da ist es wichtig miteinander zu reden.
Uns tat es anfangs gut eine "Sklavensprechstunde" einzurichten. So war das Thema nicht immer und überall im Vordergrund und sie nicht überlastet, ihm wurde aber dennoch Platz und Raum gegeben.

Ich lebe mit meinem süssen Cucki nicht zusammen, aber es braucht eine klare Struktur und das beinhaltet deine wie auch ihre Wünsche. Nur offenes Kommunizieren ist der Weg. Wenn ich nicht weiss was meinen süssen Belastet kann ich nicht helfen oder ein verstehen dafür bekommen, so lässt sich jedoch eine Lösung finden und beide sind glücklich.
Der Aspekte mit deinen Blutverdünnen ist natürlich auch eine Sache die, wie bereits gesagt wurde vielleicht mit einem Massgeschneiderten KG behoben werden könnte.
Reden ist hier der wahre Schlüssel zum Erfolg.

Eine andere Möglichkei, welche uns geholfen hat war meine Phantasien in (kleine) Geschichten zu packen und ihr diese zu geben.
So kann sie, wenn sie auch den gedanklichen Raum hat deine Geschichte lesen (oder sich vorlesen lassen)

So kann sie sich "rauspicken" was sie mag

@*******ich
Das ist sehrwohl richtig, wenn verschlossen ist... Hat deine Prinzessin das sagen über was, wie, wo..

Aber wenn ihr in der KG freien Zeit oder in einer Sprechstunde beredet was dem anderen am Herzen liegt. Muss das meines Erachtens auch berücksichtigt werden.
Es geht ja um die Lust auch wenn es Frust beinhaltet der wieder Lust bereitet...

Es ist so ein hübsches Schlüsselchen eine grosse Verantwortung. Ich liebe meine Verantwortung und weiss auch das ich sicher auch da nie Auslernen werde. Das wäre fatal und für mein Gegenüber irrgend wann nicht mehr gut.

Was es auslöst nach längerer Tragezeit ist mir bei meinem Süssen natürlich auch aufgefallen... Es ist schon eine Herrausforderung, aber ja, eine die Bewusst herbeigeführt ist. Daher ist das sprechen so unheimlich wichtig. Auf einander Eingehen, das Achtsame und Aufmerksame umgehen der Schlüsselherrin.
Das Spiel mit mal kleinen Freigang, mal Zuwendung, mal mit Aufgaben... Mal mit Belohnung mal mit Strafe..
Es ist eine Gratwanderung....
Die einen werden fast Wahnsinnig nach Sex, die anderen werden wahre Lämmer und absolut Handzahm usw.. Jeder ist individuell..

Ich geniesse mein besonderes Süsses, es schärft mich je länger der KG dran ist um so mehr.... Wir haben nur keinen Sex im herkömmlichen Sinn. Den hol ich mir wo anders.

Um meine Erfahrungen zu teilen: Angefangen hat das Experiment Keuschheit, da ich schon immer devote Gedanken hatte und meine damalige Freundin als Scherz meinte, dass man mir meine Hände verbinden müsste, damit ich es mir nicht andauernd selber mache oder Sex mit ihr initiiere. Ich habe damals schon das Konzept des Peniskäfig gekannt und meinen Mut zusammengefasst, um ihr davon zu erzählen. Seitdem habe ich es in mein Liebesleben mit allen Partnerinnen eingebaut und kann folgende Kernpunkte zusammenfassen:
• Keuschhaltung förder mein submissives Verhaltung und die Dominanz meines Gegenübers. Sie weiß, dass sie Kontrolle über meine Lust hat und kann sich entspannt auch in längeren Session zurücklehnen und ein reines Gewissen haben, sich so viele Orgasmen zu bescheren wie sie möchte, ohne, dass sie sich um meine Kümmern muss. Viele Frauen haben den Peniskäfig an mir genossen, da sie feststellten: es geht tatsächlich um sie und ihr Verlangen selbst. Dominant zu sein und zu verlangen, was sie wollte, fiel ihnen einfacher.
• Keuschhaltung ist Geilhaltung. Es gibt dann kaum mehr Momente wo ich zu müde bin oder sonst etwas. Wenn sie ihren Finger schnipst, dann weiß ich, die Session ist initiiert, sie möchte zumindest oral verwöhnt werden und sie ist sich sicher, dass meine augestaute Geilheit reicht, um ihrem Wunsch und Befehl direkt nachzugehen. Die Geilhaltung gibt ihr Kontrolle une Gewissenheit, dass ich immer in Stimmung bin, wenn sie es möchte.
• Maximale Tragedauer/ Beeinträchtigung auf die Psysche: Der Sweetspot liegt bei mir bei 2 1/2 Wochen. Darüber hinaus werde ich nicht noch gefüger und williger und erlebe eher negative Auswirkungen auf meine Psysche und Libido. Das wollen beide nicht. Ab 2 Tagen ist der Effekt dank meiner ausgeprägten Libido erkennbar und ich werde gehorsamer. Ab circa 7-10 Tagen Tragedauer kann ich sehr wohl mehrere aufeinanderfolgende Orgasmen durch einen Strapon im Cage haben.
• Dauerhafte Verschlossenheit schadet dem Errektionsvermögen. Ein Tag „Freiheit“ die Woche und einen Monat Keuschhaltung ohne Käfig nach 2-3 Monaten sind, zumindest bei mir, notwendig, um keine lang anhalten Beeinträchtigungen zu haben. Die ersten Tage nach längerer Keuschheit sind mit etwas Beeinträchtigungen verbunden und der Normalzustand ist mit längerer Verschlossenheiz erst nach längerer Dauer wiederherzustellen.

Ich hoffe die Einblicke helfen☺️

Edit/ Nachttrag: Keuschhaltung mach mich in den Session zu einem willigeren Sklaven und Sub und ich nehme dann auch zusätzlichen Gefallen an verbaler Demütigung, NS-Spielen und der reinen Benutzung als Lustobjekt.
Außerhalb der Session bleibe ich fast unverändert. Ich bin da auch meist auf Augenhöhe und die geht dann nicht verloren. Der größere Unterschied ist, dass meine Lust schneller getriggert wird.

Deine Offenheit finde ich sehr schön! Ich wünsche Dir viele schöne erotische, geile Tage mit deiner Herrin und deinem KG, möge deine Herrin immer gut zu dir sein, in welcher Form auch immer es erforderlich ist.