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NOKE Bluetooth-Fernkontrolle Keuschheitsgürtel

**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
NOKE Bluetooth-Fernkontrolle Keuschheitsgürtel
Nachdem das Thema schon im einen oder anderen Thread aufgetaucht ist und offensichtlich noch weitestgehend unbekannt ist habe ich es hier mal zusammengefasst.

Ich habe keinerlei Verbindungen zu NOKE oder Händlern, welche NOKE-vertreiben – es handelt sich hierbei um meine rein persönliche Darstellung.

Beim NOKE-Bluetooth Schloss handelt es sich um ein Schloss, bei welchem per Handy (Internet-Verbindung) Freigaben für eine andere Person zu einer beliebigen Zeit eingestellt werden können.

Damit eignet es sich z.B. als relativ günstige Lösung auch zur Schlüssel-Aufbewahrung für Keuschheitsgürtel.

Ich hatte auch andere Bluetooth-Schlösser getestet, welche aber teilweise sehr unausgereifte Software-Apps hatten, welche gerade im Keyholding umfeld nicht alle meine Wünsche abgedeckt hatten.

Sollte hier jemdan mit anderen Schlössern ähnlich gute Erfahrungen gemacht haben würde mich hier uahc ein Beitrag freuen.

Was mich am Noke überzeugt hat.
- Einfache Installation
- Einfache ‚Übergabe‘ durch Installation in einem ‚fremden‘ Account und anschließender Passwortänderung
- Minutiöse Freigabe / Tageweise einstellbar
- Protokollierung der Öffnungen (sofern über App-Freigabe)
- App auf der ‚Keuschlings-Seite‘ checkt vor der Öffnung, ob das Recht zur Öffnung überhaupt noch erteilt ist -> keine ‚versehentliche‘ Öffnung möglich-> Nachteil: Keuschling muss zum Zeitpunkt der Öffnung online sein / Empfang haben.
- Man kann in der App einstellen, ob man das Öffnen in der App bestätigen muss -> 2 Klick Öffnung -> damit ist auch sichergestellt, dass der Keuschling das Schloss nicht öffnen kann, wenn das Handy der Keyholderin in der Nähe ist.
- Man kann mit einer ‚Notfallbatterie‘ von außen an das Schloss anhalten, wenn die Batterie leer ist um es dann wieder per Handy ganz normal zu nutzen/öffnen, sofern man die Freigabe hat.

Voraussetzungen:
Das Handy muss Bluetooth 4.0 unterstützen.
Das ist normalerweise bei aktuelleren Modell ab z.B.:
Apple iOS 7.0 or later (iPhone 4S oder neuer)
Android Kit Kat (4.4) oder neuer (z.B. Samsung Galaxy S4 oder neuer , HTC One oder neuer usw.).
Und wohl auch mit Windows Phones mit Windows Mobile 10 oder neuer (selbst keine Erfahrungen)
Im Zweifel bei NOKE selbst nachfragen, ob das Gerät kompatibel ist.

Dass Schloss selbst muss zum Öffnen in der Nähe vom Handy des Keuschlings sein und er Keuschling muss online sein, damit er es öffnen kann. Aber der Keyholder kann von überall auf der Welt einstellen um welche Uhrzeit das Schloss geöffnen werden kann und kann die Einstellung auch jederzeit ändern.

Anmelden eines neuen Schlosses
Das geht so, dass man sich mit dem Noke-Account des Keyholders in der Nähe des Schlosses aufhält und dass Schloss diesem Account hinzufügt.

Dann meldet sich der Keyholder wieder mit seinem Account irgendwo auf der Welt selbst bei seinem Handy ein und ändert das Passwort.

Damit hat der Keyholder selbst jederzeit Zugriff auf das Noke-Schloss und der Keuschling nicht mehr.

Beim Anmelden wird ein ‚Morsecode‘ generiert - diesen könnte sich der Keuschling merken und damit die App umgehen. Daher sollte man bei nicht vertrauenswürdigen Keuschlingen auch das Anmelden ggf. per Skype o.ä. überwachen und bei erstbester Gelegenheit, wenn der Keyholder in der Nähe des Schlosses ist diesen Code neu generieren lassen.
Dann sind auch die ‚Hintertürchen' definitiv zu…
Oder die Keyholderin meldet das Schloss selbst an - dann sieht auch nur sie den 'Morsecode' zum manuellen öffnen.

Der Keyholder kann dann in seiner App dem Keuschling eine Freigabe auf Tages/Stunden/Minutenebene einrichten und auch jederzeit Rechte ändern oder wieder entziehen.

Auf der Keuschling-Seite prüft die App vor jedem Öffnen, ob die Freigabe tatsächlich noch existiert - der Keuschling braucht also auch Internet Zugang, wenn er versucht das Schloss zu öffnen. Damit wird sichergestellt, dass er das Recht zu diesem Zeitpunkt noch hat und es noch nicht zwischenzeitlich entzogen wurde.

Beim IPhone sieht man auch wann man als Keuschling das Schloss öffnen darf - bei Android ging das vor einigen Wochen zumindest noch nicht - da hat man es nicht selbst gesehen wann genau die Freigabe ist - aber funktioniert hat es auch wenn man es zum richtigen Zeitpunkt versucht hat - das kann sicher auch ein reizvolles Spiel sein

Das Handy des Keyholders muss das Schloss also theoretisch nie gesehen haben - nur der Account des Keyholders.

d.h. der Keyholder legt sich in der Noke App einen Account mit einem Standard -Passwort an.

Diese Mailadresse und Passwort gibt er dem Keuschling.

Dieser meldet sich mit den Zugangsdaten der Keyholderin bei 'seinem' Handy an und registriert das Schloss dann im Account der Keyholderin – idealerweise Videoüberwacht um zu kontrollieren, dass der Keuschling den manuellen Morsecode nicht notiert/anschaut.

Danach meldet er sich wieder mit seinem Account auf seinem Handy an und wartet auf die Freigabe...

Die Keyholderin meldet sich dann wieder auf Ihrem Handy - irgendwo auf der Welt mit Ihrem Account an und ändert ihr Passwort.

Damit hat sie dann die vollständige Kontrolle über ihren Account und das Schloss.

Nun kann sie in ihrer App für den Keuschling eine Freigabe mit dessen Mailadresse einrichten.
Entweder Vollzugriff, ein einmaliges öffnen zu einem beliebigen Zeitpunkt oder eben ein spezieller Zugriff mit einem Zeitfenster.

Nette Zusatz Funktionen sind:
1. Dass man wählen kann, ob sich das Schloss direkt öffnen lässt wenn das Handy in der Nähe ist, oder ob man das Öffnen zusätzlich auf der App bestätigen muss.
Damit kann dann sogar verhindert werden, dass der Keuschling das Schloss selbst öffnet, wenn die Herrin bzw. deren Handy in der Nähe ist.

Eine weitere interessante Funktion ist die Protokollierung, wann das Schloss geöffnet wurde - und wenn es in der Nähe des Handys auch gleich wieder geschlossen wird sieht man auch das im Log.
Bei GPS Freigabe sogar mit der genauen Position wo das Schloss geöffnet wurde....

So könnte mal selbst bei einem Vollzugriff immer nachvollziehen, wann/wo das Schloss geöffnet wurde.

Und wenn der Keyholder keine Lust mehr hat kann sie das Schloss einfach aus Ihrer App löschen.
Sobald es gelöscht ist kann es wieder von einem beliebigen Account neu registriert und administriert werden.

Die Schlüsselhülle
Um den Schlüssel mit dem Schloss zu schützen habe ich ein Stück Rohr genommen und dieses weitestgehend ‚flach‘ geklopft.
Danach das flache Rohr an einer Seite durchbohrt, so dass später dort der NOKE-Bügel durchgezogen werden kann.
Dann muss man auch noch den Schlüssel etwas aufbohren, so dass man auch durch den Schlüssel den Bügel fädeln kann.
Das ist etwas schwerer, da man den Schlüssel etwas ‚exzentrisch‘ bohren muss damit das Loch nicht den ‚Rand‘ des Schlüssels durchbricht. Aber mit einer Ständerbohrmaschine war das bei mir auch kein Problem.
Somit ist der Schlüssel dann sicher und man sieht von ‚außen‘ im verschlossenen Zustand, ob der Schlüssel am ‚richtigen‘ Ort ist.

Anbei sind auch ein paar Bilder.
Wer Fragen hat darf sich gerne auch melden.
Und wenn eine Frau gerne die Schlüsselgewalt hätte oder Sie gerne an mich abgeben wollen würde darf sie sich gerne auch melden. Bei Sympathie wäre es durchaus denkbar, dass ich die Verwendungsweise des Schlosses auch mal ‚live‘ zeige – jedoch ist mir hier auch das ‚Zwischenmenschliche‘ wichtig und nicht jeder bekommt den Schlüssel bzw. ich nehme auch nicht jeden Schlüssel… *zwinker*
Das Schloss mit dem Schlüssel und der Schlüsselhülle
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Das anlegen des Schlosses in der App - hier wird der Namen vergeben.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Hier kann man ein Bild auswählen - oder ein eigenes hochladen.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Hier wird ausgewählt, ob man das Schloss in einem Schritt oder in zwei Schritten geöffnet wird.

Der Keyholder sollte immer eine zwei Schritt Öffnung wählen, damit der Keuschling das Schloss nicht öffnen kann, wenn das Handy des Keyholders in der Nähe des Schlosses ist.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Hier wird gefragt, ob man selbst einen 'Morsecode' zum manuellen Entriegelung generieren will, oder ob dieser automatisch generiert werden soll.

Das ist der 'kritische' Teil, wenn der Keuschling das Schloss selbst für die Keyholderin anmeldet, denn der Keuschling sollte diesen Code nicht kennen.
Daher :
Code generieren lassen und die 'nächste' Seite schnell überspringen ohne sich den Code zu merken.
Das ganze ggf. per Skype überwachen....
Zur Sicherheit sollte die Keyholderin den Code aber 'neu generieren lassen, sobald die dann das erste mal in der Nähe des Schlosses ist. Das kann die Keyholderin jederzeit im Menü machen.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
So sieht dann der generierte Morsecode zur manuellen Entriegelung aus.
Diese sollte der Keuschling schnell mit 'Weiter' oben rechts überspringen.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
So sieht es dann in der App der Keyholderin aus. Hier kann unten die Freigabe eingerichtet werden.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Man hat die Wahl zwischen:
Vollzugriff -> Keuschling dar das schloss immer öffnen - Öffnungen werden jedoch protokolliert.

Spezifischer Zugriff:
Keuschling darf das Schloss zu bestimmten Uhrzeiten an bestimmten Tagen öffnen (z.B. zum Sport oder zur Reinigung)

Einmaliger Zugang:
Der Keuschling darf das Schloss genau ein einziges mal öffnen.

Üblicherweise dürfte wohl der 'Spezifische Zugang' die beste Wahl sein.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Und so sieht dann die Einstellungs-Seite aus.
Hier kann man sagen, an welchem Tag (Grün)
oder ob ganztägig ober zu welcher Uhrzeit der Keuschling das Schloss öffnen darf.

Also auf dem Foto bedeutet es z.B.:
Montag, Mittwoch und Freitag darf der Keuschling das Schloss von 7:00 bis 7:15 Uhr öffnen

Die Übersetzungen der Wochentage in der App sind noch nicht ganz perfekt - also nicht irritieren lassen *zwinker*
Das erste S steht für Sonntag, das letzte S für Samstag - der Rest dürfte dann klar sein *zwinker*
Vielen Dank!
War sehr ausführlich und interessant.
Ist für mich eine sehr gute Möglichkeit.
Danke für die ausführliche Beschreibung.
Was kostet solch ein Schloß eigentlich?
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Nichts zu danken. Ich selbst habe auch immer wieder über Inspirationen dankbar und teile mein Wissen auch gerne mit anderen.

Das Schloss ist für ca. 70 Euro incl. Versand zu kriegen.

Einfach mal bei Google oder bei eBay nach Noke Schloss suchen.
*******n_74 Mann
49 Beiträge
Das sieht aber sehr sehr groß aus!
Die Idee ist gut aber passt das wirklich gut an einen Peniskäfig?
*****z65 Mann
33 Beiträge
Ich selbst habe so ein Schloss im Einsatz.
Natürlich passt es nicht an den KG, es ist nur für den Schlüssel.
Anstelle den Schlüssel zu durchbohren kann man auch ein kleines Kästchen in den Bügel einklemmen.
Die Software ist ganz gut aber Achtung vorher schauen ob android Version ausreichend. Leider ist die Übertragung nicht sicher zum Schloss und kann relativ einfach ausgelesen werden und somit auch einfach möglich das Schloss außerhalb der Zeiten zu öffnen und ohne das es die keyholderin merkt.
Es gab im Internet dazu ne Demo auf einer Sicherheitskonferenz, selbst ausprobiert hab ich es noch nicht.
Es gibt von chronovault https://www.dreamloverlabs.com/chronovault.php eine leider nicht ganz günstige Lösung.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
@*****ork

Hi, es ist richtig, dass Bluetooth-Schlüsser oft sicherheitsanfällig sind - aber NOKE wurde als eines von 3 bei 16 getesteten NICHT gehackt.

Bei der erwähnten Sicherheitskonferenz wurden 16 unterschiedliche Schlösser getestet
12 davon wurden relativ einfach gehackt
4 wurden nicht gehackt - wobei eines der 4 später gehackt wurde.

Das Noke ist eines der 3 ungehackten Schlösser.
Was aber sicherlich nicht heißt, dass man dort nicht vielleicht auch noch mal einen Weg findet - aber dann ist es wohl einfacher mit einem Dietrich das kleine Vorhängeschloss selbst zu öffnen...

Wie gesagt - ich hatte ja selbst schon mehrere Schlösser getestet und man merkt, dass die Entwickler des NOKE' s an vieles gedacht haben - eben auch der 'Zwang', dass der Anwender mit der Freigabe online seien muss ist ja genau ein Punkt dieser Sicherheit.
Andere Anbieter fordern dies nicht - da könnte der Keuschling warten, bis er die Freigabe bekommt und dann einfach die Datennutzung deaktivieren - und somit das Recht nicht mehr entzogen bekommen.
Und da ist das NOKE eben auch sicher.

Zitat aus einem Heise-Artikel:
Bei vier Produkten – zwei Vorhängeschlössern von Noke und Masterlock sowie zwei Türschlössern von August und Kwikset – sind die Hacker über die Funkverbindung nicht zum Ziel gekommen. Bei dem Modell von August hat ein anderer Hacker auf der Def Con gezeigt, wie man dem Schloss beikommt, musste dabei aber erheblich mehr Aufwand betreiben.

Der link zum vollständigen Artikel:
https://www.heise.de/newstic … ort-im-Klartext-3292041.html

Sollten die Links entfernt werden findet man die Infos auch, wenn man bei Google nach
Bluetooth-Schlösser senden Passwort im Klartext
sucht.

Anbei der Link zur Präsentation der Konferenz:
https://media.defcon.org/DEF … uetooth-Low-Energy-Locks.pdf


Und letztendlich findet ja bei dem Thema (hoffentlich) nichts gegen den Willen des Keuschlings statt - von daher ist auch die Frage, wie 'Sicher' man gehen will - denn 'Wege' ein Schloss zu öffnen gibt es schon so lange, wie es Schlösser gibt....

Und hier hat man für 70 Euro ein Schloss, das bisher nicht gehackt wurde und wesentlich günstiger und meiner Meinung nach auch durch die Anbindung ans Handy statt PC wesentlich flexibler ist und auch mehrere 'gemeine' Spielerein zulässt.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Gemeine Ideen:

• Man 'sagt' dem Keuschling nicht, wann er die nächste 'Aufschluss und selbstbefriedigungs-Erlaubnis bekommt' und stellt dann um z.B. 15:00 Uhr den Timer auf 15:10-15:12. Wenn er es 'zufällig rechtzeitig sieht hat er glück - sieht er es erst danach ist es durchaus frustrierend...

• Man bekommt die Erlaubnis zur Reinigung mitten in der Nacht und hat nur 2 Minuten das Schloss zu öffnen

• Man darf den KG 'theoretisch' am Tag ablegen - bekommt aber genau von 7:00 Uhr bis 7:02 Uhr Zeit dies zu tun. Verschlafen? Pech gehabt.

• Man kann die Entscheidung, ob man einen Aufschluss gewährt 'kurzfristig' von einer Erfüllung einer Aufgabe abhängig machen.

• Man kann dem Kesuchling erlauben den KG zum Sport abzulegen - aber erst an der Sportstätte und verlangen, dass das GPS-Signal aktiviert ist um die Position zu sehen, wo das Schloss geöffnet wurde.
So kann man kontrollieren, dass die Zeit möglichst kurz ist.

Und da der Keyholder eine erteilte Freigabe bis zur Letzten Sekunde auch jederzeit widerrufen kann wird man stehst bemüht sein 'brav' zu sein....
*********iden Mann
73 Beiträge
Gefällt mir die Variante mit dem Schloss. Hätte ich das mal früher gewußt, hätte ich mir doch so einige Arbeit gespart mit meinem Wlan-Safe *zwinker*

Lieben Gruß

SanftesLeiden
*****z65 Mann
33 Beiträge
Ich hatte auch schon mehrere Schlösser probiert z.b. Masterlock und auch das Noke für am besten geeignet empfunden, da man die Freigabe jeder Zeit von jedem Ort tätigen kann.
Nach ersten Problemen mit der Software funktionier es nun ganz gut auch bei einem Wechsel des Handys der Keyholderin.
Das Schloss nutzen wir weniger für die Keuschhaltung als für den Käfig. Die Herrin kann so den Sklaven sicher wegsperren und das Schloss am morgen automatisch auf gehen lassen ohne das sie das Bett verlassen muss. praktisch
*****z65 Mann
33 Beiträge
So könnte das dann aussehen.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Wer einen 3D Drucker hat kann auch eine kleine 'Schublade' drucken *zwinker*

Dann braucht man den Schlüssel auch nicht größer aufbohren - und kann im Notfall auch die Plastik-Schublade zerstören.
**********stity Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
Lösung für das 'versteckte' Code-Generieren....
Hallo,
mir ist noch eine Idee eingefallen, wie man das Thema:
'Der manuelle Code ist sichtbar, wenn der Keuschling selbst das Schloss anlernt'

lösen kann.

Man kann ganz einfach beim Anlernen auf die Seite
'Lasse uns den Code generieren' gehen.
Dort sieht man den Code.

Über diesen Code klebt man nun ein Streifen schwarzes Isolierband, damit man den Code nicht mehr sehen kann.

Danach nutzt man den 'Zurück' Button und klickt dann nochmals auf
'Lasse uns den Code generieren'
Nun wird ein neuer Code generiert, welchen man durch das Isolierband nicht mehr sieht.

Dann einfach auf 'Weiter' - und der Code war nicht zu sehen...

Achtung - wenn das Schloss angelernt ist muss man sich direkt abmelden - wenn man auf die Schloss-Einstellungen klickt sieht man den Code sonst doch noch...

Aber die Einstellungen & Freigaben kann dann der Keyholder dann ja auch selbst vornehmen.
Bei diesem Bild den Code überkleben -> dann 'Back'-> noch mal generieren -> weiter -> Isolierband wieder entfernen
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