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Dauerhafte Keuschhaltung
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Keuschhaltung - der Weg zurück

****olf Mann
1.348 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Keuschhaltung - der Weg zurück
Ihr Lieben und Bösen,

wir haben in der Vergangenheit gelernt, dass lange dauernde und konsequente "instrumentelle Keuschhaltung", also solche mit Keuschheitsschellen und -gürteln nahezu immer mit einem Nachlassen bis hin zum völligen Verlust der Erektionsfähigkeit einhergeht.

Die Lebenserfahrung lehrt uns auch, dass Beziehungen nur selten "ewig" halten.

Was ich nun besonders interessant fände, wenn jemand, dessen Erektionsfähigkeit unter der Keuschhaltung erheblich gelitten hat, und der, warum auch immer, die Keuschhaltung aufgegeben hat, eine Aussage darüber treffen kann, ob und in welchem Umfang die früher gewohnte Erektionsfähigkeit wieder zurück gekehrt ist - und wenn, ja, nach welcher Zeit?

Kann da jemand etwas aus eigener Erfahrung dazu beitragen? Hinsichtlich vorangegangener Dauer einer konsequenten Keuschhaltung und über die Dauer, die es im Anschluss gebraucht hat, bis (und ob) alles wieder "normal" funktioniert hat?

LG,
DocWolf
********isch Paar
154 Beiträge
Wow, DAS ist mal wirklich ein interessantes Posting.

Wir sind gespannt ...
"Beide" schreiben...
Unsere Antwort entspricht nicht ganz den angesprochenen Kriterien, aber passt dennoch hier rein denken wir.
Einziger Aspekt, der nicht zutrifft ist die Trennung. *zwinker*

Wir haben eine ganze Weile konsequente Keuschhaltung mit einem Käfig betrieben. Sicher nicht in dem vielleicht angedachten Außmaß, aber dennoch so, dass es Veränderungen in Sachen Standfestigkeit gab. Dies liegt zwar schon etwas zurück, aber die Eindrücke und Erfahrungen diesbezüglich sind gegeben.

Nach einigen verschiedenen missglückten Versuchen einen Käfig dauerhaft zu tragen hatten wir irgendwann das passende Modell gefunden, in dem sogar Reinigungsaufschlüsse nur sehr selten nötig waren. Sollte doch mal einer vollzogen werden, fand dieser unter Aufsicht statt und hat lediglich 2-3 Minuten gedauert. Eine Errektion durfte währenddessen selbstredend nicht entstehen. *g*

So war der Zeitraum ohne jegliche (ungehinderte) Errektion für unseren "Ihn" bei etwas über 4 Monaten. In den ersten 2-3 Wochen waren Versuche sich in dem Stahlkäfig aufzurichten noch relativ häufig. Nächtliche Probleme, was ein Aufwachen zur folge hatte die Regel. Nach besagten 2-3 Wochen reduzierte sich beides merklich.
Schmerzhaftes Wecken in der Nacht ließ deutlich nach, bis es nach etwa 7-8 Wochen gänzlich verschwand. Angehende Errektionen im Käfig wurden ebenfalls deutlich seltener. Dies hat zum einen damit zu tun, dass die anfängliche extreme Erregung alleine des Käfigs etwas nachließ, zum anderen war es aber auch eine körperliche Veränderung. Es wurde schwerer überhaupt für Platzmangel zu sorgen. Wenn es dann im Käfig richtig eng wurde, hielt dieser Zustand bei weitem nicht mehr so lange an und es fühlte sich auch nicht mehr so extrem an, weil der "Versuch" nicht mehr ganz so stark ausgeprägt war.
Auch hier ließen die Versuche ohne direkte Stimulation am käfig nahezu gänzlich nach. Ein Beispiel hierfür:
Trotz enormer Anregung entstand kein Platzmangel während unser "Er" sich oral um "Sie" gekümmert hat.
Ob dieser Zustand nun alleine körperlicher Natur war, oder eher vom Kopf abhängig, können wir natürlich nicht sagen, jedoch war die Wirkung nicht zu unterschätzen.
Sie hat es selbstredend sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen was da gerade passierte.

Nach etwas über 4 Monaten haben wir den Käfig dann abgenommen, da wir uns damals ein wenig umorientiert haben. Der erste Abend in Freiheit und die Vorfreude endlich mal wieder einen geblasen zu bekommen und vögeln zu können, war riesig bei uns beiden.
Der Abend selber war dann aber eher ernüchternd. *g*

Stand "er" vorher sehr schnell, so tat sich nach gefühlten Stunden nicht wirklich etwas. Mehr als 30 Minuten hat sie alle Register gezogen, aber mehr als ein minimales Anwachsen kam nicht zu stande. Wir sind dann umgeschwenkt und "Er" hat sich seiner Zunge bedient um ihr die gewünschte Befriedigung zu verschaffen. Währenddessen hat er an seinem Freund rumgespielt, was aber auch nicht viel bewirkt hat. Mehr als etwa ein Viertel der gewohnten Erektion war nicht zu erreichen. An Penetration war damit natürlich nicht zu denken.
Dieser Abend wiederholte sich noch ein paar mal in der ersten Woche nach dem Aufschluss. es wurde langsam etwas besser, aber volle Größe und Härte war selbst nach einer Woche noch nicht erreicht.
Bis hierhin hat unser "Er" sich auch noch keine Gedanken gemacht. Ein Kopfproblem lag entsprechend noch nicht wirklich vor. Als nach der ersten Woche noch nicht eine vollständige Errektion funktionierte wurde ein wenig Überzeugungsarbeit fällig, damit es nicht zum einem wird.
Wir haben dann angefangen Stellenweise einen Cockring mit einzubeziehen, was zumindest dafür sorgte, dass Penetration möglich war, was ohne Hilfmittel auch nach etwa 1,5 Wochen eher schwer war. Zudem musste sein Kopfkino schon ordentlich rollen um eine entsprechende Errektion zu bekommen.
Es steigerte sich immer ein wenig. Nach etwa 3 Wochen funktionierte der Freudenspender wieder vollständig und in altbewährter/bekannter Weise.

Für ihn waren es verdammt lange 3 Wochen, die Sie aufgrund der erkennbaren Verbesserung dann doch irgendwie genossen hat. Angst, dass sich nichts mehr regen würde hatten wir beide nicht, aber Respekt vor diesen Auswirkungen, die schon nach relativ kurzer Zeit aufgetreten sind war auf jeden Fall vorhanden.

LG NeueReize
****olf Mann
1.348 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hallo NeueReize,

vielen Dank für den ausführlichen Bericht!

Ich denke, es ist ein wichtiges Thema, zu dem es nahezu keine konkreten Informationen gibt.

Vielleicht könne wir hier ja noch ein bisschen mehr Erfahrungen zum "Weg zurück" zusammen tragen.

GLG,
DocWolf
*******urig Paar
7.030 Beiträge
Dank euch http://www.joyclub.de/my/3434224.neuereize.html für die ausführliche Stellungnahme wie das bei euch war. Wir denken beide, genauso wie DocWolf das diese Berichte sehr hilfreich sind für andere die diesen Weg einschlagen möchten.

Wir haben ja so ähnliche Erfahrungen wie Ihr das habt und damals als er eben auch dauerhaft verschlossen war, waren es genau die von euch beschriebenen Folgen.

Wenn gleich wir immer versucht haben, dass er sich strecken durfte um eben nicht das Problem zu bekommen. Aber es kam dann doch wie wir feststellen mussten.

Hin bekommen haben es dann eben durch intensive Bearbeitung und O die er dann haben durfte. Es war wie wenn man den Körper wieder wecken musste, dass er wieder so darf wie es eigentlich von der Natur mal angedacht war.

Daher
******ize:
in dem sogar Reinigungsaufschlüsse nur sehr selten nötig waren. Sollte doch mal einer vollzogen werden, fand dieser unter Aufsicht statt und hat lediglich 2-3 Minuten gedauert. Eine Errektion durfte währenddessen selbstredend nicht entstehen. *g*
gerade das so unsere Erfahrung ist eben nicht wirklich förderlich, außer man möchte diese Funktion wirklich abschalten um ihn zu einem perfekten Cucki zu machen.

Das muss sich natürlich jedes Paar selbst fragen.
"Er" schreibt...
Unsere Erfahrungen geben wir gerne weiter. *zwinker*

*******urig:
Wir haben ja so ähnliche Erfahrungen wie Ihr das habt und damals als er eben auch dauerhaft verschlossen war, waren es genau die von euch beschriebenen Folgen.

Wenn gleich wir immer versucht haben, dass er sich strecken durfte um eben nicht das Problem zu bekommen. Aber es kam dann doch wie wir feststellen mussten.

Das dieses "hin und wieder" strecken lassen diese Folgen nicht verhindert erscheint mir durchaus logisch.
Ein Profisportler, in diesem Fall der Schwanz, trainiert täglich (der Schwanz in der Nacht). Die Leistungsfähigkeit lässt schnell nach, wenn er nur noch 1 mal in der Woche trainiert. Der Sportler wird sicher nicht die Ausdauer haben, die er hatte als er noch täglich trainiert hat, da sich Muskulatur und alles was damit zusammenhängt langsam zurückbildet. Beim Schwanz ist dies nicht anders, da einfach das Training der nächtlichen Erektionen fehlt.
Vielleicht treten die Auswirkungen dann nicht ganz so schnell auf, vielleicht auch nicht so ausgeprägt, aber das hat eher etwas von herauszögern als es wirklich zu verhindern.

Wir für unseren Teil waren uns durchaus bewusst, dass es Konsequenzen haben wird, über einen solchen Zeitraum, jede ungehinderte Erektion zu unterbinden. 4 Monate sind aber kein Zeitraum, der irreperable Schäden verursachen kann, wenn im Vorfeld alles in Ordnung ist. Über 16 Jahre Leistungssport und ein wenig medizinisches Hintergrundwissen gaben uns da nahezu 100% Sicherheit. Heißt wir haben die Folgen bewusst in Kauf genommen, auch wenn wir nicht in dieser ausgeprägten Form damit gerechnet hätten.

Sollte man das Ganze in dieser Art und Weise wiederholen, dürften die Zeiträume zum wiederherstellen der gewohnten Funktion nach und nach länger werden. Spielt man damit, sollte man sich über die Folgen im klaren sein. Es ist ein Spiel mit dem Feuer und damit sollte man wirklich umgehen können, ansonsten können langfristige und unter Umständen irreeperable Schäden die Folge sein.

LG "Er" von NeueReize

P.S.: Das war diesbezüglich bisher auch unsere einzige Erfahrung, da uns beiden eine Einsatzbereitschaft zu jeder Zeit wichtig ist, auch wenn sie mitunter für längere Zeit mal nicht in Anspruch genommen wird. *zwinker*
****olf Mann
1.348 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hallo NeueReize,

ich kann euren Überlegungen aus medizinischer Sicht nur in jeder Hinsicht Recht geben und unterschreiben. Es ist ein "Spiel mit dem Feuer", ganz ohne Zweifel... und wenn man das Ganze etwas ernster betreibt, ist nie so ganz sicher, ob's einen Weg zurück gibt. Euer relativ jugendliches Alter kommt dem "Weg zurück" sicher auch sehr entgegen.

Ich find's ehrlicher Weise toll, wie viel Gedanken ihr euch rund um das Thema während eures ganzen Weges gemacht habt - und euch damit letztlich den Weg in "beide Richtungen" offen gelassen habt. Geduld in der einen Richtung hat euch ebenso bestätigt, wie Geduld in der anderen Richtung!

Ich vermisse ehrlicher Weise ein Wenig Erfahrungsberichte zum "Weg zurück" auch von Anderen... denn ich bin sicher, dass ihr nicht die Einzigen seid, die den "Weg zurück" gesucht haben... Manche haben das vielleicht allzu kritiklos angegangen und keinen Weg zurück gefunden... aber auch das wären im Sinne meiner Eingangsfrage wertvolle Informationen, auch wenn's vielleicht schwer fällt, darüber offen zu berichten.

LG,
DocWolf
"Er" schreibt...
Wir machen uns viele Gedanken, sobald eine Möglichkeit besteht, dass sich etwas auf Dauer verändern könnte. Über derartige Folgen, ob es nun die Standfestigkeit betrifft, oder beim Wifesharing/Cuckolding eventuelle Veränderungen im eigenen Sexleben oder was auch immer, muss man sich einfach Gedanken machen.
Böse Überraschungen gibt es viel zu viele im Leben. Die meisten kann man nicht beeinflussen oder verhindern. In solchen Fällen aber durchaus. Sollten sie dann trotz aller Vorsicht doch eintreten, ist es besser sich vorher ausgetauscht zu haben. Wenn es soweit ist, ist es zu spät um zu schauen ob man damit leben könnte oder nicht, ob es die Ehe/Beziehung gefährdet oder nicht usw.

Erfahrungsberichte diesbezüglich oder auch an anderer Stelle haben seltenheitswert. Leider. Generell halten sich Informationen bezüglich Keuschhaltung, Cuckolding, Wifesharing, was ja häufig einhergeht, sehr in Grenzen. Zumindest im Bereich der realen Erfahrungsberichte. *g* Kopfkinoblogs und Geschichten gibt es dagegen leider viel zu oft.

LG "Er" von NeueReize
****olf Mann
1.348 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebe NeueReize,

...muss man sich einfach Gedanken machen...
- wenn ich auf das Erscheinungsbild des Forums mehr Einfluss hätte... würde ich das dort als ganz große Überschrift anbringen! In unserer Gruppe ebenso wie auch in vielen anderen Gruppen.

Erfahrungsberichte diesbezüglich oder auch an anderer Stelle haben seltenheitswert.
- sehe ich genau so... und gerade darum finde ich Erfahrungsberichte zum "realen Leben" so wichtig... gerade eben weil reine Fantasie und Realität doch oft erheblich auseinander weichen, und manche zu wenig bedachte Fantasien oft in ernsthafte Dauerschäden münden. Das muss nicht sein. Aber genau darum braucht es eben auch Berichte aus dem "realen Leben", die man leider nur selten findet, und dafür danke ich euch wirklich im Sinne des ganzen Forums!

LG,
DocWolf
********n_he Mann
4.035 Beiträge
Dies ist schon ein seltsames Thema: Spiel mit der Männergesundheit und dann feststellend, dass es klappt mit der Männerungesundheit.

Was unterstützt die Lustfähiigkeit eines gesunden Mannes?

• Ausdauersport
• Kraftsport
• kein Bauchfett ansetzen
• Entspannung

Ich wünsche allen Männern langlebige Gesundheit beim Spiel mit Sexspielzeug. :-)
"Er" schreibt...
********n_he:
Dies ist schon ein seltsames Thema: Spiel mit der Männergesundheit und dann feststellend, dass es klappt mit der Männerungesundheit.

Entschuldigung, aber ich denke, dass du den Sinn dieses Threads einfach missverstanden hast.

Bei vielen Paaren, die mit der Keuschhaltung spielen ist es sogar gewünscht, das derartige Folgen auftreten. Die meisten Paare allerdings gehen nach meinen Erfahrungen mehr als unbedarft an das Thema heran und lassen sich vom Spaß treiben. Im Grunde nichts falsches, aber bei einer derartigen Spielweise, kann dies eben im Ernstfall dauerhafte Konsequenzen haben.

Was jetzt seltsam daran ist einen Thread zu schaffen, in dem sich unerfahrene Paare oder auch Männer einige Erfahrungsberichte ansehen können von Menschen die sich bewusst damit auseinander gesetzt haben oder eben leider schon negative Erfahrungen aus Unkenntnis gemacht haben erschließt sich mir beim besten Willen nicht.

********n_he:
Was unterstützt die Lustfähiigkeit eines gesunden Mannes?

• Ausdauersport
• Kraftsport
• kein Bauchfett ansetzen
• Entspannung

Ich wünsche allen Männern langlebige Gesundheit beim Spiel mit Sexspielzeug. *:-)*

Nach einer wirklich langen Zeit in einem Käfig, ohne Erektionen, helfen dir diese Ratschläge auch nur sehr begrenzt. Über die Folgen muss man sich im Vorfeld im klaren sein und nicht erst versuchen die Folgen zu bekämpfen. Um Standschwierigkeiten bei einem Mann ohne Keuschheitskäfig geht es hier nämlich nicht im entferntesten....

LG "Er" von NeueReize
********n_he Mann
4.035 Beiträge
Es wäre eine schöne Idee - einen Paarbereich zu haben.

Mich erinnert das Thema Spiel mit Sexspielzeug mit Grenzüberschreitung an die Sterilisation. Ich lernte Frauen und Männer kennen, welche ihre Sterilisation nach dem Ende der Ehe als Qualitätsverlust ihrer Gesundheit empfanden.

Spannend wäre natürlich die Frage, on Männer nach der Trennung weiterhin glücklich sind. :-)

Viel Freude beim Erfahrung sammeln.

Ich gehe hier raus. Ich bin ja nur ein Mann.
******ose Frau
4.601 Beiträge
Nun @******ize

Ich fand eure Ausführungen sehr spannend und wertvoll. Vielen lieben Dank für eure Offenheit.

Und ich finde es ein wichtiger Beitrag für Neulinge, die sich vielleicht nicht bewusst sind, dass KG's vom Spielzeug zu einem ernsten Problem entwickeln können, wenn man nicht aufpasst.

Lieber vorsorgen. Und lieber das Risiko dann eingehen, wenn man das so auch will und sucht.

Wer die Wahl hat, hat sie, besser so, als unbedarft in ein Desaster zu laufen.
****olf Mann
1.348 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Werter @********n_he,

Ich gehe hier raus...

Dürfen wir das als Versprechen werten? Dann danke! Offenbar bin ich nicht der Einzige, der deine Beiträge hier deplatziert, völlig am Thema vorbei, findet. Si tacuisses, philosophus mansisses!

Wir haben hier erste tolle Antworten zu einem bestimmten Thema bekommen - es wäre schön, wenn du andere durch unpassende Antworten nicht vergraulen würdest, sich hier offen und ehrlich zu äussern.

Wenn du mit einem Thema nichts anfangen kannst, steht es dir doch völlig frei, ein eigenes Thema zu eröffnen, wie jedem anderen hier auch. Nur "Irgendwas" "irgendwo" zu schreiben ist nicht Sinn, Intention und Stil DIESES Forums.

DocWolf
*********mike Paar
46 Beiträge
Dann will ich da auch mal was dazu beitragen und zwar weniger den Weg zurück als vielmehr den Weg der Vorbeugung/des Hinauszögerns von Problemen beschreiben.

Wir betreiben die Keuschhaltung jetzt seit 3 1/2 Jahren. Seit zwei Jahren nutzen wir dazu einen Looker, welcher ihm ein fast ununterbrochenes Tragen mit nur sehr seltenen Reinigungsaufschlüssen ermöglichst.

Jetzt ist es aber so, dass mir die Funktionsfähigkeit trotzdem sehr wichtig ist.
Deshalb schließe ich ihn auch öfter mal zum "Strecken", Spielen und ordentlich teasen auf. Und das natürlich auch dann, wenn ich gerade eine längere Keuschheitsphase anstrebe (ohne Orgasmuserlaubnis dann natürlich).
Momentan ist er seit über 3 Monaten keusch und der Kleine wird immer noch groß wenn ich es ihm erlaube, auch wenn die Standfestigkeit vielleicht ein klein wenig nachgelassen hat inzwischen.

Und seine Geilheit hat auch nicht sehr nachgelassen, bzw. ist immer wieder hervorrufbar. Dazu darf man aber bei so langer Keuschhaltung nicht einfach verschließen und hoffen, dass er von alleine geil bleibt, sondern frau sollte dann wirklich was dafür tun und immer wieder auf alle möglichen und unmöglichen Arten teasen. *zwinker*

Nach längeren Keuschheitsphasen verordne ich auch immer gerne eine oder zwei Wochen Regenerationszeit. In diesen ist er unverschlossen und muss sich mindestens zweimal täglich selbst befriedigen. Da ist dann recht schnell der Normalzustand wiederhergestellt.

Tine
*****des Paar
1.390 Beiträge
Danke
Ich wollte nur mal danke für die interessanten Berichte sagen *danke*
Wir können leider noch nichts dazu beitragen, da wir in dem Ausmaß noch keine Erfahrungen mit keuschhaltung haben, aber ich finde die Beiträge hier sehr hilfreich für eventuelle Möglichkeiten in unserer Zukunft *g*

Liebe Grüße
Im_Hades
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