"Beide" schreiben...
Unsere Antwort entspricht nicht ganz den angesprochenen Kriterien, aber passt dennoch hier rein denken wir.
Einziger Aspekt, der nicht zutrifft ist die Trennung.
Wir haben eine ganze Weile konsequente Keuschhaltung mit einem Käfig betrieben. Sicher nicht in dem vielleicht angedachten Außmaß, aber dennoch so, dass es Veränderungen in Sachen Standfestigkeit gab. Dies liegt zwar schon etwas zurück, aber die Eindrücke und Erfahrungen diesbezüglich sind gegeben.
Nach einigen verschiedenen missglückten Versuchen einen Käfig dauerhaft zu tragen hatten wir irgendwann das passende Modell gefunden, in dem sogar Reinigungsaufschlüsse nur sehr selten nötig waren. Sollte doch mal einer vollzogen werden, fand dieser unter Aufsicht statt und hat lediglich 2-3 Minuten gedauert. Eine Errektion durfte währenddessen selbstredend nicht entstehen.
So war der Zeitraum ohne jegliche (ungehinderte) Errektion für unseren "Ihn" bei etwas über 4 Monaten. In den ersten 2-3 Wochen waren Versuche sich in dem Stahlkäfig aufzurichten noch relativ häufig. Nächtliche Probleme, was ein Aufwachen zur folge hatte die Regel. Nach besagten 2-3 Wochen reduzierte sich beides merklich.
Schmerzhaftes Wecken in der Nacht ließ deutlich nach, bis es nach etwa 7-8 Wochen gänzlich verschwand. Angehende Errektionen im Käfig wurden ebenfalls deutlich seltener. Dies hat zum einen damit zu tun, dass die anfängliche extreme Erregung alleine des Käfigs etwas nachließ, zum anderen war es aber auch eine körperliche Veränderung. Es wurde schwerer überhaupt für Platzmangel zu sorgen. Wenn es dann im Käfig richtig eng wurde, hielt dieser Zustand bei weitem nicht mehr so lange an und es fühlte sich auch nicht mehr so extrem an, weil der "Versuch" nicht mehr ganz so stark ausgeprägt war.
Auch hier ließen die Versuche ohne direkte Stimulation am käfig nahezu gänzlich nach. Ein Beispiel hierfür:
Trotz enormer Anregung entstand kein Platzmangel während unser "Er" sich oral um "Sie" gekümmert hat.
Ob dieser Zustand nun alleine körperlicher Natur war, oder eher vom Kopf abhängig, können wir natürlich nicht sagen, jedoch war die Wirkung nicht zu unterschätzen.
Sie hat es selbstredend sehr wohlwollend zur Kenntnis genommen was da gerade passierte.
Nach etwas über 4 Monaten haben wir den Käfig dann abgenommen, da wir uns damals ein wenig umorientiert haben. Der erste Abend in Freiheit und die Vorfreude endlich mal wieder einen geblasen zu bekommen und vögeln zu können, war riesig bei uns beiden.
Der Abend selber war dann aber eher ernüchternd.
Stand "er" vorher sehr schnell, so tat sich nach gefühlten Stunden nicht wirklich etwas. Mehr als 30 Minuten hat sie alle Register gezogen, aber mehr als ein minimales Anwachsen kam nicht zu stande. Wir sind dann umgeschwenkt und "Er" hat sich seiner Zunge bedient um ihr die gewünschte Befriedigung zu verschaffen. Währenddessen hat er an seinem Freund rumgespielt, was aber auch nicht viel bewirkt hat. Mehr als etwa ein Viertel der gewohnten Erektion war nicht zu erreichen. An Penetration war damit natürlich nicht zu denken.
Dieser Abend wiederholte sich noch ein paar mal in der ersten Woche nach dem Aufschluss. es wurde langsam etwas besser, aber volle Größe und Härte war selbst nach einer Woche noch nicht erreicht.
Bis hierhin hat unser "Er" sich auch noch keine Gedanken gemacht. Ein Kopfproblem lag entsprechend noch nicht wirklich vor. Als nach der ersten Woche noch nicht eine vollständige Errektion funktionierte wurde ein wenig Überzeugungsarbeit fällig, damit es nicht zum einem wird.
Wir haben dann angefangen Stellenweise einen Cockring mit einzubeziehen, was zumindest dafür sorgte, dass Penetration möglich war, was ohne Hilfmittel auch nach etwa 1,5 Wochen eher schwer war. Zudem musste sein Kopfkino schon ordentlich rollen um eine entsprechende Errektion zu bekommen.
Es steigerte sich immer ein wenig. Nach etwa 3 Wochen funktionierte der Freudenspender wieder vollständig und in altbewährter/bekannter Weise.
Für ihn waren es verdammt lange 3 Wochen, die Sie aufgrund der erkennbaren Verbesserung dann doch irgendwie genossen hat. Angst, dass sich nichts mehr regen würde hatten wir beide nicht, aber Respekt vor diesen Auswirkungen, die schon nach relativ kurzer Zeit aufgetreten sind war auf jeden Fall vorhanden.
LG NeueReize