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Katzensicherheit

****66 Mann
22 Beiträge
Ich denke das Problem hat man meistens mit Wohnungshaltung, da den Katzen die Möglichkeit fehlt sich artgerecht zu entfalten. Meine Kater hatten ab dem 6 Lebensmonat schon immer eine Katzenklappe und 24 h Freigang. Zu Hause sind Sie dadurch so entspannt, das noch nie etwas kaputt gegangen ist. Essbares bleibt in der Küche unangetastet. Sie powern sich draussen aus und kommen zum schmusen und fressen rein und natürlich bei Regen.
Landleben und seine Tücken
Ich lebe auf dem Land mit meinen beide Coonies und Shila, der Berner Sennenhündin. Hinter dem Zaun, eine kleine Tempo 30 Straße und dann Naturschutzgebiete. Eigentlich ein Paradies für Tiere, aber es gibt hier neben Füchsen, Dachsen und Mardern auch Wölfe. Queeny und Toffee haben darum auch keine Katzenklappe , müssen in der Dämmerung ins Haus und bleiben, wenn ich unterwegs bin, nicht alleine draußen. Aber die perfekte Lösung ist das auch nicht. Sie fühlen sich hier aber sehr wohl.
Aussicht aus dem Fenster
Ruhepause am Teich
*******von Frau
25.379 Beiträge
Themenersteller 
@****e1
Alles gut.
Ich habe eher gelächelt...
@********lady Du wohnst ja traumhaft.
****86 Frau
4.368 Beiträge
Woran erkennt man so einige Katzenhaushalte?
Nicht an von Katzen umdesignten Möbeln, sondern an den aufrecht stehenden Türgriffen. *gg*

Das stimmt und damit die Tür nicht zufallen kann so einfach sind meine schall so verbunden das dort keine *katze* eingeklemmt werden kann!


Ich hab glasvitrinen für sachen die vor *katze* sicher sein sollen ansonsten sind alle regale leer damit die Damen und der Herr da Platz haben!


Vor Kipp Fenster brauch ich keine Angst haben gibt es in Finnland nicht und Balkon ist gesichert mit einem Netz
Profilbild
*******gArt Mann
1.024 Beiträge
Nachdem die ersten Möbel im Sperrmüll gelandet sind, weil sie vom Markieren aufgequollen und nicht mehr zu retten waren (wir hatten mal über 10 Haustiger) sind wir auf Hängeschränke umgestiegen, das hat dieses Problem gelöst. Natürlich kann man in einer fünf köpfigen nicht ständig vermeiden, dass etwas rumsteht, was dem Bewegungsdrang unserer verbliebenen beiden Katzen und des dazugekommenen Hundes im Wege steht. Ostersträusse stehen im beschwerten Eimer, der Weihnachtsbaum ist oben mit Spannseil festgezurrt. Man findet Lösungen mit der Zeit. Nur für das Geschäfte verrichten auf Friedhofsgärbern haben wir keine Lösung gefunden, denn das Freigehen läßt sich nicht vermeiden. Gottseidank gibt es so viele Katzen rundum, dass nicht klar ist, wer der Übeltäter war.
Wir wohnen am Land in einem Dorf. Früher war hier nichts los, ausser ein paar Traktoren. Heute ist die Stadt und ihre Flüchtenden so weit rausgewandert, dass der Verkehr deutlich zugenommen hat, aber sie kommen gut zurecht. Nachts müssen unsere Tiger rein und das klappt ganz gut, aber tagsüber lassen sie sich nicht einsperren. Dann drehen erst sie und dann wir durch. Man hat ja manchmal krankheitsbedingt die Notwendigkeit ihnen den Auslauf einzuschränken, da geht man dann schnell durch die Hölle.
Die Winterzeit ist da allerdings besser, denn da ist ihr Radius draussen deutlich kleiner und die Verweildauer in der kalten und nebligen Nässe viel kürzer.
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