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Mal die Frage in die Runde wegen Rezepten....

*******013 Frau
1.736 Beiträge
Themenersteller 
Mal die Frage in die Runde wegen Rezepten....
Schon lange ärgere ich mich über die Unmengen an Plastikmüll & Co welche entstehen durch die Katzenfutterbeutel-und -dosen. Ich möchte davon gerne Abkommen und überlege mir das Katzenfutter selbst herzustellen.
Nun möchte ich aber nicht ausschließlich rohes Fleisch verfüttern sondern auch Futter teilweise "einkochen" bzw. in Einweckgläsern vorbereiten.
Hat hier jemand Rezepte zur Hand oder Ideen wie man das zubereiten könnte?
Freue mich über jeden Tipp bzw jede Antwort. *danke*
*******_LL Paar
9 Beiträge
Du kannst leider nicht so einfach nach lust und Laune Fleisch füttern.
Katzen sind im Gegensatz zu Hunden anspruchsvoll.
Stichwort Taurin, die Tiger brauchen das und können es selbst nicht bilden.

Es gilt wirklich einiges zu beachten, man will ja das die *katze* gesund bleibt.
Mach dich über Barf schlau, da findest du extrem viel.
*******013 Frau
1.736 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Antwort. Das mit dem Taurin ist mir bekannt und ich habe mich auch schon etwas in das Thema eingelesen. Meine Katzen sind Freigänger und gönnen sich öfters mal eine Maus oder anderes Getier, einen Großteil ihres Taurinbedarfs decken sie damit schon mal ab so dass das kein so großes Problem sein dürfte.
Dass sie kein Schweinefleisch/Nieren bekommen sollen weiß ich auch schon. Ansonsten sind sie nicht sonderlich mäkelig was das Futter angeht, sowohl rohes wie auch gedünstetes Fleisch wird gerne gefressen.
*******_LL Paar
9 Beiträge
Ah dann weißt du ja schon einiges 👍
Ich bilde mir ein das ich gelesen habe das etwa 20% Fütterung ohne Zusätze ok sind.

Das mit dem Schwein ist ein extrem wichtiger Punkt.
Was noch wichtig ist, Knochen NIE kochen, immer roh.
Unser Oskar steht total auf Hähnchenflügel / Schenkel.
Da bleibt nix übrig 😅
******R54 Mann
29.885 Beiträge
Ich würde mich vorgängig mit dem Tierarzt unterhalten. Der hat bestimmt auch gute Tipps.
*********ssin Mann
48 Beiträge
Gibt auch sowas wie Ernährungsberater für Katzen. Die haben in der Regel größere Ressourcen sich mit der Erstellung von Futterrationen für Katzen zu befassen als Tierärzte. Aus Zeitmangel empfehlen die TAs in der Regel leider Fertigfutter.
Die Konsultation von erfahrenem und motiviertem Sachverständigen zu dem Thema ist dabei jedoch dringlichsten zu empfehlen, da es neben dem Taurin noch zahlreiche andere Faktoren wie Calciumgehalt, Calcium-Phosphor-Verhältnis, Cystein/Methionin, Magnesium, Lysin, Vitamin A, D, E, B-Klomplex, Fettsäuren, die Arachidonsäure (falls man an vegan/vegetarisch denkt, das ist fast unmöglich) und noch weitere gibt.
*******013 Frau
1.736 Beiträge
Themenersteller 
Uff, das scheint ja 'ne Wissenschaft für sich zu sein *huch* *nixweiss* , auf jeden Fall nichts was auf die Schnelle umzusetzen ist.
Nachdem ich jetzt doch schon einige hilfreiche Tipps und Infos erhalten habe werde ich mich noch intensiver mit dem Thema beschäftigen und versuchen den einen oder anderen Fachmann/frau aufzutreiben. Möchte zwar von den ganzen Müllbergen wegkommen aber meine Fellnasen sollen dabei gesund und munter bleiben.
*******etra Frau
1.240 Beiträge
meine frisst auch mal gerne weichgekixhten Reis mit Paprika oder Karotten OHNE Gewürze
und da ein wenig gedünstetes Hähnchenfleisch dazu.......
das liebt unsere wenn sie das immer wieder bekommt....
***64 Paar
1.355 Beiträge
Barfen bzw. Kochbarfen ist tasächlich eine Wissenschaft für sich.
Es gibt auch schon fertige Supplemente zu kaufen. Arachidonsäure bekommen meine Fellnasen aus Schweineschmalz frei vom Aujeszky-Virus, dass ist unter das Futter gebe. Ballaststoffe bekommen sie von etwas geraspelten Möhren oder Leinsamen ( ganz) bzw. Flohsamen.
Wir fertigen Futter vor, frieren es in Portionen ein. Erst vor dem verfüttern supplementieren.
Barfen hat den großen Vorteil, dass man viel weniger füttern muss, unsere ausgewachsenen Katzen bekommen zusammen 300g Fleisch am Tag.
Beim kleinen Barfen ( 30%) braucht man nicht supplementieren.
*****ine Frau
2.087 Beiträge
Es gibt ein tolles Buch hierüber

Natural Cat food von Susanne Reinerth, sehr empfehlenswert.
Lg
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