Vulkanausbruch

/MOD aus!

Die anderen Inseln, außer La Palma, östlich gesehen, werden zwar "nur" von der Aschewolke betroffen,
jedoch kommt die Sonne nur noch milchig durch.
Zumindest die Web-Cams auf GC und Fuerte erwecken diesen Eindruck.

WAS KÖNNEN DENN DIE ZUR ZEIT AUF DEN INSELN ANWESENDEN berichten???
DAS wäre mal interesant! Strahlend blauer Himmel ?

So langsam beschleicht mich das Gefühl, aufgrund der in den letzten Stunden wieder stark ansteigenden Erdbeben in Anzahl und(!) Amplituden, dass sich auf La Palma eine "2. Vulkanfront" im Bereich von Fuencaliente aufbauen könnte.
Das dürfte dann doch auch die anderen Inseln interessieren, da zunächst die Aschebelastungen erheblich zulegen dürften.
Den Rest......da will man gar nicht daran denken....weil die Gefahr eines dadurch fast vollendeten "Halbkreisabruschtes" der Westflanke steigt dann massiv.
Der Ausbruch wurde übrigens bisher so unterschätzt, dass er bereits nach 9 Tagen wesentlich größer ist, als der letzte Ausbruch 1971 nach mehreren Wochen.
Keinerlei Vorwurf an die Wissenschaftler, man kann es eben überhaupt nicht vorausschätzen.

Sofern der aktuell, beginnende Tremor (Schwarmbeben) mit hohen Amplituden seit ca. 17.00 Uhr Ortszeit weiter anhält in der Nacht, heißt es es Daumen drücken, dass es in den nächsten 48 Stunden es wieder abschwächt.

/MOD ein

ad "Aschewolke": das was die Sicht etwas "milchig" macht ist keine Aschewolke sondern eine ganz leichte Form von Calima die gerade über die Inseln zieht, s. auch Bild vom Barcelona Dust Forecast Center.
Wer auf diese Seite geht sieht auch genau, woher der Staub kommt

ad "Flankenabbruch: da müsste es die halbe Insel zerreißen. Ich weiß, solche Stories werden erzählt - aber da ist absolut nichts dran - genauso wie an der Story, dass die Vulkanologen den Ausbruch unterschätzt hätten, Die sagten von Anfang an, dass er eben NICHT einschätzbar wäre, dass die Anhebung von Teilen der Insel um 20 cm schon einiges an Material vermuten lässt.

Und sie sagten auch schon letzte Woche, dass das Ereignis Wochen und Monate dauern kann.
Dass bereits mehr Auswurf als 1971 zu verzeichnen ist stimmt so, aber die Vulkanologen nehmen das jetzt einmal zu Kenntnis ohne es als "unerwartetes Ereignis" zu klassifizieren.

Wie gut die Leute arbeiten sieht man auch am Fakt, dass kurz vor Ausbruch (da wusste man noch nicht ob es überhaupt dazu kommt) genau die richtigen Ortschaften evakuiert wurden.

Die Erdbeben weiter südlich werden beobachtet, aktuell gibt es jedoch keine Evakuierungen.
(zur Info: RTVC läuft bei mir fast 24 Stunden... ich wüsste es unmittelbar)

Ein bemerkenswertes Ereignis ist, dass die Lava heute Nacht das Meer erreicht hat, Nähe der Playa de Los Guirres.
Die Stadtteile in unmittelbarer Nähe, wie Puerto Naos, El Remo und La Bombilla, sind gesperrt, um Menschen nicht einer eventuellen Giftwolke auszusetzen, die durch den Aufprall der Lava im Wasser entsteht.

Uns hat heute vormittag Eurowings den Flug am 09.10. und den Rückflug am 23.10. annulliert.

Die Inselregierung hat alle Strände (also auch die auf der Ostseite) und auch alle Wanderwege gesperrt. Ich habe das nur mitgeteilt bekommen, noch nicht überprüft.

Sollte das zutreffen, werden sehr viele Restaurants schließen.

Ich lese das (Schließung aller Strände) zum ersten Mal, auch auf der Webseite vom Cabildo de La Palma und deren Twitter-Account (wo sie alle wichtigen Dinge ankündigen) ist nichts zu finden.
Nachdem Eurowings ohne Not (der Flughafen ist offen) den Flug storniert hat steht Euch zumindest für den Hinflug je EUR 450 Entschädigung zu, der Rückflug wurde mehr als 14 Tage vor Reiseantritt annulliert.
Siehe hier: https://europa.eu/youreurope … ir/index_de.htm#cancellation
Nicht abwimmeln lassen. Die Fluggesellschaft ist Beweispflichtig. Wenn sie nicht zahlen wollen an die Schlichtungsstelle wenden.

/MOD aus!

@ Aschewolke:
...mag so sein, daher ja auch meine Nachfrage, an die, die z.Zt. Urlaub auf den anderen Inseln machen.

@*********bruch:
...wird auch nur, wenn überhaupt, problematisch, wenn weitere "Schwarm"-Erdbeben im Bereich Fuencaliente mehrfach (einstellig) mit "4er" Amplituden auftreten
und (!)
sich danach mindestens 3 - 5 intensive ausstoßende Öffnungen bilden
und (!)
der Halbkreis vollendet wird
(Wahrscheinlichkeit z.Zt. gering, da sich auch die "Hebung" der Insel noch weit unter 50 cm befindet.)

@ Vulkanologen:
....sind trotzdem wirklich gut vor Ort, aber der Ausbruch war auch für sie klar, dass bei höheren "3er", bis dann "4er" Amplituden, dort sich die erste Spalte öffnet. Die Voraussetzungen waren dann am 19.09.21 gegeben
und sie/man mußte nur noch schauen (bis zu 72 Stunden), wo die Spalte aufgeht.
Es handelt sich ja schließlich um einen Vulkanbereich mit "Stromboli-Effekt".

/MOD Ein!

Eurowings hatte unseren Flug storniert, Lufthansa dann ein billigeres Angebot gemacht. Also fliegen wir am 09.10.
Der kanarische Tourismusverantwortliche hat erklärt dass Gäste auch jetzt auf der Insel willkommen seien, es ist ja nur eine kleine Region im Westen mit frischer Lava überzogen.

Hoch über dem Flughafen von Breña Baja, auf der Ostseite der Insel, thront der vulkanische Fels des Nambroque, dem kein Einheimischer traut. Es könnten ja doch die vulkanischen Güter der Welt auf beiden Seiten der Insel gerecht verteilt werden, wie bei früheren Ausbrüchen...

/MOD aus!

Naja, geteiltes Glück und Leid was Dich erwartet.

1.) Eurowings, auch wenn zur Lufthansa Group gehörend, muss Dir tatsächlich 400,00 €uro
Entschädigung zahlen, da der Aeroporto auf LA Palma (noch) nicht (wieder) gesperrt war.

2.) Lufthansa - Flug am 09.10.2021 fällt spätestens ab Mittwoch, den 06.10.2021 ebenfalls flach,
da aufgrund des Erbebentremor seit gestern Abend mit mehreren, dauerhaft über 3er Amplituden, die Situation sich auf La Palma leider verschärfen wird und der Flughafen geschlossen werden muss.
Das ist dann /bzw. könnte dann ein "erweitertes Wetter"-phänomen werden, wo die Fluggesellschaften so herauskommen könnten, ohne Entschädigung.

Trotzdem alles Gute!

/MOD ein

Naja, alles ist gut. Unser Hinflug am 09.10. wurde um einen Tag verschoben, am 10.10. ging dann der Flug mit Lufthansa in einer kleinen Airbus A319, die zu 2/3 besetzt war. Interessant ist dass man keine neue Buchungen für diesen Flug über Lufthansa zuließ, mit Buchung über eine andere Linie wäre es vielleicht gegangen. Der Quer- und Gegenanflug waren im Schleich- und Niedrigflug, im Schutz der Berge.
Und sonst? Ruhig auf der Insel. Im Osten merkst Du nichts. In Santa Cruz de La Palma keine Erdstöße, aber leichten Geruch nach Schwefelwasserstoff. Vulkansand eher als Asche auf Dächern und im Garten auf den Gehwegen. Also ein wenig fegen, damit man nicht ruscht auf den Platten, das war alles.
Der Vulkan ist im Osten nicht zu hören, nicht zu sehen. Die Stadt ist sonnig und friedlich am Tag der Hispanidad, viele spanische Touristen die einen Brückentag ("Puente") nutzen. Also: heile Welt. Solange der Nambroque im Osten hoch über Mazo brav bleibt.
Man braucht nur etwas Flexibilität hinsichtlich des Flughafens, der manchmal bei Westwind gesperrt ist.

Im Westen sieht's anders aus. Das gesamte Aridanetal ist betroffen, aber in erster Linie von den indirekten Auswirkungen wie Strassensperren und gelegentlichen Ausgangsverboten wegen möglicher Verunreinigung der Luft bei der Zerstörung eines Zementwerkes z.B., viel weniger von den direkten Zerstörungen, die ja nur einen schmalen Streifen in dünner Besiedelung betreffen.

Als Faustformel kann man sagen dass auf der Westseite alles südlich der Straße Santa Cruz - Los Llanos betroffen ist.

Vielleicht ein Resumé: Urlaub soll uns etwas geben. Und das ist auch hier und jetzt auf La Palma möglich.

Ich schaue mir nicht das Fernsehen hier an, weil es z.T. wenig kompetent ist (ein Sender hatte z.B. berichtet dass es im Norden von La Palma ruhig ist, und dann Filmaufnahmen aus dem Norden Gran Canarias gezeigt: das hat Charme), zum anderen weil es Konsum vorgefertigter Meinung ist.
Und gerade das will ich nicht im Urlaub. Ich will leben, erleben, fühlen, Denkanstöße bekommen.

Es gibt zwei sehr gute Quellen:
Von Simon Märkle:
https://news.la-palma-aktuell.de/

Und von dem absoluten Kenner der Insel, Matthias Siebold:
http://www.casamartin.de/kolumne/kolumne_la_palma_aktuell.shtml

Und beide berühren mich ins Herz.

Für die Tageszeitungen:
Aus La Palma, "El Apurón", dort in der Spalte "Sociedad":
https://elapuron.com/noticias/sociedad/

Aus Teneriffa, "Diario de Avisos":
https://diariodeavisos.elespanol.com/islas/lapalma/

Noch einmal ein Nachtrag:
Der erste Tag wo ich nicht Asche fegen musste. Und die Innenstadt von Santa Cruz de La Palma ist sauber gefegt (war aber auch Politikerbesuch, die Wirtschaftsministerin).

Kurz zusammengefasst:
Südlich der Haupverbindungsstraße LP3 der Insel, Santa Cruz de La Palma - Los Llanos, geht gar nichts. Sperrzone. Zwischen dem Vulkan und dem Meer ein bis zu 2 km breiter Lavastreifen. Von der LP3 bis zur Lava Unmengen an Asche.
Dort geht auf Monate bis Jahre gar nichts mehr.

Wanderwege in El Paso, Tazacorte, Los Llanos, Fuencaliente gesperrt, der große Vulkankrater Caldera de Taburiente gesperrt, auch die Cumbrecita.
In El Paso sollen - heute - die Leute wegen schlechter Luft zu Hause bleiben. Im Rest der Insel phänomenal gutes Wetter.
Derzeit ist quasi der ganze Westen und der Südwesten der Insel touristisch ausgefallen.
Los Llanos im Westen, als Stadt, ist jedoch offen, ebenso Santa Cruz de La Palma, die Hauptstadt im Osten.
Gesperrt ist die Playa Nogales im Nordosten der Insel (Steinschlag + Bauarbeiten). Offen der Stadtstrand von Santa Cruz, und der wunderschöne geschütze Strand Los Cancajos nahe am Flughafen.
Die Busse fahren, pünktlich wie immer.
Der Flughafen ist heute wieder offen, erstmalig ein Jet der Iberia.
Restaurants im Westen (Asche) und im Süden (Erdbeben) überwiegend zu.
Ferienhäuser können aber z.T. auch im Westen gemietet werden. Hotels sind offen.
Fazit: Urlaub ist allemal möglich, die Leute sind freundlich, man muss ein wenig flexibel sein.

Da schließen wir uns der Meinung von Bergtiger an, Urlaub ist möglich.
Wir planen, sofern unser Flieger auch fliegen kann/darf am Sa. 06.11.nach La Palma zu kommen. Unsere Unterkunft, zwischen Tijarafe und Puntagorda, ist kaum betroffen, ausser ab und an mal etwas Asche.
Unser Problem besteht noch darin, dass Lufthansa zwar den gebuchten Hinflug plant, den Rückflug am 27.11. jedoch storniert hat.......Grund???
Irgendwie, über GC oder Teneriffa werden wir auch wieder zurück kommen.
Nichts desto trotz, wir möchten einfach nach La Palma. Allerdings halten wir nichts von dem leider unvermeidlichen Katastrophen Tourismus. Deswegen werden wir uns vermehrt im schönen Norden zum wandern aufhalten. Dann gibt es auch nach den La Veta Strand.
LG
CundU

der Tanz auf dem Vulkan....fällt uns dazu nur ein...literally!
Grüsse aus der Karibik @*******S_JM

Vulkantourismus dort ist in erster Linie durch Einheimische von den anderen Inseln, die jetzt über die Serie der "Puentes" (Brückentage) auch Covid in die Pflegeheime eingeschleppt haben. Dennoch ist der Vulkan Teil der Identität aller Bewohner der Kanaren, sie haben das gute Recht sich diesen Vulkan anzuschauen. Ich habe niemanden rücksichtslos erlebt. Selfie-Touristen und You-Tube-Blogger haben wir nicht gesehen.

Unser Rückflug am 23.10.2021 erfolgte statt über La Palma über Teneriffa (TFS). Mit der Schnellfähre ab Santa Cruz 7.00 Uhr kein Problem, die Fluglinie (Lufthansa) hatte auch die Busfahrt zum Flughafen organisiert.

Wir waren erst nach einer Woche auf der Insel an den Vulkan gefahren, mit dem Bus, und hatten uns den Vulkan aus großer Nähe anschauen können, aber außerhalb der Sperrzone. Gestört haben wir garantiert niemanden, weit südöstlich von El Paso, auf den Lavafeldern früherer Ausbrüche.

Von einer Anfahrt mit dem eigenen PKW ist abzuraten, auch nicht erlaubt.

Das Hauptproblem ist derzeit die Asche, auf der gesamten Westseite der Insel. Das Auswurfvolumen des Vulkans lag am Freitag bei 245.000.000 m³, in anderen Berichten bei 110 Millionen kubikmetern. Das ist das 10 bis 20fache der 11.000.000 m³ die anfangs, beim ersten Ausbrechen, als Inhalt der Magmakammern geschätzt wurden.

Ein Ende der Aktivität ist nicht abzusehen, der Vulkan ist stärker als je zuvor. Sollte der Kegel größer werden, würde ich auch Sorge wegen eines möglichen Flankeneinsturzes oder einem Wassereinbruch haben, beides könnte zum seitlichen Gasaustritt führen.
Man klassifiziert den Vulkanausbruch als strombolianisch, aber ich bin mir nicht sicher ob es dabei bleibt.

Jemand wollen Reise nach Vulkan planieren?

Ganz sicher wollen Leute Reisen nach La Palma planen. Der Vulkan ist schon ruhiger geworden, und auch wir hatten bei heftigem Vulkan einen guten Urlaub im Oktober. Die Schönheit der Insel ist ja da...

wir haben den 4. 1.22 geplant.hoffen es geht auch wenn wir keinen direkt flug haben.

Hallo, ich bin Svenja und grüsse alle La Palma Freunde!
Der Vulkan scheint am Ende… genaueres wird man wohl erst nach Tagen ohne weitere Aktivitäten sagen können. Aber ein Licht am Ende des Tunnels!
Es gibt eine grosse Solidarität unter den Opfern und gute Netzwerke. Die meisten haben bis dato noch keinen Cent Hilfe vom Staat erhalten und ob und wieviel die Versicherungen zahlen ist auch unklar..
Die Lavafelder brauchen nun Monate um abzukühlem, vorher kann die Infrastruktur, vor allem Strassen und Energie nicht wiederhergestellt werden. Da ich immer in Puerto Naos urlaube, werdeich mich wohl noch eine Weile gedulden müssen😩😩😩
Schönes WE wünscht euch Svenja

Hallo ,
auch wir zählen uns zu den La Palma Freunden.
Svenja, wir wissen nicht woher Du Deine Informationen hast, aber, als wir jetzt im November auf La Palma waren, haben wir auch einige Informationen von Menschen, die dort leben, erhalten.
Die Solidarität ist beispielhaft, die Hilfsorganisationen leisten enorm viel, die Regierung ebenfalls, es wurden Häuser aufgekauft und Betroffenen zur Verfügung gestellt, es wurden Holzhäuser gekauft und aufgebaut. Es wird derzeit eine Straße gebaut um Puerto Naos wieder anbinden zu können.
Wir finden, dass alle dort am gleichen Strang ziehen. Unserer Information nach, müssen die Versicherungen bezahlen, denn es gibt einen Verbund der Versicherungen, der die Auszahlungen leistet.
Auch werden Nachweise sehr unkompliziert angenommen.
Wie wir festgestellt haben, waren auch die Palmeros sehr froh darüber, dass Touristen auf die Insel kommen, man muss ja kein Katastrophen Tourismus betreiben.
Liebe Grüße
C und U

hallo wir sind auch fans von der insel.

unser schwager ist insulaner.und wir haben freunde in tazacorte.wir sind immer auf der ostseite sana cruz.dort sind die straende auf und die luft ist gut.wir werden am 4. 1. fliegen

schoenen 4. advent luise und dirk

Hi luise und dirk!
Jetzt Urlauben auf LP ist genau richtig und unterstützt dort alle, die vom Tourismus leben!
Ich habe einige Freunde und Bekannte dort, die alles verloren haben. Besonders in Todoque und la Laguna gab es viele Deutsche, die dort Eigentum hatten.
Viel Spass in Santa Cruz, ein wirklich liebenswertes Städtchen, wenn nicht gerade ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt, dann ist es echt doof dort.
Aber die Insel ist ja gross genug, um tolle Sachen erleben zu können…
Wenn ihr wanderfit seid, dann steigt mal hoch zum Pico de Bejenado. Eine Traumaussicht in die Caldera, viel besser als von der Roqueseite aus.
LG Svenja.

hallo svenja

dake fuer die info.wie gesagt unser schwager ist dort geboren.re kennt die insel wie seine hosentasche.freunde haben 2 haeuser in jas mancha und sind verschont worden.nun gut,direktfluege im mom keine.werden wohl ueber grancanaria und dann mit einerkleinen maschine weiter.wir wohnen immer in los concajos

lg schoenen 4. advent

luise und dirk

Der Vulkan hat aufgegeben👍😁🍀🍀
Hoffentlich dauerhaft! Jetzt heisst es, die Ascheberge zu beseitigen. Leider sind auch die megaschönen MTB Trails unter Asche, also auch nix mit wandern.
Guten Rutsch ins neue, hoffentlich für alle, bessere 2022 wünscht euch Svenja😊

Hallo, ich habe jetzt ein video aus Puerto Nash gesehen, wie die Feuerwehr die Keller und Tiefgaragen der Gebäude inspiziert. Hinuntersteigen kann lebensgefährlich werden... offensichtlich sammelt sich dort Kohlenmonoxid, da es schwerer als Luft ist und außerdem sehr giftig.
Der Strassebelag oben am Kreisverkehr oberhalb vom neuen Busterminal ist völlig krakelig aufgerissen! Ganz eigenartig... und überall massenhaft Asche. Der Bau der Straße runter nach PN soll wohl ein Jahr dauern.

Ich hoffe, dass ichEnde des Jahres wieder nach La Palma kann, also genauer gesagt nach Puerto Laos.

LG Svenja.

wir sind im mom auf der insel.im osten ist garnichts.alles normal.in den westen fahren busse mit gaesten.es unterstuetzt die betroffenen der katastrophe.in tatzacorte und porta tatzacorte ist alles normal.nur alles ziehmlich verlassen.die touristen fehlen. es gibt im mom keine direktfluege,sicher schreckt das auch viele ab.