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Traum oder Realität

Traum oder Realität
Ein paar Zeilen für die Lesefreunde...

Nein, so was mache ich nicht…“ sagte ich verlegen zu ihm. Auch wenn mich der Gedanke zum schmunzeln brachte, an so einer Veranstaltung mitzumachen. „Wie stellst Du Dir das denn vor?“ fragte ich aus reiner Neugier… „Eine aufregende Nacht mit Stil“ war seine knappe direkte Antwort… Ich fühlt mich an den Film mit Nicole Kidman erinnert und musste an einige eindeutige Filmausschnitte denken. Leicht nervös fragte ich ihn, wann und wo dass denn stattfinden würde. Er hatte sich natürlich schon schlau gemacht und nannte mir den kommenden Samstag in unserer Nähe. Auf anzügliche Weise trat er vor mich und hauchte an meine Lippen „Überleg es Dir einfach… ansonsten machen wir unsere eigene Privat-Party…“ der sanfte Kuss der daraufhin folgte, ließ mich einen ersten Vorboten der bevorstehenden Nacht erahnen…  Ich ließ das Thema vorerst im Sande verlaufen und schob den Gedanken bei Seite…
 
In den folgenden Tagen drehten sich meine Gedanken immer wieder um diese Veranstaltung, welche in einer schönen Villa am Rande der Stadt finden sollte. Ein schönes Haus mit reichlich Landschaft drum herum… und im Internet fand ich auch einige Bilder und Details zu der Örtlichkeit. Es war ein Ambiente mit Charme und ansprechenden Leuten. So fasste ich etwas Mut und sagte ihm schließlich in der Nacht davor, dass ich gerne es ausprobieren würde und ich mit ihm dahin gehen will. Wer einmal den Film Eyes wide Shut gesehen hat, kann sich nun eine nahezu detailgetreue Vorstellung von der Villa machen, waren meine ersten Gedanken, als wir das Haus betraten. Wir hatten vereinbart, dass wir getrennt hingehen wollten um somit unvoreingenommen die freie Wahl zu haben, was das ganze viel aufregender machte.
 
Direkt am Eingang wurde ich mit einer Verbeugung ohne Worte begrüßt und mir wurde eine weiße Maske überreicht. Ich hatte meine halterlosen Strümpfe angezogen und legte den Mantel nun ab, damit ich direkt die Hürde uberwandt, bevor mich der Mut verließ. Meine Spitzen-Korsage hatte ich eine Ewigkeit nicht mehr getragen und war etwas eng, aber so kamen meine Brüste enorm zur Geltung, was mir die ersten Blicke einheimste.
 
Wir wurden in einen weitläufigen Raum geführt. Die Maske hatte ich bereits angelegt und im Schein der Kerzen und sanften Beleuchtung konnte man nur in ein Meer von Männern und Frauen mit weißen Masken blicken, welche alle eine ansprechende Figur hatten. Diese Anonymität fand ich erwartungsgemäß spannend… welche Personen würden wohl hinter den Masken stecken? Wo war er nur? Würde ich ihn erkennen? Ich blickte ohne Scheu in die Runde und versuchte ein Zeichen zu erkennen, was ihn verraten würde… leider ohne Erfolg… und dann sah ich Dich! Ohne auf die Situation um mich herum zu achten, ging ich in deine Nähe und leckte mir unbewußt über die Lippen. Du sahst gut aus, Du sahst lecker aus, Dich wollte ich heute Nacht haben… Unsere Augen trafen sich und an einem leichten Zucken des Mundes nahm ich wahr, dass auch du mich entdeckt hattest. Ich stand nun neben Dir und wir blickten in die Mitte des Raumes… Ein maskiertes Pärchen war dort zu sehen und begnügte sich ohne jede Art von Scham. Eine faszinierende Szene, welche uns beide gleichermaßen anregte. Der Mann hatte die Frau nun auf einen Stuhl gebeugt und drang von hinten in Sie ein… man konnte jedes genaue detail des eindringens beobachten, da er es sehr langsam vollzog. ich musste Schlucken, als direkt ein Stöhnen von mehreren Menschen ausging… Ich hätte nicht gedacht, dass eine Veranstaltung derart direkt beginnen konnte… aber ich wurde eines besseren belehrt und genoß den Anblick der gierigen Sexszene im Mittelpunkt. In den Augenwinkeln konnte ich bereits die ersten zaghaften Versuche sehen, in denen sich Männer und Frauen einander berührten. Unbekümmert fassten Sie sich, erregt von der frivolen Szene, direkt an die errigierten Stellen Ihrer Körper. Das druchdringende Geräusch von einer feuchten Möse und den darauf klatschenden Hoden war aus der Mitte des Raumes eindeutig zuhören. Ein weiteres Paar gesellte sich zu dem Paar und mischte sich in die Szene. Es war eine Schau, die mich auf unheimliche Art dermaßen erregte, dass ich direkt neben mir fasste um Deinen Schwanz zu packen. Mit einem schockierten Blick stellte ich fest, dass Du nicht mehr neben mir standest, sondern einpaar Reihen hinter mir mit einem Cognac-Glas auf einem Sessel Platz genommen hattest. Aufmunternd nicktest du mir zu, um mich anzuspornen. Etwas verhalten blickte ich den Mann neben mir an, dessen Schwanz ich nun in meiner Hand hielt. Er blickte mich durch seine Maske lüstern an und deutete mir mit einem kurzen senken des Kopfes, dass er damit einverstanden war. Völlig überrascht von der neuen Situation fing ich unbeholfen an, ihn zu massieren… er schien die Reibung zu genießen und legte den Kopf zurück um mich machen zu lassen, was auch immer ich wollte. Mein Blick ging immer wieder zu den Paaren in der Mitte des Raumes. Geräuschvoll machten Sie Ihrer Lust gehör und mittlerweile lag ein Mann auf dem Boden und eine der Damen ritt ihn, während er Ihre Brüste bearbeitete. Die zweite Frau bediente sich der Perle der Frau und rieb Sie in unermessliche Lust. Der zweite Mann stand daneben und wixte seinen Penis in sehr lasziver Art. Eine schaurige Erregung überkam mich und ich nahm die Hände des Mannes, dessen Schwanz ich rieb und führte Sie ohne Umwege in mein mittlerweile nasses Zentrum. Er knurrte und atmete zischend mit zusammen gekniffenen Augen aus. Ich genoß die Berührung und wünschte mir innerlich schon direkt ihn in mir zu spüren, voll ausgefüllt zu sein… Ich stellte mich hinter den Mann und umfasste seinen Schwanz mit beiden Händen. Ich schob ihn auf und ab und spürte schon bald die ersten Lusttropfen auf der Spitze… In meiner direkten Umgebung nahm ich ähnliche Spiele war… Mal zu mehreren, mal zu zweit, mal alleine fand jeder seine Begnügung… Ich blickte hinter mir und sah Dich. Du hattest deinen Schwanz mittlerweile in der Hand und beobachtest mich mit wachsender Erektion. Eine Frau wandte sich Dir zu und kniete sich vor Dich hin um dich lustvoll zu lutschen… Du blicktest mich weiterhin an und ich sah deine Geilheit in deinen Augen… Der Mann neben mir nahm mich bei der Hand und führte mich weg von der Masse. Ein Blick zu Dir verriet mir, dass Du gleich nachkommen würdest… etwas unwohl folgte ich dem Mann und hoffte auf eine ruhige Atmosphäre in dem angrenzen Raum, damit ich mich fallen lassen konnte und der Lust nachgeben würde. In dem Raum herrschte eine gute Beleuchtung, etwas heller als im Hauptraum und es war eine Liege in der Mitte zu sehen. Er führte ich direkt dorthin und stellte sich hinter mich… Er küsste meinen Nacken, meinen Hals und ich bekam eine Gänsehaut. Dies schien er direkt zu spüren und ich keuchte auf, als seine Hände mich umfassten und meine Brüste streiften. Direkt wanderten Sie tiefer und zogen Ihre Spur direkt unter meinen Slip. Dieser war bereits heiß und feucht durchtränkt von meiner Erregung. Mit einer sanften Bewegung schobst Du deinen Finger direkt in ich und ich bäumte ich auf vor Lust. Fast wäre ich direkt auf einen Höhepunkt zugesteuert, als du auch deinen zweiten Finger hinzu nahmst… doch dann sah ich Dich und Du hattest ein schwarzes Tuch dabei… Etwas irritiert sah ich, dass Du auf mich zutratst und mir die Augen verbandst. Völlig blind der Umgebung ausgeliefert zwangst Du mich auf die Liege und führtest meine Hände direkt zu zwei Schellen. Ich spürte ein leises Klick und stellte fest, dass ich nun gefesselt war und der Umstand auch nix sehen zu können brachte mich zum schwitzen… Ich spürte einen Luftzug, als sich irgendetwas im Raum veränderte… Ich konnte nicht sagen, ob Du oder der Mann oder eine völlig fremde Person sich nun über mich beugte, aber ich fand es so erregend… ich zuckte unmerklich zusammen, als ich etwas so hauchzartes auf meiner Haut spürte, dass ein schaudern nicht mehr unterdrücken konnte. Es war eine Feder, welche sanft über meinen Körper geführt wurde…  Ich wand  mich, als dieser Hauch von Berührung an meinen Brüsten verharrte und sanfte Küsse meinen Oberkörper bedeckten. War dies eine weitere Person? Ich wusste es nicht… Aber mit absoluter Gewissheit wusste ich, dass Du mich siehst und dass Du es geil fandest… ich spürte Dich in dem Raum und ich wusste, dass Du mich beobachten würdest… Meine Gedanken hörten abrupt auf, als die Feder auf tiefere Regionen stieß… Ich schrie auf, als sie meinen Kitzler umspielte… Unbekümmert dessen, wer mich beobachtete gab ich mich meiner Lust hin… so etwas geiles hatte ich noch nie erlebt, bisher nur in meinen Träumen… zarte Finger glitten neben der Feder über meinen Körper und fanden den direkten Weg in meinen Unterleib. Tief in mir spürte ich die Bewegung von den flinken Fingern und stöhnte unter unglaublichen Qualen… Wann wurde ich endlich erlöst? Ich merkte eine Veränderung und wollte meine Hände lösen, doch die Fesseln gaben nicht nach. Ich spürte, dass nun Du zwischen meinen Beinen saßt. Du flüsterst mir ins Ohr, dass Du richtig erregt bist und Du in mich dringen willst… Diese paar Worte gingen mir durch Mark und Bein und ich spreizte bereitwillig meine Beine soweit es ging. Ein stöhnen war von den Leuten im Raum zu vernehmen.
Mit einer kurzen Bewegung stießt Du tief in mich. Meine nasse Spalte gleitet dich direkt hinein. Ich explodierte fast und spürte, dass auch du schon direkt anfingst zu pumpen in mir… Wir verharrten kurz in dieser Pose und Du öffnetest mir die Augenbinde… Etwas blinzelt vernahm ich die Umgebung. Es waren viel mehr Leute im Raum als vorher… Alle fassten sich gegenseitig an und streichelten und stöhnten mit den Blicken auf uns… Ein Paar stand direkt neben uns und er war im Stehen in Sie eingedrungen und wiegte Sich immer tiefer in sie hinein… Du zerrtest mein Gesicht in deine Richtung und schobst ihn langsam vor und zurück… ich wollte mich anfassen, ich wollte der süßen Qual ein Ende setzen und wand mich vor Verlangen… „Bitte befrei meine Hände“ bettelte ich und er stieß immer nur weiter in mich… meine Beine legte er sich über die Schulter und trieb mich in ungeahnte Höhen… Kurz bevor ich meinen Orgasmus hinausschreien wollte. Hörte ich einen Mann zu Dir sagen: „Hör auf, Sie kommt gleich…“ ein unglaubliches Schnauben entrann sich meinen Lippen… „Nein“ stieß ich stöhnend hervor und spürte schon wie du dich mir entzogst… Das durfte nicht wahr, nicht so kurz davor… ich spürte wie meine Fesseln sich lösten und du sagest mir „Bring es nicht zu Ende, dass werde ich tun, wenn ich es für richtig halte…“  Ich brachte kein Wort hervor und dachte nur an Rache… Völlig frustriert, und gleichzeitig enthemmt voller ungebremster Lust stiess ich Dich zurück… Ich setze mich auf deinen Schoß und genoß die Hände der fremden Männer, die an mir gefallen fanden… ich küsste dich und rieb mich an deinem Schwanz. Du warst empört und versuchtest mich wegzustoßen, aber die Lust siegte und wo riebst du dich ebenso heftig an mir… ich kletterte ein paar Schritte zurück und mein Mund senkte sich auf deinen Schaft. Ein lautes Stöhnen war zu hören und du riefst fluchend „Du Biest“… Mich erregte deine Machtlosigkeit unter mir richtig  und so saugte ich umso heftiger an Dir und meine Zunge umkreiste Deine Spitze in quälender Schnelligkeit. Frauen standen hinter Dir uns streichelten Deine Brust und Deinen Körper… Kurz bevor Du zu kommen drohtest stand ich auf und ging zu einen der anderen Männer… ich ging um sie herum und strich mit meiner hand über deren Körper… Du sahst mich verzweifelt an und merktest mein Spiel mit dir… ich küsste einige der Männer und fasste Ihre errigierten Penise an. Ein kurzes pumpen und schon keuchten diese auf. Es musste ein überwältigendes Schauspiel für die umstehenden Leute sein… Ich fühlte mich so geil…  Du warst so geil auf mich, die Leute waren geil auf uns und ich war richtig nass und immer wieder kurz vor einer gewaltigen Explosion… Schließlich standest Du auf und befreitest Dich von den Händen der Frauen, welche Dich begierig anfassten… Ich war das Spielzeug, was Du nicht haben konntest und somit viel interessanter für Dich… Du beobachtest mich, wie ich die anderen Männer und auch Frauen berührte, mich Ihnen widmete und die Frauen genauso wie die Männer zum stöhnen brachte… Nur kurz verharrte ich bei jeder Person und ging schnell weiter…mein Geduld war nicht groß in diesem Moment, ich wollte Deine Situation so lange ausnutzen wie möglich…
Du tauschtest Blicke mit dem Mann, der mir am nächsten stand und er erfasste meine Handgelenke… Er drehte mich um und ich stand mit dem Gesicht zu Dir. Du kamst auf mich zu und der Mann ließ mich trotz etwas zaghafter Proteste nicht los. Ich war so erregt von deinem gierigen Blick und konnte es kaum erwarten was auch immer passieren würde… Du hobst mein Bein und schlangst es um deine Hüfte. Du hast meinen Mund mit deinen Lippen verschlossen und führtest deinen Schwanz in mich… Es war gigantisch, ich stöhnte in deinem Mund und ich wollte mehr…  es war ein hemmungsloser ungestümer Fick, der uns antrieb und nie enden wollte… ich wand mich hin und her, doch der Mann hinter mir ließ nicht los. Ich spürte seine Erektion an meinem Rücken und spürte wie eine hand sich um dessen schloß und ihn massierte. Er stöhnte mir laut in den Nacken und ließ mich los… ich drückte Dich auf die Liege und setze mich ohne zögern auf Dich. Ich nahm Dich tief in mir auf und ritt Dich langsam, schnell, zögernd, hart und trieb Dir die Schweißperlen auf die Stirn… mit einem riesigen Druck kündeten sich die ersten Wogen des Orgasmus an und ich keuchte im Rhythmus auf… Du spieltest mit meinen Brüsten Die Leute schauten voller Gier und Lust auf uns hinab… Du kamst mit einem Aufschrei und entludst Dich in gewaltigen Wellen in mir… ich spürte Dich heiß mich ergießen… es dauerte keine Sekund  und ich explodierte mit dir.. ich melkte Dich und holte jeden Tropfen aus dir heraus… es war unbeschreiblich…
Wir sackten zusammen und spürten, wie die Leute ums uns sich zum Höhepunkt brachten von der Schau. Wir verließen nach kurzer Zeit den Raum und begaben uns zu den Duschen… Es war unglaublich und als ich sah, dass auch die Duschen nur mit Fensterglas verziert waren, wusste ich mit einem grinsen, dass es hier gleich weiter gehen würde…
**n7 Paar
12 Beiträge
Ob Traum oder Realität...
...ist in jedem Fall schön geschrieben.

Liebe Grüße Fun7
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