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Quo vadis Homeoffice

********aria Mann
1.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Quo vadis Homeoffice
Der Beginn der großen Welle wo viele von uns von jetzt auf gleich ins HomeOffice gewechselt sind ist ja nun bald schon wieder 3 Jahre her.

Seitdem hat sich wahrlich viel getan, aktuell lese ich immer wieder von Berichten wie auf der einen Seite Unternehmen und Organisationen den Mitarbeitenden sehr frei stellen von wo und wie sie arbeiten. Die Fraktion "Remote First"

Auf der anderen Seite gibt es aber auch diejenigen, die dann eher dazu neigen wieder soviel Belegschaft wie möglich zurück ins Büro zu holen. Mit all den Konsequenzen die sich damit in der Abfolge ergeben (z.B. in der Zwischenzeit geänderte Lebenswirklichkeiten)

Wie ist bei euch? Wie stellt sich heute Euer Arbeitsalltag dar?
****ni Mann
2.104 Beiträge
JOY-Angels 
Ich arbeite nach wie vor zu über 90% im Homeoffice. Allerdings war das bei mir auch schon vor der Pandemie so, sodass sich in meinem Arbeitsalltag so oder so nicht viel geändert hat. *g*
********aria Mann
1.707 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Mir selbst - um auch das mit rein zu bringen - geht es wie @****ni. Ich selbst habe auch einen reinen HomeOffice Vertrag und bin demzufolge auf vorwiegend im HomeOffice. Was ich bei uns im Unternehmen merke ist definitv ein nachhaltiges Umdenken: Wir stellen mittlerweile vorwiegend nur noch Menschen im HomeOffice ein, was früher undenkbar war.
***ba Mann
891 Beiträge
Zitat von ********aria:
Wie stellt sich heute Euer Arbeitsalltag dar?
Bei mir hat sich "hybrid" am besten bewährt: früh ins Büro, Programmierauftrag besprochen, losgelegt.
Irgendwann kam der tote Punkt. Dann radelte ich 7 km nach Hause. Meistens kam dann im Park die "rettende" Idee und ich machte zu Hause weiter - manchmal bis spät abends.

Am nächsten Morgen musste ich meinem Auftraggeber erläutern, dass ich eine Nachtschicht geschoben hatte. Über die Arbeitsstunden wurden wir meist schnell einig.
**********Rubin Frau
478 Beiträge
Gut, ich habe den heftigen Luxus mir meinen Arbeitgeber aussuchen zu können.
Ich arbeite nur noch 100% Remote.
Zum Glück ist das auch mit dem Großteil meiner Branche so vereinbar.

Falls ein neuer Arbeitgeber gern hätte, dass ich hin und wieder ins Büro komme, klar kein Thema, aber dann auf dessen Kosten.

Aber sonst, wäre das mit meinem auch vereinbar.
****now Mann
98 Beiträge
Von 100% Corona remote zu 50% Post Corona, zu bald wieder 90% *g*
Ich gehe davon aus, dass sich in Bezug auf die Wahl des Arbeitsplatzes mittelfristig ein Gleichgewicht zwischen den möglichen Örtlichkeiten einstellen wird: 40 % in den Räumen des Arbeitgebers, 20 % im Homeoffice und weitere 20 % von unterwegs. So in etwa ... wenn man die einschlägigen Studien, die es dazu gibt, verfolgt.
Aufgrund des perspektivisch härter werdenden "War for Talents" werden die AG's gezwungen sein, die Attraktivität des Büroarbeitsplatzes dramatisch zu steigern ... und dies auch tun.
Ich persönlich finde eine räumliche Trennung von Arbeitsplatz / Wohnung eigentlich ziemlich angenehm.
****SG Mann
164 Beiträge
Ich habe eigentlich erst als es mit Corona los ging, in größerem Umfang Home Office gemacht. Mit Corona ging es aber zu 100% Home Office. Nach Corona warens 40% und bei meinem neuen Arbeitgeber sind 60% Home Office regulär, aber selbst die maximal 60% Home Office werden fast nie forciert.

Und 3 Tage Home Office, 2 Tage Büro mit Kollegen finde ich eigentlich auch sehr angenehm. Remote geht sehr viel, aber sich mal ab und zu sehen, ist auch nichts verkehrtes. Zuhause kann ich mich jedoch besser konzentrieren.
***ba Mann
891 Beiträge
Zitat von ****SG:
Und 3 Tage Home Office, 2 Tage Büro mit Kollegen finde ich eigentlich auch sehr angenehm. Remote geht sehr viel, aber sich mal ab und zu sehen, ist auch nichts verkehrtes.
Wir hatten öfter Termine beim Kunden und waren außerdem in Teilzeit beschäftigt. Da war die Verständigung mit den Kollegen manchmal nicht so einfach. Wir versuchten es einmal mit "Freitags keine Kundenfahrten und keine Gleitzeit", es war aber nicht immer machbar.
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