Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
JC Whisk(e)y Freunde
648 Mitglieder
zum Thema
Keine Zeit = Synonym für "kein Interesse" ?28
Berufstätigkeit, soziale Verpflichtungen, Freunde und…
zum Thema
Besuch des Gasmanns: Phantasie - fast real7
Besuch des Gasmanns Mein Aushilfsjob, seit Wochen wechsle ich Module…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Nordirland -Mein ganz persönlicher Erfahrungsbericht

*****o83 Mann
741 Beiträge
Themenersteller 
Nordirland -Mein ganz persönlicher Erfahrungsbericht
Mein erstes " Rendevouz" mit der grünen Insel da oben mitten in der Nordsee erlebte ich als 18 Jähriger, im Jahr 2001. Damals hielt ich mich drei Wochen in Nordirland auf. Im Zuge eines ganz besonderen All Inclusive Urlaubs. Während eines kurzfristigen Freiwilligen Dienstes in Belfast. (Workcamp). Zusammen in einer Gruppe mit anderen Jugendlichen engagierte ich mich im Landschaftsschutz, Renaturierung. Landschaftspflege, leichten Landschaftsgärtnerischen Aufgaben und dem Bau von Landschaftsschutzmaßnahmen. Zusammen mit einer einheimischen Natur und Landschaftsschutzeinrichtung. Das besondere an Workcamps ist die direkte Zusammenarbeit und Austausch mit den Einheimischen, man teilt den Alltag mit ihnen. Dadurch lernt man das Land nicht aus der Touristenperspektive kennen, sondern erfährt Hautnah und Mittendrin den Alltag der Einheimischen, ihre Sorgen, Nöte, Freuden und Erfahrungen, versteht die Denkweisen und Erfahrungen der Leute.

Damals 2001 waren die Troubles. also der Nordirlandkonflikt erst ein paar Jahre zuvor beendet worden. In Belfast herrschte Frieden. Doch man sah noch vereinzelt die Narben des Konflikts. Manche Häuser trugen noch sichtbare Spuren der Vergangenen Unruhen. (Starke Brandspuren an Hausfassaden, ausgebrannte Dachstühle von Gebäuden. Aufgesprühte schriftliche Drohungen und Symbole/ Wappen der verfeindeten Gruppen, die sich Jahrelang bekriegt hatten. Gedenktafeln mit Namen der Menschen die im jeweiligen Wohngebiet während der Troubles zu Tode kamen. Allerdings nur in Siedlungsstraßen oder Wohngebieten der Stadt. Im Zentrum von Belfast entlang der Touristen Hotspots hingegen erstrahlte alles in neuem Glanz. Natürlich führte mich der Aufenthalt in Belfast des öfteren an den Peace Walls entlang. Sie wirkten das erste Mal recht beängstigend aber auch Respekt einflößend auf mich. Vor allem als man mir die Funktion und Notwendigkeit der Peace Walls erklärte. Das legte sich im Laufe des Aufenthaltes, je öfter ich an den Peace Walls vorbei kam. In vielen der älteren der Bewohner Belfasts war der Nordirland Konflikt mit all seinen Auswurzelungen innerlich noch präsent. Bei der jüngeren Bevölkerung die z.T noch während der Troubles geboren wurden und aufwuchsen stellte ich persönlich eine gewisse Erleichterung fest, sie waren froh darüber dass Frieden war und man sich entspannt in der Stadt bewegen konnte. Viele der Mitarbeiter der Landschaftschaftsschutzeinrichtung erzählten in den Pausen von ihrer Kindheit während des Nordirlandkonflikts, der eine oder andere rang nach Fassung wenn er erzählte. Denn dieser Bürgerkriegsartige Konflikt teilte auch Familien trennte Paare, viele verloren Angehörige und Freunde. Zerstörte Träume und Pläne der Menschen, rissen sie ins Unglück.
Was mir allerdings sehr positiv ins Augenmerk fiel, war ein unerschütterlicher Optimismus der Leute, vor allem die Musikalität. Der unkomplizierte, bodenständige und Hilfsbereite Charakter der Menschen. In Belfast näherten sich die ehemals tief verfeindeten Gruppen schon erfolgreich einander an.

Im ein paar Kilometer entfernten Londonderry/ Derry war man noch nicht so weit in Sachen Annäherung. Dort, so hatte ich persönlich den Eindruck, die Luft dort flimmere nach wie vor noch und ein kleiner Funke genüge, um den erkalteten und eigedämmten Hass wieder aufzuheizen. Im Laufe dieser Reise kam ich an einige Plätze und Gegenden in Nordirland, unter anderem zum Giant`s Causeway, Portrush, Bangor, Downpatrick, wanderte auf einen Berg dessen Namen ich leider vergessen habe, schwankte über die Carrick a Rede Rope Bridge irgendwo zwischen Ballycastle und Ballintoy unmittelbar nach einem Whiskey Tasting in einer Destillerie. Alles in Allem ein sehr abwechlungsreicher Urlaub mit Lerneffekt und Horizonterweiterung mit Ansichtenwechsel.
Das Thema Nordirland ließ mich in den Jahren danach nie richtig los. Es beschäftigte mich weiter.

2005 als ich Zivildienst ableistete, floss die Materie auf mich zurück. Ich wurde zu einem 1 Wöchigen Lehrgang in die Lehreinrichtung für Zivildienstleistende“ abgeordnet. Zur Einführung und Belehrung über die Rechte und Pflichten für den Zivi während seiner Zivildienstzeit. Als Lehrbeispiel wie Konflikte entstehen wurde zu meiner Verwunderung aber auch Freude der Nordirlandkonflikt behandelt. Thematisiert wurde hierbei die Begebenheit wie Hass ensteht und als jüngstes Beispiel der NI-Konflikt beleuchtet. Hierbei konnte ich meine Praxiserfahrung ausspielen und zur Geltung bringen, zur Verwunderung der Lehrgangsleiterin auch Fakten auf den Tisch legen die nicht im Manuskript standen.
2017 kehrte ich nach Nordirland zurück. Ich hatte eine Gruppen Busrundreise gebucht durch Nordirland und Irland. Der erste Tag der Rundreise führte nach Belfast. Aber wie es so ist bei einer Pauschalreise, standen nur die touristischen Höhepunkte auf dem Programm. Also das Rathaus von Belfast, oder das Titanic Museum. Das Interessierte mich nur beiläufig. Mich durchströmte ein Anfall von Freude im Hafengelände von Belfast, nach dem Besuch des Titanic Museums. Denn der Reisebus musste wenden um wieder auf die Stadtautobahn zu kommen. Hierzu steuerte der Busfahrer auf dem riesigen weitläufigen Hafengelände einen alten Fabrikhof an. Das Gebäude darauf kannte ich. Es war die ehemalige Baustelle die wir damals bearbeiteten ehe wir in den Kindergarten zur Arbeit abgezogen wurden, damals gleich in den ersten Tagen vom Workcamp. Der Busfahrer musste eine Weile Kurbeln und rangieren, so blieb mir Zeit die alte Wirkungsstätte zu betrachten. Mir fiel auf, dass das Gebäude inzwischen verlassen und fast verfallen war, und der Vorgarten den wir Jahre vorher mühevoll angelegt hatten war nicht mehr da. Zugewuchert und zum Teil als Lagerstätte für alte Reifen genutzt, Das Buschwerk das wir damals gepflanzt hatten völlig verwuchert. Es tat mir weh als ich sah was ich sah. Dann tuckerte der Bus weiter in die Falls Road und bog dann in die Shankyll Road ab. In Belfast zwei Namhafte mit Blutgetränkte Straßennamen. Den während der Troubles spielten sich die Straßenschlachten hier ab. Zu Hochzeiten des Nordirlandkonflikts. Als Höhepunkt fuhr der Bus entlang der Peacewalls in den Seitenstraßen und Wohngebieten der Shankyl und Falls Road und hielt zum Foto Stop. Während der Bus an den Peacewalls entlang fuhr und der Reiseleiter die Funktion und Begebenheit der Peaceawalls erklärte, verstummten die Gespräche im Bus. Während des Foto Stopps zwischen den Walls liefen meine Mitreisenden Schockgefrostet durch die Straßen. Auch bei der Weiterfahrt dauerte es lange bis sie die Sprache wieder gefunden hatten. Mir selbst erschienen die Peacewalls nicht so bedrohlich, denn im Vergleich zur Zeit des Workcamps erschienen sie in einer freundlichen Optik. Kunstvolle Bemalungen und Niveauvolle Graffitis zieren die Mauern, oder Gemälde die einen Abschnitt aus der Geschichte Nordirlands darstellen oder Graffiti Portraits lokaler Berühmtheiten. Auf vielen Mauern ist der Stacheldraht verschwunden und in den Mauer oder Zaunlücken stehen keine bewaffneten Soldaten mehr. Ich freute mich über den friedlichen Anblick. Allerdings nicht alle meiner Mitreisenden. Sie waren völlig perplex und geschockt darüber, dass es in Europa heut zutage noch Städte gibt die intern durch eine Mauer oder Mauern geteilt oder Straßen separiert sind. Sie verstanden nur schwer den Sinn der Peacewalls. Z.B dass Links einer Peacewall ein protestantisches Wohngebiet und rechts der Mauer eine katholisches angesiedelt ist. Auch viel Fassaden in der entlang der Straßen und die ich Jahre zuvor schon mal entlang fuhr waren im Laufe der letzten Jahre saniert und hergerichtet worden stellte ich fest. Man sah keine Spur mehr der ehemaligen Auseinandersetzungen. Keine Brand und Schmauchspuren mehr an den Fassaden, keine ausgebrannten Gebäude. Eine friedliche Idylle. Was mir beim Kurzaufenthalt in Belfast jedoch auffiel, waren die vielen Gedenktafeln die an die Todesopfer während der Troubles erinnerten oder die Zahlreichen Mahntafeln an den Kreuzungen zu den Wohngebieten. Die noch immer nicht entfernt waren. Einen Tag später besichtigten wir London/Derry im Schnellverfahren. War Schade. Wir erfuhren dass, die Bevölkerung der Stadt nach wie vor miteinander verfeindet und von einem friedlichen Vorurteilsfreien Miteinander noch sehr weit entfernt sei. Im Gegensatz zu Belfast. Auch in London/Derry gibt es Schutzbauten wie die Peacewalls, Meterhohe stabile Brandsichere Metallgitter mit z.T Splitterschutzeinbauten. Entlang der Verbindungstraßen zwischen den Wohnvierteln. Kurioserweise jedoch ist die Rivalität zwischen der katholischen und Protestantischen Einwohnerschaft der Stadt ausgehebelt wenn es um Fußball geht. Während eines Spiels im Stadion herrscht Einigkeit. Aber nur bis zum Abpfiff. Leider erfüllen die genannten Schutzbauten in (London) Derry ihre Funktion hin und wieder. Erfuhren wir.

Aktuell ,2022 grasiert in Nordirland nicht nur der Corona Virus. Auch die Auswirkungen des Brexit bringt die Bevölkerung in Unruhe. Dieser Umbruch in alte Vergangene Zeiten. Das Teilweise Reaktivieren alter Grenzen zwischen Irland und Nordirland. Ich bin gespannt wo diese Neuerung oder der vollzogene EU Austritt Großbritanniens noch hinführen wird und was dieses Absurdum in der politischen Lage Nordirlands nach sich zieht. Denn der mühevolle erarbeitete Frieden in Nordirland sollte nicht ins Wackeln geraten, es wäre Schade um alles bisher erreichte. Denn meine persönliche Befürchtung liegt darin, dass sich ein neuer Nordirlandkonflikt entwickelt. Nicht aus den Gründen wie er einst begann, sondern aus Argumenten die gegen das Brexit Abkommen sprechen, an welchem Nordirland keinen Einfluss erheben geschweige denn mitreden durfte. Das spaltet die kleine Autonome Republik im Norden Irlands zusehends.

Leider erschwert mir die globale Corona-Lage den Wunsch und die Möglichkeit noch einmal dieses Land zu bereisen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
*********ut71 Mann
754 Beiträge
Bruder, obwohl ich dich gar nicht persönlich kenne, liebe ich dich und deinen persönlichen Beitrag! *love* *danke* Als Soldat der Irish Army (Irish Defence Forces) habe ich von 1996 bis 1998 in Belfast und (London-)Derry im Krieg gekämpft ("troubles"). Alles, was du in deinem Bericht beschrieben hast, sehe ich ganz genau so. *top* *danke* *danke* *danke*
***ka Frau
2.007 Beiträge
Ein sehr eindrücklicher Bericht! Vielen Dank für deine Mühe, diesen nieder zu schreiben.
*****o83 Mann
741 Beiträge
Themenersteller 
Länderkunde auf die ganz besondere Art - Oder wie ich versuchte über Nordirland und Irland zu erzählen.

Vor einer Weile lauschte ich in einer Arbeitspause einem Gespräch zwischen ein paar älteren Arbeitskollegen, reich an Lebens und Berufsjahren, die in ihrem Leben zwei politische Systeme erlebten. Sie erzählten sich Anekdoten aus der Zeit des ehemaligen Sozialismus in Deutschland, in welchem sie lebten, bis selbiger durch den Mauerfall auf nimmer wieder sehen zerbrach. Sie waren sich der Sache sicher, dass es Weltweit keine Stadt mehr gäbe welche durch eine Mauer geteilt sei. Sie wandten sich an mich, mit einem wie merkte gut gemeinten Argument ich solle froh sein, dass ich nie in einer durch eine Mauer getrennte Stadt oder Land leben musste oder mal so etwas gesehen hätte. Ich als in den 8oer aufgewachsener West/ Süddeutscher sowieso nicht. So ihr Argument.
Ich schüttelte ungläubig den Kopf und meldete Zweifel an. Plötzlich war ich nicht mehr an meinem Arbeitsplatz im Herzen des Schwabenlandes. Mich trug es nach Nordirland, in die in der Region Ulster gelegenen Hauptstadt von Nordirland. Belfast. Ich hatte wieder die Friedensmauern, die Peacewalls vor Augen. Diese sehr hohen Mauerartigen Schutzwälle als Trennung zwischen den katholischen und protestantischen Wohnvierteln und Straßenzügen. Oder die hohen und massiven Stahlgitterzäune, die ebenso als Peacewalls errichtet und installiert wurden. Während des mehrere Jahrzehnte andauernden Nordirlandkonflikts. (Troubles). Ich überzeugte meine Kollegen, dass sie falsch liegen mit ihrer kollektiven Überzeugung, es gäbe heutzutage keine mit einer Mauer oder mauern durchzogene Stadt auf der Welt oder in Europa. Die Gespräche stockten, als ich Ihnen von Belfast erzählte, ihnen anschaulich rüber brachte dass es nur 2,5 Flugstunden von Deutschland entfernt noch immer Menschen durch Schutzwälle getrennt und davon abgehalten werden, zusammen zu kommen um sich im Alltag gegenseitig zu bereichern. Man blickte mich völlig verdutzt an und schien mich nicht ganz ernst zu nehmen. Man war der Meinung ich hätte das mal in einem billigen Kriegsfilm oder Krimi gesehen und spinne mir was zusammen.

Am nächsten Tag brachte ich Bilder mit, von meiner letzten Reise nach Belfast und zum Vergleich Bilder meines ersten Trips nach Belfast. Damals kurz nach Ende des Nordirlandkonflikts. Auf den Bildern hatte ich Motive festgehalten, die u.a die noch nicht beseitigten Spuren der Troubles zeigten. (Schäden an Hauswänden durch Rückstände von Brandsätzen, Mauern oder Reste von Häusern in dessen Mauerwerk gut sichtbare Löcher in Kalibergröße von Projektilen aufwiesen, an die jeweilige Gegenseite gerichtete, auf Hausmauern gesprühte oder sogar aufwändig gemalte Hass und Drohbotschaften). Ich präsentierte meinen Kollegen auch Fotos von den Peacewalls. Eins der Fotos hatte ich vom obersten Stockwerks eines Gebäudes geknippst, so dass auf dem Bild das komplette Ausmaß einer Peacewall Anlage oder vielmehr eines ganzen Friedensmauerkomplex zu sehen war.

Man fragte mich nach der Notwendigkeit der Mauern. Als ich meine Erklärungen beendet hatte blickte ich in die entweder faszinierten oder erschütterten Gesichter meiner Kollegen. Natürlich erklärte ich ihnen warum der katholisch-republikanisch Flügel und der protestantisch-unionistische Flügel in Nordirland sich Spinnefeind waren. Terrororganisationen gründeten und gegeneinander kämpften unter hohem Blutzoll der gesamten Bevölkerung, durch mehrere Generationen Nordirlands hindurch. Man schenkte mir keinen Glauben. Für meine Zuhörer klang dies alles wie ein Absurdum. Auch den Unterschied zwischen Irland Nordirland wollten sie einfach verstehen, für sie war das alles eins.

Abschließend stellte man dann die Frage, weshalb ich eigentlich in einem Land meinen Urlaub verbringe, in welchem es ganz schön kalt sei und die dortigen Einheimischen angeblich außer den ganzen Tag Whiskey und Schwarzbier zu trinken und besoffen auf ihren Musikinstrumenten herum zu fummeln nichts zu Stande brächten. Was mir zeigte, dass sie es nicht wahrhaben wollten dass es nichts gibt was es nicht gibt, in so manchem Kopf von so manchem Zeitgenossen. Bei der nächsten Betriebsfeier revanchierte ich mich bei den Kollegen, für ihre entgegen gebrachte Ungläubigkeit und dafür dass sie mich mit meinen Erzählungen aufzogen. Der Auserkorene der das Fest zu organisieren hatte, war mir noch einen Gefallen schuldig. Also bat ich ihn für das Betriebsfest ein Paar Flaschen Whiskey und Guinness zu besorgen. Was auch gelang. Im laufe des Festes wandte man sich an mich, bezüglich der Handhabung der Getränkereihenfolge. Ich sah meine Möglichkeit gekommen den Kollegen die mich wegen meiner Affinität zur grünen Insel noch immer auslachten eines Besseren zu belehren. Auf meine ganz eigene Art. Also band ich ihnen den Bären auf, nach jedem Shot Whiskey sofort mehrere Schluck Guinness zu trinken und hierbei das Glas nicht ab zu setzen und dies mehrmals hintereinander zu wiederholen. Mit dem Ergebnis, dass die Kollegen relativ schnell und rasant Promillegeschwängert den Abend verlebten.

In ihrer Whiskey bedingten Umnachtung gelangten meine Kollegen schließlich zur Erkenntnis, dass sie mit ihren Ansichten über Nordirland und Irland falsch gelegen hätten. Denn bei der Konstellation wie man Guinness und Whiskey trinke wird einem nicht kalt und man wird Trinkfest.

Allerdings konnten sie sich am nächsten Tag den Kater, einhergehend mit Kopfweh und Kirmes im Schädel beim besten Willen nicht erklären.
Das war auch gut so.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.