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Bildung - der Schlüssel zum Erfolg?

*****_bw Frau
1.376 Beiträge
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Bildung - der Schlüssel zum Erfolg?
Seit die Ende der Zweiten Weltkrieg (1939-1945), die französich Revolution, die Gleichberechtigung der Frauen und letzlich die gesetzlich Bestimmung der Homoehe könnten wir erleben sehr vielen Veränderungen, die den Eindruck vermittelt hat, dass durch Bildung jeder hat ein Chance. Ist es wirklich so?

In der Zeiten der Globalisierung wird immer bewüßter, dass der Mensch eine Leistung durch Arbeit erbringt und bekommt dafür ein gerechter Lohn. Aber ist es wirklich so?
Wie können wir dann erklären, dass eine Anteil von Menschen nicht mehr von deren Arbeit leben können, angewiesen sind Zusätzleistungen der Agentur für Arbeit zu bekommen, um überhaupt zu überleben. Ist wirklich notwendig eine Mindeslohn anzuführen? Ist es wirklich die Lösung?
Deren Anzahl steigt.... Ensteht dadurch nicht, dass der Mittelklasse durch Steuerabgabe immer mehr zu Kasse gebeten wird, da wenn Kapitalgesellschaft Gehäter nicht ermöglichen selbständig zu leben, wird Besteuerung immer mehr notwendig.

Wie können wir erklären, dass der Bericht der Armutsforschung in Deutschland durch die FTP geändert wird, Sätze anders formuliert werden, um zu gewährleisten, dass diese Bericht das sehr schlecht ausgefallen ist, so verändert wird durch der Regierung.

Haushaltskasse statt Schulausflug

Vergangenes Jahr bekamen die Städte und Gemeinden mehr als eine Milliarde Euro, mit der sie eigentlich arme Kinder unterstützen sollten - nun könnte ein Teil der Summe in die regulären kommunalen Haushalte fließen. Damit würden dann allgemeine Projekte finanziert, etwa der Bau von Straßen. Das Geld des Bundes gehörte zum Bildungs- und Teilhabepaket, mit dem die Kommunen Schulausflüge, Vereinsmitgliedschaften oder Nachhilfestunden für jene Kinder fördern sollten, die aus Familien stammen, die Hartz IV oder ein nur geringes Einkommen beziehen. Weil aber längst nicht alle Eltern der insgesamt etwa 2,5 Millionen anspruchsberechtigten Kinder Leistungen beantragten, blieb in vielen Kommunen ein Großteil übrig: in Berlin sind das 50 Millionen Euro, mehr als 70 Prozent des ursprünglich bewilligten Geldes. Der Bund will die Millionen zurück, doch einige Länder wie Sachsen-Anhalt sperren sich. "Wir wollen, dass das Geld in den Kommunen bleibt", teilt das SPD-geführte Sozialministerium mit. Das Bundessozialministerium unter Ursula von der Leyen (CDU) pocht auf präzise Abrechnung. Die Länder sollen bis zum 31. März ermitteln, wie viel sie ausgegeben haben.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-91056723.html


Ungleichheit in Deutschland: Regierung tilgte kritische Passagen aus Armutsbericht

Kritische Sätze fehlen, Hinweise auf unbequeme Fakten sind verschwunden: Die Bundesregierung hat in ihrem Armutsbericht Passagen über die wachsende Ungleichheit in Deutschland geglättet. Das Arbeitsministerium von Ursula von der Leyen sieht in den Änderungen einen "ganz normalen Vorgang
".
http://www.spiegel.de/politi … strichen-haben-a-869685.html


Sozialstudie: In Deutschlands Städten wächst die Armut

Armut ist in Deutschland vor allem ein urbanes Phänomen: In Leipzig, Dortmund oder Duisburg ist fast jeder Vierte bedürftig, zeigt eine Untersuchung in den 15 größten deutschen Städten. Bessere Werte gibt es allein im Süden und in Hamburg.
http://www.spiegel.de/wirtsc … ie-armutsquote-a-867074.html

Münchhausen-Check: Das Armutszeugnis von Andrea Nahles

Von Hauke Janssen

Sagen unsere Politiker die Wahrheit? Was ist richtig, was falsch? SPIEGEL ONLINE und die Dokumentationsjournalisten des SPIEGEL klopfen Politikeraussagen in Debatten, Interviews und in Talkshows auf ihren Wahrheitsgehalt ab. Heute im Münchhausen-Check: SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles.
"Sie können ihre Miete oder Rechnungen nicht mehr rechtzeitig bezahlen, ihre Wohnung nicht ausreichend beheizen, eine warme Mahlzeit am Tag ist oft nicht drin, und von einer Urlaubsreise oder einem eigenen Auto können sie nur träumen: 16 Millionen Menschen in Deutschland waren im Jahr 2011 von Armut betroffen."

So kommentiert die SPD auf ihrer Homepage die Meldung des Statistischen Bundesamtes vom 23. Oktober, nach der 19,9 Prozent der Bevölkerung in Deutschland "von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen" sind. Generalsekretärin Andrea Nahles: "Ein Armutszeugnis für diese Bundesregierung."
http://www.spiegel.de/politi … in-deutschland-a-863697.html


Nationale Armutskonferenz: Einmal unten, immer unten

In Deutschland hat sich die Zahl armer Menschen auf hohem Niveau eingependelt. Das kritisieren Sozialverbände und Gewerkschaften in ihrem Armutsbericht. Wer hierzulande einmal im Abstiegskreislauf steckt, bekommt immer weniger Chancen, sich wieder herauszuarbeiten.
http://www.spiegel.de/wirtsc … tenbericht-vor-a-873620.html

Lebensmittelskandal: Hilfsorganisationen lehnen Pferdefleisch-Produkte ab
http://www.spiegel.de/politi … ch-produkte-ab-a-884904.html


Umfrage: Arme Jugendliche glauben nicht an sozialen Aufstieg

Deutsche Jugendliche aus sozial schwachen Elternhäusern glauben nicht an den Aufstieg. Laut einer Umfrage sehen besonders in Ostdeutschland junge Menschen ihr Leben durch ihre Herkunft bestimmt. Forscher machen das Schulsystem dafür mitverantwortlich.
http://www.spiegel.de/wirtsc … in-deutschland-a-869405.html


Kampf gegen Altersarmut: Merkel will rasche gesetzliche Regelung

Noch vor der Bundestagswahl will die Kanzlerin ein Gesetz gegen Altersarmut auf den Weg bringen. Dies sagte sie bei einem Treffen mit den Spitzen des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
http://www.spiegel.de/politi … liche-regelung-a-877764.html


Vergleich mit Südeuropa: Deutsche müssen länger für ihre Rente arbeiten

Welche Europäer sind am wohlhabendsten? Für diese Frage spielt die Altersversorgung eine wichtige Rolle. Eine OECD-Studie zeigt, dass deutsche Ruheständler länger für ihre Bezüge arbeiten - und dann gemessen am Einkommen weniger bekommen.
http://www.spiegel.de/wirtsc … dere-europaeer-a-896756.html


Statistik: Armutsrisiko in Deutschland liegt unter EU-Schnitt

Fast jeder sechste Bundesbürger gilt als von Armut bedroht - dennoch schneidet Deutschland im EU-weiten Vergleich besser ab als der Durchschnitt. Noch wesentlich geringer ist der Anteil der Armen jedoch in einem östlichen Nachbarland.
Als Clown verkleideter Bettler in Madrid: Spanien liegt im EU-Armutsvergleich vornZur Großansicht
DPA
http://www.spiegel.de/wirtsc … r-durchschnitt-a-891218.html

Doch es sollte sein, dass Jeden der sich bemüht, dass in der Schule geht, ist in der Lage es zu schaffen und sich selbst ein Chance zu geben. Ist Europa auch der Land der unbegrentzte Möglichkeiten? Reicht es ein Arbeit zu haben? wirklich?

Wir sind in Moment in eine Wahlkampf, Deutschland sollte erneut entscheiden. Aber was sollte gewählt werden? Das kleinste Übel, eine Kurs Änderung? Warum tut Frau Merkel auf einmal sich um die Rentner kümmern, wenn die ganzen Zeiten keine Erhebung der Renten stattgefunden hat. Warum auf einmal sollte Gesetzen auf die schnell gepresst werden?

Forschung ist etwas wisenschaftlich. Es ist nicht etwas das geändert werden darf. Keine wissenschaftlich Forschungen darf so geändert werden wie der Regierung es getan hat, weil die Ergebnisse nicht passend sind.
Nehmen wir die Ergebnisse von Michael Hartmann - Die Diskussion wird laut, dass die Spitzsteuersätze so niedrig sind... Ein Arbeitnehmer bezahlt heute mehr für seine Rente und seine Krankversicherung als ein Arbeitgeber, da Deutschland für Unternehmen sollte attrativ bleiben. Jeden Normal Verdiener, der mehr als 4000,00 eur verdient, wird mehr besteuert aus Gerechtigkeitsgründe, aber die Städten werden immer ärmer.

Sicherlich könnte wir sagen, tja Spiegel könnte Links sein, diese Zeitung ist nicht vertrauenswürdig... Es ist nur diese Zeitung zu lesen, weil diese ist besser... Jeder um Wähler zu bekommen interressiert plötzlich um das Pöbel, weil es jetzt um Bundeswahl geht, einmal jeder 4 Jahren....
Jeder Statistik kann eine anderen Ergebnis ergeben, je nach Größe der Darstellung der Graphiken oder wie der Regierung die schärfe von Satzen anders geschrieben werden oder einfach kleiner innerhalb eine Diagramme, so dass sie so wenig wie möglich aufallen...

Aber:

Michael Hartmann: Der Mythos von den Leistungseliten
Spitzenkarrieren und soziale Herkunft in Wirtschaft, Politik, Justiz und Wissenschaft , Campus Verlag, Frankfurt. 2002. 208 Seiten, 19,90 Euro
Frank J. Heinemann

Lange, lange ist es her, dass Auseinandersetzungen um soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit oder Chancengerechtigkeit die Gemüter erhitzten. In Zeiten globalisierter Weltmärkte zählen allein die Eliten und deren Förderung. Dass es mit diesen sogenannten Eliten nicht zum Besten bestellt ist, wird durchaus eingeräumt, aber dass dies auch mit der Rekrutierung dieser Eliten zu tun haben könnte, kommt nur wenigen in den Sinn. Davon handelt der Band, den Ihnen nun Frank J. Heinemann vorstellt.
....................................
Es waren jene Jahre, die die Jugend von zwei "großen Tieren" der Politik prägten, die vor vier Wochen die Stimmen der vielen Kleinen haben wollten: Gerhard Schröder und Edmund Stoiber stellen ihre Herkunft von "unten" gern aus. Zwei studierte Herren, die einen kollektiven Wunschtraum zu verkörpern scheinen: "Kannste was, wirste was". Ihn versucht das Buch eines in Darmstadt lehrenden fünfzigjährigen Soziologen, ausgewiesen als Experte in Sachen Berufssoziologie, zu demontieren.
.........
Eliteforschung gehört zu einer funktionierenden Demokratie, jedenfalls wenn sie über sich selbst Bescheid wissen will. Komplexe moderne Gesellschaften brauchen Eliten, doch unter der Vorraussetzung, dass Spitzenfunktionen prinzipiell für jeden Begabten zugänglich sind. Michael Hartmann zitiert Ralf Dahrendorf, der schon vor 40 Jahren zur Erforschung der "Führungsgruppen" aufrief. Doch bis heute, das macht Hartmann klar, blieb die Herkunft der deutschen Eliten ein vernachlässigtes Forschungsobjekt.
............
Ein Arbeitersohn, der voller Fleiß und unter großen Anstrengungen den Doktortitel erworben hat, sollte, wenn die Leistung tatsächlich ausschlaggebend ist, die gleichen Karriereaussichten haben wie sein Kommilitone, der aus einer bürgerlichen Familie kommt.
....................
Hartmanns Zahlen sprechen freilich eine andere Sprache:

Von den Promovierten aus der Arbeiterklasse und den Mittelschichten hat es nur ungefähr jeder Elfte bis in die Chefetagen geschafft. Bei einer sozialen Herkunft aus dem gehobenen Bürgertum jeder Achte Und wer aus dem Großbürgertum stammt, hat bereits eine Chance von eins zu vier.
.......................

Untersucht werden übrigens nur Karrieren von Männern. Quantité négligable: Ganze 182 Doktorinnen in den vier Jahrgängen, nur drei erreichten eine Spitzenposition in der Wirtschaft. Hartmanns Fußnote:

Sie haben es allerdings nur geschafft, indem sie den väterlichen Betrieb übernommen haben.
.........
Den Drang der Oberschicht zu Wirtschaftsexamen im Ausland, beispielsweise an der Harvard Business School, konnte Hartmann noch nicht berücksichtigen. Aus einem internationalen Vergleich, den er zieht, wird immerhin klar, wonach die Oberschicht neuerdings im Ausland sucht: nach einer Exklusivität wie sie die "Grandes Ecoles" in Frankreich und teilweise auch noch Oxford und Cambridge bieten. Gesucht werden Zertifikate, die Karriere garantieren, auch wenn es viel kostet. Das Ideal einer offenen Gesellschaft mit Eliten, die sich ständig erneuern und vitalisieren, weil sie jedem Begabten zugänglich sind, ist in Gefahr, endgültig zum schönen Schein zu verkommen. Hartmanns Buch ist ein deutliches Warnzeichen.
.............
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/131634/

Michael Hartmann - Soziologue
http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Hartmann_%28Soziologe%29

Die Ergebnisse sind erdrückend, die Forschung sind eindeutig.... Und trotzdem es wird immer noch geglaubt, dass Gerechtigkeit existiert, dass durch Arbeit eine Chance existiert und immer mehr Menschen entscheiden für Privat Schule und zwingen deren Kindern in der Abitur... Bildung wird teuer, Unternehmen sind gegen erhöhte Abgabe, Städte und Gemeinde werden armer, Menschen können mit deren Lohn nicht mehr überleben...

Wählen ..... Wählen eine Regierung.... Ob in Frankreich oder in Deutschland, ob in Spanien oder woanders in Europa, Armut steigt. Die Ergebnisse sind deutlich....
Wo ist das Burgertum und was macht es? Wie lang werden Menschen noch die Augen schließen.... nur solange sie von der Verlust der Arbeit nicht betroffen sind...
Oder sind 11 Millionen von 80 Millionen nicht genug Armut?

Ich möchte bitten folgende zu beachten folgende Punkten bei Euer Antworten:
• Aussage mit Quellen Angaben über geäußerten Meinungen
• Subjektiv Aussage sollte deutlich angegeben werden als eigenen Entpfinden
• Falls es gibt eine Wiederlegung von These, bitte Quelle der Angabe

Ziele, welche wir erreichen sollte durch die Antworten welche wir geben, sind die Antworten auf folgende Frage:
• Ist unserer demokratisch Welt in Gefahr?
• Ist Bildung wirklich eine ernsthaft Möglichkeit zur Veränderung?
• Ist Armut nur ein Zahl und am Ende jammern wir auf höchste Niveau?
• Ist Kollektiv Bewußtsein wirklich vorhanden?
• Wie schätzen Sie den Zukunft der Mittelklasse?
• Sind Eliten Schule die einzig Möglichkeit?
• Wählen unserer zukunftige Politer für die nächsten vier Jahren macht Sinn? Wenn ja warum?
• Gibt es wirklich in der Politik Menschen die Ihre Arbeit ernst nehmen?
• Dürfen Politiker wisenschaftlich Forschung verändern?
• Wenn die Gewinn nicht hoch genug sind, gibt es keine sozial Staat mehr?


Ob die Antwort lang sind oder kürz, ist mir nicht wichtig. Was mir wirklich wichtig ist
eine kontroverse reiche Diskussion, verschiedene Meinungen, belegte wissenschaftlich Aussage, Berichten über eigene Erfahrungen. In diese Thema geht es mir darum heraus zu erkennen, was ist eigentlich soziale Gerichtigkeit. Das ist die Endziel, welche herauskommen sollte durch unserer gemeinsam tolerante Diskussion. Ist mir sehr bewüßt, dass diese Thema ist sehr schwierig, aber die Wahrheit hat viel Fazetten....

Ich danke im Voraus für Euer Beteiligung und ich hoffe um eine sehr rege Beteiligung zu erleben.
- Ist unserer demokratisch Welt in Gefahr?

Dafür müßten wir erstmal definieren, was "Gefahr" in dem Fall bedeutet.Echte Demokratie haben wir ja nicht.Die gäbe es nur im Falle der direkten Demokratie, bei der ich mir aber nicht sicher bin, ob die unbedingt die beste Lösung ist.Das gäbe zumindest den Medien noch mehr Macht als sie ohnehin haben.

- Ist Bildung wirklich eine ernsthaft Möglichkeit zur Veränderung?

Ja, wenn sie umfassend ist.

- Ist Armut nur ein Zahl und am Ende jammern wir auf höchste Niveau?

Wir werden immer eine Region auf der Welt finden, die unsere Armut komfortabel erscheinen läßt.Das ändert nichts daran, daß Menschen die hier sozialisiert wurden im Angesicht eigener hiesiger Armut echtes Leid empfinden.Unnötiges Leid in einem so reichen Land.

- Ist Kollektiv Bewußtsein wirklich vorhanden?

Wenn es darum geht, wer Papst ist oder idealerweise Fußballweltmeister, schon.
Ansonsten gibt es mehrere Gruppen kollektiven Bewußtseins

- Sind Eliten Schule die einzig Möglichkeit?

Ich glaube ein halbwegs engegiertes Elternhaus genügt um Kindern vernünftige Bildung zu sichern.

- Wählen unserer zukunftige Politer für die nächsten vier Jahren macht Sinn? Wenn ja warum?

Ich sehe derzeit keine vernünftige Alternative in den Startlöchern.

- Gibt es wirklich in der Politik Menschen die Ihre Arbeit ernst nehmen?

Das hängt davon ab, wie "politische Arbeit" definiert wird.
Ich vermute, daß der Prozentsatz abnimmt, je weiter es in der jeweiligen Parteihirarchie nach oben geht.
- Dürfen Politiker wisenschaftlich Forschung verändern?

Offensichtlich. Sie sollten es aber idealerweise nicht.

- Wenn die Gewinn nicht hoch genug sind, gibt es keine sozial Staat mehr?


Prinzipiell ist das so.Die Frage ist, was als "nicht hoch genug" erachtet wird.
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Themenersteller 
offininterrest
Dafür müßten wir erstmal definieren, was "Gefahr" in dem Fall bedeutet.Echte Demokratie haben wir ja nicht.Die gäbe es nur im Falle der direkten Demokratie, bei der ich mir aber nicht sicher bin, ob die unbedingt die beste Lösung ist.Das gäbe zumindest den Medien noch mehr Macht als sie ohnehin haben.

Gerichtigkeit innerhalb der Gesellschaft war meine Frage, ob diese tatsächlich existiert.

Bildung
Ja, wenn sie umfassend ist.
Die soziologisch Ergebnisse wiederlegen diese Aussage. Somit stimmt es nicht mehr. Hartmanns Zahlen sprechen freilich eine andere Sprache:

Von den Promovierten aus der Arbeiterklasse und den Mittelschichten hat es nur ungefähr jeder Elfte bis in die Chefetagen geschafft. Bei einer sozialen Herkunft aus dem gehobenen Bürgertum jeder Achte Und wer aus dem Großbürgertum stammt, hat bereits eine Chance von eins zu vier.
.......................

Untersucht werden übrigens nur Karrieren von Männern. Quantité négligable: Ganze 182 Doktorinnen in den vier Jahrgängen, nur drei erreichten eine Spitzenposition in der Wirtschaft. Hartmanns Fußnote:

Sie haben es allerdings nur geschafft, indem sie den väterlichen Betrieb übernommen haben.

.Wir werden immer eine Region auf der Welt finden, die unsere Armut komfortabel erscheinen läßt.Das ändert nichts daran, daß Menschen die hier sozialisiert wurden im Angesicht eigener hiesiger Armut echtes Leid empfinden.Unnötiges Leid in einem so reichen Land

Es geht um 16 Millionen Menschen in Deutschland. Es geht nur um Europa... Armut ist auf unserer Wirtschaftsraum präsent und nur über dies sollten wir uns beschäftigen. Sonst werden wir nicht es schaffen den Thema gerecht zu werden..

Unserer Tun in entwickelte Ländern provozieren, dass die Arme der Arme in schwellen Ländern noch armer werden.
Bps: Nestle - Wasser Vorkommisse werden aufgekauft und Menschen in Afrika haben keine Wasser mehr oder eine Wasser die sie krank machen.
Handeln in der Börse von Getreide provoziert dass Preis hoch getrieben werden und armer Ländern nicht mehr sich beteiligen können.
Resultaten: Hunger und Durst in der Welt steigt.
Aber ich würde Dich bitten es nur innerhalb von Europa zu berücksichtigen. Die Entscheidungen die in Europa stattfinden erhöhen die Armut in Ländern die noch weniger sozialen Gefügen haben und somit wir provozieren durch Börse und Kapitalgesellschaft noch mehr Armut in diese Ländern. Diese Verantwortung haben wir auch leider.

Wenn es darum geht, wer Papst ist oder idealerweise Fußballweltmeister, schon.
Ansonsten gibt es mehrere Gruppen kollektiven Bewußtseins


Welche? gibt es mehrere Gruppen kollektiven Bewußtseins?
Lobiisten?

Ich sehe derzeit keine vernünftige Alternative in den Startlöchern.
Das sehe ich auch so.... leider

Das hängt davon ab, wie "politische Arbeit" definiert wird.
Ich vermute, daß der Prozentsatz abnimmt, je weiter es in der jeweiligen Parteihirarchie nach oben geht.
Jeden Mensch hat eine Preis ..... Wenn die Rechnung stimmt, gilt es, lieber ich als anderen.... Doch keine Gerechtigkeit....
Offensichtlich. Sie sollten es aber idealerweise nicht.
Das ist eine nicht demokratisch Vorgang... Da müssten wir den Misstrauen Votum ansetzen.... Diese Regierung ist damit nicht vertrauenswürdig... oder was meinst du?

Prinzipiell ist das so.Die Frage ist, was als "nicht hoch genug" erachtet wird.
Genau damit wird die Polemik aufrechterhalten und die Misstände ignoriert. Es wird damit provoziert, dass es wäre nicht notwendig gegen Armut zu handeln, weil es keine Handlung Bedarf gibt, da wir auf so höhe Niveau jammern...
Ist es wirklich so, wenn wir reden von 15% der Kindern in Deutschland heute?
Wenn wir eine Ergebnis von 16 Millionen Menschen in Armut?
Wenn Städten anstatt der Million der für Kindern vorgesehen ist, benutzen das Geld um Strasse oder etwas anders zu reparieren...
Sollten nicht das Geld dafür benutzt wird, wöfur sie eigentlich dienen sollte?

Haushaltskasse statt Schulausflug

Vergangenes Jahr bekamen die Städte und Gemeinden mehr als eine Milliarde Euro, mit der sie eigentlich arme Kinder unterstützen sollten - nun könnte ein Teil der Summe in die regulären kommunalen Haushalte fließen. Damit würden dann allgemeine Projekte finanziert, etwa der Bau von Straßen. Das Geld des Bundes gehörte zum Bildungs- und Teilhabepaket, mit dem die Kommunen Schulausflüge, Vereinsmitgliedschaften oder Nachhilfestunden für jene Kinder fördern sollten, die aus Familien stammen, die Hartz IV oder ein nur geringes Einkommen beziehen. Weil aber längst nicht alle Eltern der insgesamt etwa 2,5 Millionen anspruchsberechtigten Kinder Leistungen beantragten, blieb in vielen Kommunen ein Großteil übrig: in Berlin sind das 50 Millionen Euro, mehr als 70 Prozent des ursprünglich bewilligten Geldes. Der Bund will die Millionen zurück, doch einige Länder wie Sachsen-Anhalt sperren sich. "Wir wollen, dass das Geld in den Kommunen bleibt", teilt das SPD-geführte Sozialministerium mit. Das Bundessozialministerium unter Ursula von der Leyen (CDU) pocht auf präzise Abrechnung. Die Länder sollen bis zum 31. März ermitteln, wie viel sie ausgegeben haben.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-91056723.html
Hierzu ...
...

- Ist Bildung wirklich eine ernsthaft Möglichkeit zur Veränderung?

... fallen mir spontan die Arbeiterbildungsvereine ein und damit begann es in Deutschland wohl. Jedenfalls sagt man nicht umsonst, dass "Wissen Macht ist."
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Themenersteller 
Caballito
Das ist richtig, aber wir haben jetzt und hier ein Zerfall diese Ergebnis.

Es war noch wahr in die 80er Jahren.... heute aber es wird immer mehr mit privaten Schule argumentiert und privaten Verein die Arme helfen sollen. Aber die Kommune können nicht mehr auffangen die steigende Armut oder benutzen das Geld für Strasse... Es stimmt nachhaltig etwas nicht. Meinst du nicht?

Es entsteht 2 privaten Schule pro Tag in Deutschland, aber Bildung ist normalenweise etwas das keine Geld kosten sollte... Sonst gibt es keine Chancegleichheit mehr.

Die Ergebnis sind negativ, nicht positiv im Moment.
***ie:
Gerichtigkeit innerhalb der Gesellschaft war meine Frage, ob diese tatsächlich existiert.

Gerechtigkeit hat viele Ebenen und hängt von der Perspektive ab.

Reichtum ist ungerecht verteilt.Fleiß auch.Und Glück.
Ein Vielverdiener mag es ungerecht finden, wenn er auf seinen Verdienst höhere Steuern entrichten muß als ein Geringverdiener.
Der Geringverdiener mag es ungerecht finden, für jeden verdienten Euro ein vielfaches an Krankenversicherung zu bezahlen als ein Vielverdiener.

Eine "gerechte" Gesellschaft ist eine schöne Utopie. Die müßte erstmal definiert werden und dann kann man drüber diskutieren, wie nahe wir ihr kommen.

Es geht um 16 Millionen Menschen in Deutschland. Es geht nur um Europa... Armut ist auf unserer Wirtschaftsraum präsent und nur über dies sollten wir uns beschäftigen.

Die Formulierung "jammern wir(!) auf hohem Niveau?" impliziert, daß anderswo evtl. auf geringerem Niveau gejammert wird.

Da es keinen Standard für Armut gibt, legt die Frage nahe, daß mit anderen Regionen verglichen wird.
Ich habe geschrieben, warum ich diesen Vergleich unnötig finde.

Das ist richtig, aber wir haben jetzt und hier ein Zerfall diese Ergebnis.

Es war noch wahr in die 80er Jahren.... heute aber es wird immer mehr mit privaten Schule argumentiert und privaten Verein die Arme helfen sollen. Aber die Kommune können nicht mehr auffangen die steigende Armut oder benutzen das Geld für Strasse... Es stimmt nachhaltig etwas nicht. Meinst du nicht?

Es entsteht 2 privaten Schule pro Tag in Deutschland, aber Bildung ist normalenweise etwas das keine Geld kosten sollte... Sonst gibt es keine Chancegleichheit mehr.

Das bedeutet aber nicht, daß Bildung keine Chancen (mehr) eröffnet, sondern lediglich, daß sie nicht jedem automatisch im gleichen Maß zur Verfügung steht.
Es hat sich also nichts am Grundsatz "Wissen ist Macht" geändert.
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Themenersteller 
Armut?
Andreas Iwen, 48, erzieht seine Kinder allein. Die Mutter wurde krank, als ihr kleiner Sohn drei Monate alt war. Sie hat Angststörungen und musste nun von zuhause in eine betreute Wohngruppe umziehen. Seitdem kümmert sich Papa.
Früher gab es mehr Hilfe aus dem sozialen Umfeld

Andreas Iwen könnte Hilfe gebrauchen. Menschen, die ihm zur Seite stehen. Seine Schwiegereltern wohnen weit weg, seine Nachbarn sind mit ihren eigenen Problemen beschäftigt. Andreas Iwen würde sich freuen, wenn ihm mal jemand die Kinder abnehmen würde, für ein, für zwei Stunden, damit er mal in Ruhe einkaufen gehen kann oder vielleicht mal Zeit hat für sich. Er ist Krankenpfleger. Ein anstrengender Job.

Wer sich mit Müttern und Vätern über ihre Kinder unterhält, darüber, was heute Elternsein bedeutet, bekommt schnell mit, dass sich viele nach Hilfe sehen, sich aber nicht eingestehen wollen, diese auch zu brauchen. "Wir gehen immer davon aus, dass es eine Familie allein schaffen muss, ihre Kinder großzuziehen", sagt Professor Hans Bertram, Verfasser des Familienberichts an die Bundesregierung. "Das ist falsch: Früher halfen Nachbarn und Verwandte mit. Heute nicht mehr."

Weil das nicht so bleiben soll, hat sich der stern entschlossen, Familien zu helfen. Wir möchten Paten gewinnen, die Eltern für eine Zeit zur Seite stehen. Und sich verpflichten, eine Familie in Deutschland zu unterstützen. Mit Geld. Andreas Iwen zum Beispiel würde sich freuen, wenn er ab und an mal eine Kinderfrau bezahlen könnte, die auf Marie und Felix aufpasst. Die 15 Euro, sagt er, habe ich nicht übrig.

Nicht nur Hartz-IV-Kinder sind arm

Partner unserer Aktion "Familien in Not" ist die Hamburger Initiative "wellcome". Die gemeinnützige Initiative wurde 2002 von der Sozialpädagogin Rose Volz-Schmidt gegründet. Aus der eigenen Erfahrung heraus, mit drei Kindern ziemlich schnell allein da zu stehen, wenn der Mann auf der Arbeit ist und die Nachbarn keine Zeit haben. Heute kümmern sich 1500 Ehrenamtliche in über 100 Städten um 2000 Familien. "wellcome"-Helfer schenken Zeit, helfen beim Einkauf, machen Behördengänge, organisieren Unterstützung.

In den vergangenen Jahren treffen die wellcome-Leute immer mehr auf Familien, die gerade so über die Runden kommen. Die zuviel verdienen, um staatliche Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen. Aber zuwenig, um ein gesichertes Auskommen zu haben oder gar Rücklagen bilden zu können. So wie Andreas Iwen mit seinen Kindern. Ab und zu ein Eis, das ist schon drin, aber ein Urlaub mit den Kindern nicht mehr. "Ich fühle mich nicht bedürftig", sagt er. Aber manchmal ist er es. "Es ist keine Schande, sich einzugestehen, wenn man es allein nicht schafft", sagt wellcome-Gründerin Rose Volz-Schmidt. "Wer immer stark sein muss, darf sich auch mal fallen lassen".

Arm sind in Deutschland nicht nur die über zwei Millionen Kinder von Hartz IV-Empfängern; arm dran sind auch immer mehr Eltern, die ihren Kindern nicht mehr bieten können, was sie brauchen. Diese Eltern und ihre Kinder verdienen unsere Unterstützung. Wer uns helfen möchte, anderen zu helfen, ist herzlich eingeladen. Wer mag, kann jetzt seinen Paten-Antrag sofort im Internet ausfüllen und abschicken.


http://www.stern.de/panorama … d=CPOQ65WFrrcCFa7KtAodykYAdQ

Definition von Armut

Was ist eigentlich Armut? Welche Arten von Armut gibt es?
Im Wesentlichen unterscheidet man drei Arten der Armut:

Absolute Armut
Absolute oder extreme Armut bezeichnet nach Auskunft der Weltbank eine Armut, die durch ein Einkommen von etwa einem Dollar (neuerdings 1,25US$) pro Tag gekennzeichnet ist. Auf der Welt gibt es 1,2 Milliarden Menschen, die in diese Kategorie fallen.

Relative Armut
Von relativer Armut spricht man in Wohlstandsgesellschaften, in denen es absolute Armut praktisch kaum gibt, wohl aber eine arme „Unterschicht“ (neuerdings auch Prekariat genannt). Als relativ arm gilt hier derjenige, dessen Einkommen weniger als die Hälfte des Durchschnittseinkommens beträgt.

Gefühlte Armut
Gefühlte oder auch sozio-kulturelle Armut lässt sich weniger an konkreten Einkommensgrenzen festmachen. Es ist mehr das Bewusstsein, das diese Art der Armut konstituiert. Sie betrifft diejenigen, die sich aufgrund ihrer allgemeinen gesellschaftlichen Ausgrenzung oder Diskriminierung als „arm“ betrachten oder Angst vor einer sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage haben bzw. in ständiger Angst vor Armut leben.


Armut in Deutschland

In Deutschland gibt es zunehmend mehr Armut. Doch in den meisten Fällen haben wir es bei der Armut in Deutschland mit relativer Armut zu tun. Kaum jemand in Deutschland muss mit einem Dollar oder weniger auskommen, ist also absolut arm.

Definition relative Armut
Definition absolute Armut

Arme Menschen hierzulande können in der Regel noch ihre Grundbedürfnisse befriedigen, aber sie leiden zum einen an einer chronischen Mittellosigkeit (Mangel an Ressourcen) und zum andern am gesellschaftlichen Ungleichgewicht und einer entsprechenden Ausgrenzung.
Wer tatsächlich kein Geld hat, hat in den meisten Fällen ein Anrecht auf Sozialhilfe, außer er befindet sich illegal in Deutschland oder verzichtet freiwillig auf staatliche Hilfen.

Aktueller Vortrag zum Thema:
Frau Prof. Dr. Margherita Zander, Expertin für Armut in Deutschland, hielt im Juni 2012 an der ev. Akademie Meißen den Vortrag "Arme Kinder im Sozialstaat?! Wege aus der Kinder- und Jugendarmut", der sich auch als Einführung in das Thema "Kinderarmut in Deutschland" eignet.



Das es gibt eine HIlfe ist richtig. Aber es steigt und dies in eine Staat, die eine der mehr entwickelt in der Welt.
Sowohl die Zahle wie auch der Armut Bericht sind nicht mehr klar definiert und von der Regierung geändert worden. Warum?
Steigende befristete Vertrag, keine Arbeit für 25 Jahren, hoch Arbeitslosigkeiten bei Akademiker, in der Forschung sind befristete Vertrag von 1 Jahren normal!
Studierenden ersetzen Vollzeitjob auf eine Basis von 400 eir. Es lebt das Pratikum für Menschen die studiert haben!

Aber wir sollten doch Menschen aus der Ausland hier kommen lassen, weil es fehlt an Ingenieur und software Entwickler.... Wir hatten eine Mangel....

Die Gesetzen der Zeitarbeit in Deutschland waren nicht korrekt. Deutschland hat 3 Jahren um diese zu ändern, weil es nicht korrekt war und gegen die Charta der Menschen Recht. Zeitarbeit in diese Form, welche gesetzlich veränkert worden ist, entspricht nicht die Richtlinie. Es ist jetzt über 10 Jahren, dass Gesetzen erlassen worden sind die nicht korrekt sind. Die in einer Land die reich sein sollte!!!!!!


EU-Zeitarbeitsrichtlinie - Hoffen oder Bangen?
15.11.2008

Was ändert die Zeitarbeitsrichtlinie in Deutschland?

Am 22.10.2008 hat das Europäische Parlament nach jahrelanger Diskussion die EU-Richtlinie für die Zeitarbeit verabschiedet. Damit ist der Grundsatz des Equal Treatments nun für die gesamte Europäische Union verankert. Das Gesetz sieht eine Menge von Festlegungen, Begriffsbestimmungen und auch Ausnahmeregelungen vor. Für die Zeitarbeit in Deutschland stellt sich sowohl aus Arbeitgeber als auch aus Arbeitnehmersicht die Frage, was wird oder muss sich bis zum Ablauf der dreijährigen Umsetzungsfrist im deutschen Arbeitnehmerüberlassungsrecht ändern.
.........
Künftig neu:

Zugang der Zeitarbeitskräfte zu Sozialeinrichtungen der Kunden Bedeutsamste Konsequenz und wichtigste Neuerung für das deutsche Arbeitnehmerüberlassungsrecht, so Oliver Bertram, ist der Zugang der Zeitarbeitskräfte zu den Sozialeinrichtungen im Einsatz bzw. Kundenbetrieb gem. Art. 6 Abs.4 RiLi, der nicht unter Tarifvorbehalt steht und damit nicht durch tarifvertragliche Lösungen abgedungen oder geändert werden kann. Die deutschen Zeitarbeitnehmer werden damit spätestens ab 2011 in den Kundenunternehmen zu den gleichen Bedingungen wie das Stammpersonal Zugang zu den Sozialeinrichtungen, insbesondere Kantinen, Kinderbetreuungseinrichtungen (WerkKitas) und Beförderungsmöglichkeiten, zu gewähren sein.


Zeitarbeit als billiger Job wird schwieriger!
Damit haben Unternehmen geld verdient....

TV-Kolumne: „Hungerlohn am Fließband“Daimler am Pranger
http://www.focus.de/kultur/k … r-am-pranger_aid_984511.html


und?
******_65 Frau
18.169 Beiträge
sorry
mir sind es einfach zu viele Fragen auf einmal...
die einzelnen Themen sind umfassend genug um daraus übersichtliche und anschauliche Diskusionen zu gestallten...
*****cgn Frau
8.428 Beiträge
Gruppen-Mod 
mir sind es einfach zu viele Fragen auf einmal...
die einzelnen Themen sind umfassend genug um daraus übersichtliche und anschauliche Diskusionen zu gestallten...

Niemand zwingt irgendjemanden, an Diskussionen teilzunehmen.

Das Thema hat so viele Aspekte, die darf man ruhig zusammenbringen. Wenn man kann.
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß
es ist ein sehr schwer Thema....

Aber reden darüber bedeutet auch die Fazetten diese Thema zu betrachten....
Es gibt keine Monokausaliät...
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