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Live-Selbsthypnose?

*******har
214 Beiträge
Themenersteller 
Live-Selbsthypnose?
Mir ist aufgefallen, das ich mich selbst hypnotisieren kann, also mit mir selbst gleichzeitig Hypnotist und Hypnotee sein kann. Ich finde es total faszinierend, wie ich einerseits die tiefe angenehme Trance genießen kann und andererseits auch gleichzeitig die Hypnose mit einem klaren Ziel führen kann, allerlei Suggestionen gebe und auch Trigger installieren kann.

Kennt ihr das von euch selbst auch? Habt ihr das mal probiert oder macht ihr das sogar sehr oft? Wenn ja, wie ist das für euch?

Da sich meine Hypnose-Erfahrungen fast ausschießlich auf das Hypnotisiert-Werden beschränken, ist das noch ziemlich neu für mich. Viele, die aktiv hypnotisieren, berichten ja, dass sie oft selbst mit in Trance gehen. Würdet ihr sagen, das ist im Grunde die gleiche Erfahrung, die ich hier auch mache? Oder doch was anderes?
*******l_Sn Mann
539 Beiträge
Selbsthypnose ist erlernbar. Ich mache fas regelmäßig.

Allerdings ist man dabei zuviel mit den Gedanken dabei.
Sicherlich funktioniert vieles. Allerdings eine Reinkarnation über Selbsthypnose ist mir noch nicht gelungen...
*******ine Frau
3 Beiträge
Ich hypnotisiere mich definitiv oft selbst wenn ich meinen Partner verschicke. Allerdings nur mit bestimmten Mitteln, die dann auf eine sehr sinnliche Trance abzielen, die sich gut teilen lässt. Bestimmte Bewegungen, Stimmlagen und Schlüsselworte wirken dann auch auf mich.
Solo habe ich das noch nie probiert, bin jetzt aber sehr versucht das mal zu testen!
Erotische Trance
*******nkde
217 Beiträge
Gruppen-Mod 
(Undine:) Abgesehen von der Selbsthypnose, die ich automatisch erlebe, wenn ich andere hypnotisiere, betreibe ich auch oft gezielt Selbsthypnose.

Fast jeden Abend zum Einschlafen nutze ich eine ganz klassische Entspannungsinduktion in Gedanken, also in Form eines inneren verbalen Monologs. Vor allem die gezielte muskuläre Entspannung finde ich dabei sehr hilfreich.

Ansonsten arbeite ich eher ohne formale Induktion bei der Selbsthypnose, und auch oft nonverbal. Das kann ich auch sehr gut beim Spazierengehen.

Ich schau dann einfach in mein Inneres und nutze Symbole, beispielsweise Visualisierungen innerer Anteile und wie sie zueinander stehen. Konkret könnte ich so einen mütterlich-fürsorglichen Anteil einen kindlich-bedürftigen Anteil umarmen lassen, um mich selbst zu beruhigen oder zu trösten. Oder ich trete gezielt in einen Anteil hinein und "übergebe ihm den Körper" - dabei finde ich immer besonders cool, wie sich meine Körperwahrnehmung verändert. Vor allem, wenn der Anteil deutlich größer oder kleiner ist als mein physischer Körper. Die ganzen Ego State-Formate und Inner Family Systems usw. liegen mir sehr.

Ich kann aber auch über NLP-Submodalitäten Gefühle verändern, indem ich zum Beispiel bei einem Gefühl die "Farbe" oder "Drehrichtung" ändere. Oder wenn ich eine Stimme, die mir irgendwo von hinten etwas einflüstert, vor mich setze und mir anschaue, was das für ein Wesen ist, das das sagt, und welches Bedürfnis es damit erfüllen möchte.

Und manchmal ergibt sich auch "versehentlich" eine Selbsthypnose, wenn ich darüber nachdenke, wie ich eine Suggestion formulieren würde, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Ich versetze mich dann gedanklich so sehr in das Ergebnis, dass es unwillkürlich eintritt. Ganz krass hatte ich das zum Beispiel, als ich meinen Artikel über handfreie Orgasmen geschrieben habe (https://hypnokink.de/in-7-schritten-zum-hands-free-orgasm-hfo/), da war ich echt ziemlich abgelenkt. *huch*
**bo Mann
15 Beiträge
Als Teenie wurde mir in der Schule ein Kurs über autogenes Training angeboten. Ich denke das kann man als Selbsthypnose bezeichnen. Hart „trainiert“ habe ich nie, aber ich nutze die Technik meistens zum Einschlafen. Ist einfach praktisch. Damals wurde erklärt das man mit Suggestion die Durchblutung von kalten Füßen anregen kann. Habe dann geteste ob das auch mit andern Körperteilen funktioniert... *ja*
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