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Hypnose
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Der Nachmittag danach

********male Mann
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Themenersteller 
Der Nachmittag danach
Als Susi aufwachte, hatte das Sonnenlicht, das durch das Schlafzimmerfenster fiel, diesen trägen goldenen Farbton des späten Nachmittags. Ihr schwante, dass es später war, als sie eigentlich erwartet hatte, und ihr wattiges Gehirn kämpfte damit, sich an den verlorenen Morgen zu erinnern - sie hätte schwören können… Sie hatte sich doch einen Wecker gestellt? Oder? Allein schon, um rechtzeitig zur Vorlesung zu kommen! In ihrer schläfrigen Erinnerung jedoch hörten die harten Pieptöne immer schon nach wenigen Sekunden auf, um von einer warmen, beruhigenden Stimme in ihren Ohren und starken, schwieligen Fingern an ihren glitschigen Schamlippen ersetzt zu werden. Frank erwies sich als wirklich gut darin, sie immer wieder "ins Bett" zu bringen. Vielleicht ein bisschen zu gut, dachte sie sich, als sie nach ihrem Telefon tastete und feststellte, dass sie fast einen ganzen Tag im Bett des älteren Mannes verloren hatte.

Nicht, dass sie ihr Techtelmechtel gänzlich bereute - ja, sie hatte einen Tag mit Vorlesungen verpasst. Na und?! Ja, sie würde wahrscheinlich das ganze nächste Wochenende lernen müssen, um das Versäumte nachzuholen, aber Susi war eine gute Studentin und konnte es sich leisten.

Sie musste ihrer Freundin Mandy recht geben, Frank war genau die Art von Mann, die zu ihrem Fetisch passte. Eben von älteren Männern (zugegeben gutaussehend) auf eine einnehmende Art dominiert zu werden. Etwas, das ihre Klitoris vor überwältigender Lust zum Pochen brachte. Sie hatte noch nie jemanden gehabt, der so sehr auf ihr Vergnügen bedacht war. Und Teufel noch eins, sie konnte sich nicht erinnern jemals schon so ein intensives und langanhaltendes Vergnügen gehabt zu haben. Auch wenn er diese seltsame Hypnose-Perversion hatte... Aber wer war sie schon, stellte sie grinsend fest, dass sie über den seltsamen Sexkram eines anderen urteilen konnte, oder? Und dieser Nervenkitzel war es ja schließlich auch, der sie reizte. Frank kam definitiv in die Rotation. Nur vielleicht nicht gleich zwei Nächte hintereinander. Das könnte gefährlich werden. Verträumt-seufzend sprang Susi auf die Füße und begann, ihre Kleidung zu suchen.

Das erste Anzeichen dafür, dass etwas anders war als sie erwartet hatte, war der Harnisch auf dem Nachttisch. Sicher, rein technisch gesehen war es Kleidung, in dem Sinne, dass es einen Teil ihres Körpers bedeckte. Jedoch, die Riemen und Gürtel und die dekorativen Silberketten, die sie wie eine Art Haremsmädchen in einem kitschigen Mantel-und-Degen-Film aussehen ließen, betonten die Erotik ihres geschmeidigen Alabasterkörpers, anstatt sie zu verbergen. Susi konnte sich nicht erklären, warum sie es für eine gute Idee hielt, dieses Teil anzuziehen. Doch ihre Neugier siegte und es brauchte ja nur wenige Sekunden, um in das „Outfit“ zu schlüpfen. Als sie sich dann im Spiegel betrachtete, wusste sie sofort, dass sie einem Impuls gefolgt war, der nicht ihr eigener war. Und ihre Gedanken schweiften zurück zu dieser wunderbaren Nacht voller Hypnose und Sex und dem ebenso wunderbaren Tag, den sie dösend und voll innerem Kopfkino im Bett verbracht hatte, während Frank immer wieder mit ihrer pochenden und klatschnassen Fotze spielte.

Als er hereinkam, hatte sie gerade noch Zeit für "Ähm, Hi! Ich, hallo, ich wollte nur…, ich sollte... ähm…", bevor dieser verlockende rosa Ballknebel, den er vor ihrem Gesicht hin und her baumeln ließ, sie in fasziniertes Schweigen versinken ließ. Ihre Augen fokussierten und verfolgten ihn fasziniert hin und her. Als er diesen dann in ihren Mund drückte, spürte Susi beinahe physisch, wie ihre Willenskraft wie eine Flüssigkeit aus ihrem Kopf entwich und sich zwischen ihren Schenkeln in einem warmen, gleichmäßig fordernden Puls der Erregung manifestierte, der sie sogleich schwach und feucht und formbar machte. Sie fand sich in einem kataleptischen Zustand wieder, der es ihm erlaubte, leicht und mühelos einen Massagevibrator mit Klebeband an ihrem Schenkel zu befestigen. Ehe sie sich versah, lag sie wieder auf der sündigen Matratze, in die sie letzte Nacht ihre Lust geschrien hatte. Ihr Geist konzentrierte sich immer intensiver auf das Summen an ihren Schamlippen, während ihre gefesselten Hände nun an einem Bettpfosten hingen.

"Lass dich einfach ein bisschen abkühlen, Süße", säuselte Frank und klemmte ihr ein paar neckische Klammern mit Glöckchen an die Brustwarzen. Scharf zog sie daraufhin die Luft ein, bevor die Klammern ihre verlockende Wirkung entfalteten.
"Ich komme wieder, wenn dein süßer Kopf leer ist und deine Geilheit droht Überhand zu nehmen, okay? Übrigens nenne ich dich ab jetzt SusiToy; das wolltest du doch? Nicht wahr?"
Susi hörte sich selbst in rosafarbener, gedankenloser Zustimmung grunzen, und ihre Augen schielten, als sich das Vergnügen weiter zu steigern begann. Ein immer kleiner werdender Teil von ihr war sich der Gefahr bewusst, in der sie schwebte... Ein wachsender Teil von ihr wollte nachgeben und sich bereitwillig von diesem charmanten älteren Mann zu der willigen Sexsklavin formen lassen, zu der er sie machen wollte. Er hatte es ihr im Vorfeld erzählt und sie hatte zugestimmt. Sie wusste also, worauf sie sich einließ. Sie konnte ja nicht ahnen, dass er ihren Reizen so gut widerstehen konnte, während sie den seinen mehr und mehr verfiel.
Aber verdammt, war das geil! Frank war geil. Sein Schwanz…, hatte sie je schon einen Schwanz, der so perfekt passte?? Und was er erst mit ihrem Körper alles anzustellen wusste! Gohooott! Er war wirklich ein Könner. Er wusste, was sie brauchte.

Nun, ein-zwei Tage würde SusiToy wohl noch dranhängen und genießen können…
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