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DOG-e-walk

@ newsun
es kommt ganz drauf an...

...- wie alt der hund ist.
• wie gut er schon ein bestimmtes kommando ausführen kann.
• wenn du merkst das der hund unkonzentriert wird, einmal noch richtige ausführung, loben und fertig.
• den hund keinensfalls überlasten, trainierte hunde sollten nicht länger wie 45 min am stück trainieren.
• auch ne möglichkeit sind täglich 10-15 min beim gassi gehen.

Gruß
****un Paar
14.774 Beiträge
yoo bully *g*
Stachelhalsbänder lehne ich grundsätzlich ab. Übrigens sind die in meinem Schutzhundesportverein verboten, es ist daher nicht üblich, dass sie bei diesem Sport verwendet werden.
Auch die Parole "Ein Hund lernt durch Schmerz schneller" ringt mir nur ein Stirnrunzeln ab. Es ist schon komisch, wie schnell man bei Tieren oder Kindern zu Erziehung durch Schmerz tendiert, obwohl man selbst keinen Schmerz ertragen möchte.

Ich bin auch kein Fan von Würgern, das allerhöchste der Gefühle wäre ein Zugstop-Halsband, damit der Hund sich zumindest nicht halb erdrosseln kann.

Übrigens kann ein am Halsband geführter Hund, der sehr stark zieht, schwere Kehlkopfverletzungen und Zerrungen des Halses und der Wirbelsäule davontragen, weswegen ich bei sehr stark ziehenden Hunden immer zum Geschirr tendiere, allerdings zu einem, das nicht auf Schlüsselbeinen oder Schultern aufliegt, da unentwegter Druck auch dort Schäden anrichten kann.

Ich habe früher auch ein Halti benutzt, muss mir aber eingestehen, dass es im Grunde eher zum harschen Rucken verleitet, wenn man mal in Rage ist, und das soll nicht Sinn der Sache sein. Deswegen benutze ich es nicht mehr.

Bezüglich dem DOG-e-walk habe ich mir nun etliche Kundenrezensionen durchgelesen - die Meinungen scheinen eher negativ auszufallen. Es soll wohl recht oft zu Fehlverknüpfungen des Hundes kommen - sprich: Er weiß nicht, dass das Ding vibriert, weil er an der Leine zieht. Manche, besonders sehr sensible Hunde, erschrecken sich total, kommen dadurch ins Meiden. Ein weiteres Problem, welches viele geschildert haben, ist das, dass unterwegs die Batterien ausgehen könnten und der Hund womöglich gerade an der Leine zieht und dadurch ein Erfolgserlebnis bekommt. Wiederum andere Hunde ziehen nur dann nicht mehr an der Leine, wenn das DOG-e-walk angelegt ist - sobald es weg ist, geht das Gezerre wieder los.

An deiner Stelle würde ich es durchaus mal ausprobieren - im Zusammenhang mit dem Trainieren von Kommandos, die der Hund später ohne Hilfsmittelchen befolgen soll.

Es ist natürlich ziemlich blöd, dass du keine Möglichkeit hast, eine Hundeschule zu besuchen. *snief*
Ich hätte dir eventuell zu einem Privattrainer geraten, der zu dir nach Hause kommen kann, aber die sind oft nicht sehr billig.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Stachelhalsband ist scheiße. Entweder es funktioniert ohne,
oder es funktioniert mit auch nicht. Oder du hast einen wirklich harthörigen Hund.

Ich hatte mal nen DD, bei dem ich mit Stachelhalsband gute Erfolge hatte. Ich bin wirklich kein Fan von sowas, aber mit dem Hund ging es nicht anders und mit dem Stachelhalsband ging es wirklich gut und der Hund hatte damit ein gutes und entspanntes leben!

Aber meine Frage zielte nach dem DOG_e_walk...
@ GroberUnfug und @ Rhabia
Stachelhalsbänder lehne ich grundsätzlich ab. Übrigens sind die in meinem Schutzhundesportverein verboten, es ist daher nicht üblich, dass sie bei diesem Sport verwendet werden.
Auch die Parole "Ein Hund lernt durch Schmerz schneller" ringt mir nur ein Stirnrunzeln ab. Es ist schon komisch, wie schnell man bei Tieren oder Kindern zu Erziehung durch Schmerz tendiert, obwohl man selbst keinen Schmerz ertragen möchte.

Ich bin auch kein Fan von Würgern, das allerhöchste der Gefühle wäre ein Zugstop-Halsband, damit der Hund sich zumindest nicht halb erdrosseln kann.

Übrigens kann ein am Halsband geführter Hund, der sehr stark zieht, schwere Kehlkopfverletzungen und Zerrungen des Halses und der Wirbelsäule davontragen, weswegen ich bei sehr stark ziehenden Hunden immer zum Geschirr tendiere, allerdings zu einem, das nicht auf Schlüsselbeinen oder Schultern aufliegt, da unentwegter Druck auch dort Schäden anrichten kann.

Hallo,

1. SV steht nicht für Schutzhundesportverein" sondern für Schäferhundverein.

2. Einen Schutzhund auszubilden ist sicherlich nicht als Sport gedacht!

3. Es gibt sowas wie Langliedketten die als Würger funktionieren, da ist die warscheinlichkeit einer Kehlkopfquetschung sehr gering.

4. Diese ketten macht man normalerweise noch zusätzlich an einem Glied fest, der hund soll ja schließlich nicht die ganze zeit auf dem Würger laufen.

5. Ich kann mich nicht entsinnen das Stachelhalsbänder dahingehend verboten seien auf einem Hundeabrichteplatz, wo hunde zum Schutzdienst ausgebildet werden!

6. Was hat die Erziehung eines Hundes mit Erziehung von Kindern zutun??????????????

7. NOCHMAL!!! Ein Hund sollte wenn es ums Training geht NIEMALS am Geschirr geführt werden, sondern an einem Halsband!!!!

8. Wenn Rhabia sich keine Hundeschule leisten kann wie sie ja selber geschrieben hat, wie bitte soll sie sich dann einen PRIVATEN Hundetrainer leisten können????!!!!

9. Keiner will seinen Vierbeinern Schmerz zufügen, aber was denkst du denn wie es in einem Rudel zu geht, da geht die Mutterhündin oder der Alfarüde noch ganz ander mit den Welpen und den anderen Hunden die zudem Rudel gehören um. Mann sollte seinen Hund aber auch nicht verhätscheln, denn der Alfarüde wenn der Hund unter Menschen lebt hat ZWEI BEINE und NICHT VIER BEINE!!!


@ Rhabia, ich selber verkaufe auch Hundebedarf und ganz ehrlich?!
Ich kenn das Ding und hab es mir selber damals auch besorgt um es zu testen. Lass dir lieber dein Geld wieder geben, hör dich lieber mal nach einem Hundeverein um, ich z.B Zahle einen Jahresbeitrag von knapp 50,00 € und du kannst so oft du willst und es geht zum trainieren gehen, dass ist wesentlich Sinnvoller!!!
1. Dass SV für Schäferhundeverein steht, weiß ich, danke.

2. SchutzhundeSPORT findet überall statt. Nicht jeder Schutzhund wird im öffentlichen Dienst geführt. Selbstverständlich ist auch der Schutzhundesport ein Hundesport wie jeder andere, mit Hunden, die nicht im öffentlichen Dienst tätig sind. Ich habe selbst einen solchen Kandidaten zu Hause.

3. Das erzähl mal dem Schäferhund, der ein Jahr lang kontiunierlich an der Leine mit Halsband zog und hinterher am Kehlkopf operiert werden musste. Starke Atemnot, Quetschungen, Stauchungen der Wirbelsäule, das sind keine Einzelfälle bei Hunden, die eine lange Zeit sehr stark an der Leine ziehen. Dabei ist nicht die Rede von ein bisschen Ziehen beim Gassigehen, sondern vom kontinuierlichen Reinhängen und Zerren an der Leine, bis der Hund nur noch röchelt, und das fast ohne Pause.

4. Sehr richtig. Jedoch bin ich der Meinung, dass nicht jeder Laie einen Würger, Koralle oder noch schlimmer einen echten Stachler verwenden sollte. Wenn überhaupt, dienen sie lediglich zur Korrektur oder zum Triebumstieg und sollten ausschließlich von fachkundigen Hundeführern verwendet werden. Nach wie vor finde ich es unerhöhrt, dass sich jeder Hinz und Kunz im Zoogeschäft eine Koralle kaufen kann. Echte Stachler sind für mich hingegen schon tatsächliche Tierquälerei. Ein Korallenhalsband erteilt einen mehr oder weniger zwickenden Impuls, was ich gerade noch vertreten kann, ein echter Stachler jedoch zielt allein auf Impulskontrolle durch Schmerzreiz ab. Im normalen Training eines 0815-Familienhundes hat ein solches Gerät nichts zu suchen. Im öffentlichen Dienst jedoch müssen Hunde funktionieren, dienen als Arbeitsgerät. Ich persönlich würde sie niemals verwenden, kann es aber durchaus nachvollziehen, wenn Diensthundeführer dies tun.

5. Das war auch nicht pauschal gemeint. Bei UNSEREM Verein sind sie nicht gestattet. Wir betreiben Schutzhundesport tatsächlich als Sport, ebenso wie ich zusätzlich Schlittenhundesport und Jagdsport betreibe. Wir sehen daher keine Notwendigkeit, Würger, Koralle oder Stachler einzusetzen. Nach wie vor weiß ich, dass sogar einige Vereine noch mit Teletakt arbeiten, obwohl diese gesetzlich verboten sind. Da frage ich mich, wo Gewalt anfängt und wo Wissen aufhört.
Auch Blinden/Begleit/Therapiehunde müssen funktionieren und dürfen keine Fehler machen, werden aber ohne diese Hilfsmittel ausgebildet. Der Erfolg lässt sich wohl auf ganzer Linie sehen.

6. Ehrlich gesagt: Ziemlich viel. Wenn wir uns die Parallelen ansehen wird klar, dass wir sowohl einem Hund, als auch einem Kind gegenüber eine Verantwortung besitzen. Die Verantwortung, dieses Lebewesen soziale Kompatibilität angedeihen zu lassen, damit es problemlos in den menschlichen Alltag integriert werden kann. Ich will um Gottes Willen nicht behaupten, dass ein Mensch, der seine Hunde durch Schmerzreiz erzieht, auch gleichzeitig seine Kinder prügelt. Dennoch gibt es Menschen, die bei jedem schwächeren Lebewesen dazu neigen, es beherrschen zu wollen, einfach weil es auf uns angewiesen ist und sich nicht wehren kann. Ein Hund kann das nicht und ein Kind kann das nicht. Ich könnte weder den Blick meines Hundes ertragen, wenn ich ihm Schmerzen zufüge, noch den Blick meines Kindes, wenn ich ihm Schmerzen zufüge.
Ich setze Kinder keinesfalls mit Hunden gleich. Dennoch zielt beider Erziehung auf ein gemeinsames Ziel ab: Die Integration, die Sozialkompetenz.

7. Darin sehe ich keinerlei Sinn. Mich würde ernsthaft interessieren, worauf du diese Behauptung stützt. Bisher habe ich keinerlei Erfahrungen machen können, die mich lehrten, man habe einen Hund am Halsband besser unter Kontrolle, es sei weniger schädlich und so weiter und so fort. Mir erschließt sich bei dieser Behauptung der Sinn nicht, darum bitte ich um Erklärung.

8. Lies doch bitte den Satz zu Ende. Oder vielleicht den ganzen auch gleich richtig. Ich HÄTTE ihr zu einem Privattrainer geraten, ich HABE es aber nicht. Weil diese Trainer teuer sind und ich weiß, dass Rhabia es sich nicht leisten kann.
**X Mann
2.617 Beiträge
Gruppen-Mod 
Rhabia
Ich habe mir das Ding jetzt mal angeschaut, und durfte es sogar einmal testen!

Luna reagierte überhaupt nicht darauf.

Meine Empfehlung wäre, gib kein Geld dafür aus, oder nur dann wenn Du es testen darfst und deine Fellnase eine Reaktion darauf zeigt.

Entscheinden mußt letztendlich Du alleine!

so on

LAX
****un Paar
14.774 Beiträge
offenbar gibt es hier keinen der wirklich erfahrung über einen längeren zeitraum hat bzw. es meldet sich keiner.

eine ferndiagnose ist immer sehr schwer..
Eher als das Dog-e-walk würde ich das Top-Walk-Erziehungsgeschirr ausprobieren.

Es besitzt zwei Leinen, ähnlich wie bei einem Pferdegespann, an den Seiten des Hundes. Das Geschirr und die Leinen sind so konzipiert, dass sie sanften Druck auf die Vorderbrust ausüben, sobald der Hund zieht. Durch die an den Seiten angebrachten Leinen wird ebenso das Ausbrechen des Hundes zur Seite verhindert, er lässt sich also durchaus steuern.

Ich selbst habe dieses Geschirr noch nicht ausprobiert, kenne aber einige, die dies getan haben. Natürlich wirkt es keine Wunder, aber mir erzählte man, dass es eine gute Trainingsunterstützung sei.
@ GroberUnfug
Zu deiner Aussage!
7. Darin sehe ich keinerlei Sinn. Mich würde ernsthaft interessieren, worauf du diese Behauptung stützt. Bisher habe ich keinerlei Erfahrungen machen können, die mich lehrten, man habe einen Hund am Halsband besser unter Kontrolle, es sei weniger schädlich und so weiter und so fort. Mir erschließt sich bei dieser Behauptung der Sinn nicht, darum bitte ich um Erklärung.

Ich habe zwei Hunde, der eine ist ne french Bulldog, rüde, unkastriert, 2 1/2 Jahre alt und ein reines Muskelpaket mit knapp 19 Kg. Was macht eine bulldogge wenn sie am geschirr ist oder am Halsband und zieht?! Sie legt sich mit dem ganzen Brustkorb rein, ein Geschirr begünstigt das ganze noch, weil er so mehr kraft aufbringen kann!!! Reicht diese erklärung?!

Zum anderen! Ganz ehrlich?! Wer den Schutzdienstausbildung mit Hund nur als Sport betreibt und aus Juchs und Tollerei, sorry dafür fehlen mir einfach die worte!!! Denn ein Hund der für den Schutzdienst ausgebildet wird, kann in Händen eines Leihen zu einer Waffe werden die man dann nicht mehr kontrollieren kann!!!

Hundebesitzer die keine Ahnung haben sollten auch keine Würger oder ähnliches verwenden, da sie mehr kaputt machen als was gut machen!!!

Gruß
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo Ihr Lieben,

in diesem Thread geht es doch um Erfahrungen mit einem bestimmten Halsband. Und evtl. Alternativen.

Im Moment läuft der Thread gerade ziemlich aus dem Ruder.

Für die anderen hier diskutierten Themen haben wir schon Threads.
z.B. hier Hundewelt: Erziehungsmethoden / Diskussionsthread
oder hier Hundewelt: Geschirr oder Halsband

Da könnt Ihr gerne die verschiedenen Vor - und Nachteile von diesem oder jenem besprechen.
Oder warum dies und nicht jenes.

Aber bitte nicht diesen Thread shreddern.

LG WEKA2511
@The_Bulldog
Für die Weiterführung der Diskussion habe ich den Thread "Erziehungsmethoden/Diskussionsthread" benutzt.
@weka
wie kann ein thread aus dem Ruder laufen, wenn im Anfangsposting ein Problem beschrieben wird, auf welches nun eingegangen wird?

Nur weil ein weiteres (sinnloses) Hilfsmittel direkt angesprochen wird, darf nicht auf das ursprüngliche Problem eingegangen werden?

ich denke nicht, dass der Sinn dieser forumsregeln sind, jede Diskussion gleich zu ersticken? Dann wären ja zum Beispiel auch alle Themen im Hauptforum Joyclub-Regelwiedrig! Denn eine Diskussion besteht nun mal aus Worten. Mir scheint dass in diesem Forum kaum Meinungsfreiheit besteht.
**X Mann
2.617 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die_Woelfe2
*modda*

Es geht hier nicht darum ein Anfangsproblem zu diskutieren, es geht einfach darum, dass Animositäten gegen bestimmte alternative Erziehungsmethoden, oder Hilfsmittel zur Erziehung der Fellnasen plattgemacht werden!
In diesem Thread ging es darum, Erfahrungen mit diesem Hilfsmittel abzufragen!
Hier ging es nicht darum Tipps einzuholen, was besser, oder schlechter ist, und es ging nicht darum welche Seite der Leine mehr für Verwirrung sorgt!
In unserer Gruppe ist jede konträre Diskussion herzlich willkommen, aber bitte bei der Sache bleiben!

son on

LAX
so schreibt dann der eine : ja ich kenne dog-e-walk punkt oder : nein ich kenne es nicht punkt und damit ist die spannende diskussion friedlich und hilfreich.

also ich kenne es... punkt ... würde es aber niemals anwenden!

warum nicht? .... sorry, diese Erklärung würde den thread shreddern....

amen
**X Mann
2.617 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich werde der allerletzte sein, der Euch Erfahrung mit Hunden und Hundeerziehung abspricht!
Aber bleibt bitte beim Thema!
Und das war nicht!
Was machst Du falsch!

so on
LAX
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Na ja, Fressnapf bietet das DOG-e-walk zum Test an.
Wenn das Ding nichts taugt oder es nichts für uns ist, können wir es zurückgeben. Vielleicht ist es ja einen Versuch wert. Es scheint mir auf jeden Fall ein schonenderes Hilfsmittel zu sein, als die diversen Würgehalsbänder.
wenn du doch schon so viele jahre hunde erziehung hast , dann verlasse dich doch auf deinen bauch. vieleicht braucht er nur mehr zeit und geduld. mann sollte nie die hofnung aufgeben. ihr schafft das schon.
mit gedult und spucke (leckerlie) schaft man so einiges.

lg
jacki
*******arNE Paar
773 Beiträge
....
sowas würde ich bei meinem Hund niemals einsetzen !!!!

*nono*


LG

SaunapaarHS

*wink*
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
und warum nicht, saunapaar?
warum ist das ein no-go für dich?
******_bw Frau
22 Beiträge
Ich kenne es und würde es auch nicht verwenden.
Ich hab auch so einen Kerl daheim der hin und wieder meint er muss sich aufführen wie ein A...

Er hat leider in der Vergangenheit öfters unschöne Erfahrungen mit Rüden gemacht und ist jetzt der Meinung Angriff ist die beste Verteidigung.

Bei manchen Hunden "goscht" er nur ein bisschen rum, bei anderen dreht er total durch.
Kommandos kann er dann nicht mehr aufnehmen ebenso wenig funktioniert Ablenkung mit Spielzeug oder Fressen.

Ich setzt mich dann zu ihm runter und versuch das er den anderen Hund nicht mehr sieht, heb ihm gegebenenfalls die Augen zu.Meistens kommt er dann wieder einigermassen runter und lässt sich wieder ablenken.Dann wird gelobt...

Wir haben das Problem zwar noch nicht ganz im Griff aber es ist wesentlich besser geworden.

Ist deiner kastriert?
Wichtig wäre wohl auch WARUM er sich so verhält?
Meint er er muss die Führung übernehmen und das klären weil er dir das nicht zutraut, will er "stänkern", ist er unsicher....?!
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß nicht, warum er das tut.
Er hat das schon gemacht, als er zu uns kam.

Gestern hat er im Wald Rehe gesehen.
Da war es dann völlig vorbei.
Es dauerte eine halbe Stunde, bis er wieder halbwegs vernünftig wurde...
*******arNE Paar
773 Beiträge
....
Hallo, das ist natürlich heftig mit den Rehen. Was für eine Rasse ist er

denn ????


LG

SaunapaarHS
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Genau weiß ich es nicht.
Der Vorbesitzer kaufte ihn als Chihuahua.

Ich schätze mal, er ist Jack-Russel-Malinoi-Mix.
Der Jagdtrieb ist auf jeden Fall absolut da.
***ch Mann
558 Beiträge
Guten Morgen,
o.k. wenn die Mischung stimmt, ist das bestimmt nicht ganz einfach.
Ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge hier dazu durch gelesen, aber ich halte von all diesen Hilfmitteln nicht so viel.
Von Würger und Stachelhalsband schon mal garnicht.
Dieses Dog-e-walk mag vielleicht etwas bringen aber ich würde das Geld für ein gutes Buch ausgeben, z.B. Jan Fanell (hat mehrere gute Bücher geschrieben) oder "Das andere Ende der Leine" Autor weiß ich nicht mehr.
Vorraussetzung ist, dass man dann auch wirklich versucht diese Methoden umzusetzen, und auch wirklich für länger nicht nur eine Woche.
Da Du schreibst Du bist HarzIV Empfänger, gehe ich mal davon aus dass Du nicht arbeitest, bzw. nicht den ganzen Tag.
Das heißt für mich, dass Du mehr Zeit für Deinen Hund aufbringen kannst.
Mein Vorschlag wäre, wirklich eines, oder zwei dieser Bücher zu lesen (wirst Du unter 30 oder 40 € mit bleiben) und dann danach üben.
Und Dein Verhalten ihm gegenüber ändern.
Du mußt autorität und souveränität ausstrahlen, nicht durch Gewalt erzwingen. Und natürlich ganz wichtig sehr viel Ausdauer. Denn wenn Hunde eins haben dann die Ausdauer, und das haben wir meistens nicht. Und Ruhe bewahren, ist auch wichtig.
Wenn er an der Leine zieht, finde ich immer noch die beste Methode, wenn er zieht anhalten und erst weiter gehen wenn die LEine wieder locker ist. Das kann bei einigen schon länger dauern und man kommt vielleicht nicht ganz weit, aber irgendwann bringt es was (Ausdauer ist halt wichtig).
Und natürlich ist bei so einer Mischung auch die geistige und körperliche Auslastung wichtig.
VG
Ulsch
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