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Single und Hund

Single und Hund
Hallo.

Mich würde mal die Meinungen und Erfahrungen bei Hundehaltung und Singles interessieren.

• Habt Ihr als Single einen Hund und läßt es sich mit dem beruflichen Aspekt verbinden ?

• Ist es wirklich schwerer, einen passenden Partner zu finden, wenn ein Vierbeiner da ist ?

• Gute Kontaktbörsen für Hundehalter gibt es sicherlich auch im Internet, aber wie sind da Eure Erfahrungen ?

• Für die Hundesportler, wenn Ihr auch mal früh aufstehen mußt oder Euch auf dem Hundeplatz befindet, finden das manche "Uninteressierte" nicht langweilig oder spießig ?

Denke viele Paare haben sich durch den Hund kennengelernt und teilen auch die Interessen und Hobbys miteinander, daher Glückwunsch ! Aber deshalb mal die Fragen an die Singles unter Euch, welche Erfahrungen habt Ihr gemacht ?
****aar Paar
2.733 Beiträge
Ich bin zwar kein.....
.... Single, habe aber auch ich habe gemerkt, daß man beim Gassi gehen mit den Wuffis oftmals sehr leicht mit anderen Menschen..... nicht nur Hundebesitzern ins Gespräch kommt *g*

Das ist wie mit Müttern die mit kleinen Kindern im Park oder so unterwegs sind *zwinker*

Allerdings sollte man schon darauf achten, daß der/die jenige die man kennenlernt auch tierlieb ist, weil was nutzt die schönste Frau/der schönste Mann etwas, wenn er den vierbeinigen Liebling nicht auch liebhat *liebhab*

Also... alles gut überlegen *mrgreen*

´s *lolli* ufr-weibchen
allein mit Hund
Hallo Single76,

.. also ich habe das grosse Glück, von zuhause aus arbeiten zu können - sonst wäre es mir gar nicht möglich, meinen Hund zu halten (ich hätte ihn zwar mit ins Büro nehmen können - aber da hat er immer Angst, mit seinen langen Beinen auf den glatten Böden auszurutschen und es ist dann eine echte Tortur, mit ihm bis in mein ehemaliges Büro zu kommen). ALso insofern habe ich kein Problem, Job und Hund zu verbinden. Mein Hund ist ein mißhandleter "Spanier" und bekommt alleine Panik. Im Auto kann ich ihn allerdings über Stunden liegen lassen und alles ist gut. Dies geht natürlich im Hochsommer und bei Miniusgraden auch nicht. Aber wenn ich zum Sport gehe, muss er halt im Auto in der Tiefgarage bleiben. Ich habe dan zwar ein schlechtes Gewissen, aber er schläft und im Winter bekommt hat er einen Mantel und Decken. Ansonsten dreht sich bei mir natürlich viel um den Hund und wenn ich wirklich mal weg muss, habe ich zum Glück eine Pflegefamilie, wo ich ihn gegen Entgelt abgeben kann. Jetzt aber zum Thema Single plus Hund: ich glaube, dass es für einen männlichen Hundebesitzer sehr leicht ist, eine Frau kennenzulernen, da viele ja sehr positiv auf einen netten Hund reagieren (es sei denn, Mann hat einen agressiven, sabbernden Monsterhund oder so). Umgekehrt klappt das nicht so gut, da Männer weniger stark emotional auf einen hübschen Hund reagieren. Kennenlernen: Da sagt doch ein Mann zu mir: "Mit deinem Hund ist es ja wie mit einem behinderten Kind". Diesen Vergleich fand ich ja nun total unangemessen (wegen des Kindes) und habe den Mann dann auch nicht mehr (auch wegen andere Klopse) getroffen. Kontaktbörsen zu Hundebseitzern nutze ich nicht und kann dazu nichts sagen.
Hundeplätze / eingezäunte Hundeausläufe meide ich, da mir dort das Publikum auf die Nerven geht. Es sind immer dieselben Leute da und diese entstammen auch gerne mal bildungsfernen Schichten. Außerdem mahg mein Hund in eingezäunten Geländen nicht gerne laufen.
Ich finde es auch unerträglich, wenn manche Besitzer so tun, als wäre ihr Hund ein Mensch, was ich dort auch immer wieder beobachten kann. Und einem neuen Partner würde ich auch keinen eingezäunten Hundeauslauf zumuten wollen.
Ich gehe daher mit meinem Hund 2-3 mal pro Woche in den Wald und an Seen, wo kein Leinenzwang besteht. Das ist in Berlin einfach, da ich in der Nähe des Grunewaldes wohne. Da kann man nett spazieren gehen und anschließend einen Café trinken oder etwas Essen und ein möglicher Partner kommt auch gerne mit. Den Hund freut es auch, da er durch's Wasser rennen und auch mit anderen Hunden toben kann. Jemanden kennzulernen, wenn ich durch den Wald gehe, ist natürlich eher unwahrscheinlich - aber soll nie nie sagen....
*****nly Frau
255 Beiträge
Nun
bin ich schon lange kein Single mehr. Kann mich jedoch gut an die Zeit als Single mit Dobermann erinnern.
Beruflich konnte ich es gut verbinden, obwohl es schon eine Umstellung war als ich mich von meinem damaligen Lebensgefährten trennte. Plötzlich alleine mit dem Hund den man sich gemeinsam angeschafft hatte.
Und es wurde auch eine Doppelbelastung, anstrengender Job und aktiver Dobermann.
Neue Männerbekanntschaften: davon hielt meine Kimi dann leider nicht wirklich viel nachdem wir eine Weile alleine lebten.
Mir ist klar das Kimi als ich alleine mit ihr lebte eine Sonderrolle einnahm und ich erzieherisch nicht dagegen ansteuerte, das war mein Fehler.
Und das machte es dann sehr schwer einen Partner zu finden und es gab Zeiten da dachte ich dann bleiben wir halt alleine.
Von Kimi hätte ich mich für keinen Mann auf dieser Welt getrennt.
Es war kein Problem Männer kennenzulernen, aber schon bei der Erwähnung das bei mir ein Dobermann lebt.

Aber dann hat es doch funktioniert, mein nächster Partner hatte viel Hundeerfahrung, er ließ sich von Kimi nicht einschüchtern. Sie hat das schnell erkannt, und als er sie zu Spaziergängen abholte war das Eis gebrochen.
Ihn habe ich dann auch geheiratet, auf die Dauer würde ich mit einem Mann der mit Hunden nichts anfangen kann nicht glücklich werden.
Nicht das es sich so liest das ich meinen Mann heiratete weil es mit dem Hund dann so gut passte, alles andere hat natürlich auch gepasst.
Fazit: ich fand es schwieriger einen passenden Mann kennenzulernen.
Wobei sicherlich die Rasse meines Hundes auch eine Rolle gespielt hat.
Als Single mit Hund einen Partner kennenzulernen halte ich generell nicht für schwieriger, die Schwierigkeit liegt eher darin das es nachher zwischen Partner und Vierbeiner passt.

Lieben Gruß Heavenly
********_Nbg Paar
1.149 Beiträge
ER:

ich hatte als männlicher single nen hund ...

-> beruflich: hund war fast immer dabei

-> freizeit: wurde etwas hundgerechter gestaltet (mehr joggen, etc)

-> frauen: die zahl der opfer stieg an (frauenmagnet hund)

-> Lebensbereicherung: man muss für alles zeitliche opfer bringen, wennst im winter daheim auf der couch liegst und der hund zum schmusen kommt, war dir jede sekunde wert ...
*********en_be Frau
8.155 Beiträge
- Habt Ihr als Single einen Hund und läßt es sich mit dem beruflichen Aspekt verbinden ?

als ich meinen hund bekam, brauchte ich nicht zu arbeiten *rotwerd*. als ich dann wieder single war, hab ich mir einen job gesucht - nicht weit von mir zu hause - und bin mittags immer nach haus gefahren, um noch mal eine runde mit ihm zu gehen. als meine mam rentner wurde (sie wohnt einen aufgang neben mir), konnte ich ihn dort immer "zwischenparken". es ging also ganz gut. jetzt hab ich keinen hund mehr, möchte es auch nicht, weil ich vollzeit berufstätig bin und meiner mam keinen neuen hund zumuten möchte. sie wird ja auch nicht jünger. und für mich würde halt nur wieder ein dobermann in frage kommen *floet*

- Ist es wirklich schwerer, einen passenden Partner zu finden, wenn ein Vierbeiner da ist ?

ich habe mir meine partner nach meinem hund ausgesucht. wer mit ihm nicht klar kam oder ihn abgelehnt hat, der durfte abtreten. mein hund war mein kind und wer ihn nicht mochte, den mochte ich auch nicht. basta.

- Gute Kontaktbörsen für Hundehalter gibt es sicherlich auch im Internet, aber wie sind da Eure Erfahrungen ?

na kontaktbörse für hundehalter war es nun nicht gerade, eher ein hundeforum.
ich war in einem dobermannforum und der erfahrungsaustausch war dort sehr gut. auf jede frage hat man von irgend jemanden eine antwort bekommen. gerade in diesen foren wird man besser verstanden, wie im normalen leben.

- Für die Hundesportler, wenn Ihr auch mal früh aufstehen mußt oder Euch auf dem Hundeplatz befindet, finden das manche "Uninteressierte" nicht langweilig oder spießig ?

ich habe sogar meinen urlaub nach meinem hund ausgerichtet. wir waren eigentlich immer auf rügen. er liebte die ostsee - das baden und am strand buddeln. hundesport haben wir nicht wirklich betrieben. wir sind immer raus ins grüne, wo er sich auspowern konnte.
mit uninteressierten leuten habe ich mich ja nicht abgegeben. wir haben freundschaften mit hunden gehabt, die dann - sofern sich meiner mit den hunden vertragen hat (meist weibchen) - mitgekommen sind.
Kenne ich zugut..
..Eure Meinungen und Erfahrungen.

Krass fand ich auch den Beitrag "ein Hund mit einem behinderten Kind vergleichen"... Geht´s noch ? *panik*

Na ich hab den Hund tagsüber bei meinem Bruder, da ich ja schließlich Vollzeit arbeite.. Denke ganz alleine hätte es keinen Sinn, na gut außer man kann in der Mittagspause nach ihm schauen.

Klar Hobby und Beziehungen kann man miteinander verbinden, aber da muß auch das Interesse beider Partner da sein.
hallo
Hallo,
zu Deiner Frage kann ich derzeit schreiben:
Mein Hund wurde damals zusamme angeschafft, da ich eine Übergangsphase im Job hatte und somit 3 Monate Zeit und mein Ex homeoffice hatte und somit die Zeichen gut standen.
Wenn mein Ex dann geschäftlich weg musste, kam der Tiersitter ins Spiel.

Und so ist es geblieben, da ich das alles vorher schon immer organisiert hatte, ist es jetzt als Single nicht anders.
Leider durfte ich den Hund zum Job nicht mitnehmen, dabei ist er super pflegeleicht und man würde ihn kaum bemerken.
Da aber der nächste Umbruch im Job stattfindet, wird es künftig leichter werden. Ich denke aber, dass es in der heutigen Zeit genug Tiersitter gibt, die den Hund mittags rausholen können und ausführen .
Ist natürlich alles eine Sache des Preises. Aber auch hier gibt es genug Hundefreundliche Menschen, die einfach gerne mit dem Hund gehen.

Und ansonsten - derzeit interessiert es mich noch nicht sooo, mich gleich in die nächste Beziehung zu stürzen - wobei ...;)
Mir ist auf jeden Fall wichtig, das der nächste Partner auf Hunde kann und liebt wie ich. Vielleicht hat er selbst einen. Die Prioritäten ändern sich doch im Leben - mal wünscht man sich das, dann wieder ist einem etwas anders Wichtig. Jedenfalls kann ich nichts mehr mit Menschen anfangen, die hundeunfreundlich sind.
Mein Hund ist immer sehr aufgeschlossen - auch neuen männlichen Gesichtern gegenüber. *zwinker*
Und ins Bett kommt er nicht - mei, ok, ich gebe es zu, die erste Zeit alleine schon, aber jetzt schon länger nicht mehr. Man muss dem Hund ja nicht gleich alles erlauben *zwinker*

Dafür ist man aber nicht alleine in der Singlezeit und ich finde der Hund gibt soo viel zurück, ob mit oder ohne Partner - auch wenn man durch ein Tier festgelegter ist. Ich mag es.

So long
she
Wir sind noch Singlefrau mit Kind und Hund.....zudem ist meiner kein kleiner Hund, sondern ein Mittelgroßer der schon mal Auslauf braucht.Wenn ich arbeite ist entweder Merlin bei meinen Eltern oder meine Tochter ist dann da...geht irgendwie alles und wer meinen Hund nicht mag,der kann gern da bleiben wo der Pfeffer wächst.Merlin hat hier seine Rechte und die bleiben wie sie sind.Punkt.Ich lasse ja auch net mehr an meiner Tochter herum erziehen.....:-) Davon abgesehen würd sie sich das net gefallen lassen.....das ich durch meinen HUnd schon mal einen Mann kennengelernt hab kann ich net sagen...die meisten hatten ihre Partnerinnen.....denke Hund ist oft ein Problem für manche,da man da gebunden ist wie mit einen Kind...so nen lebenden Bettvorleger(Katze)kann man ja schon mal alleine lassen,die muss ja nicht unbedingt Gassi gehen :-)....aber was solls......ich freue mich jeden Tag das ich Merlin habe.......und wenn es passt wird irgendwann auch ein Mann daher kommen,der Kind und Hund mag.......
******711 Frau
723 Beiträge
als Single...
einen Hund zu halten ist nicht so einfach...ich selbst Single...hatte bis letztes Jahr meinen geliebten Dalmi.
Ich arbeite auch Volltags und meine ganze Freizeit galt meinem Dicken.Als er dann krank wurde,hatte ich eine tolle Freundin...die mittags mit ihm gelaufen ist-sonst hätte ich ihn schon eher über die Regenbrücke gehen lassen müssen.
Doch welche Freundschaft würde das für einen Single dauerhaft machen???Man hat immer ein schlechtes Gewissen dem Tier und der Freundschaft gegenüber...

Ich würde so gerne wieder einen Hund haben wollen,wenn dann auch wieder von Klein an...doch mein Verstand sagt mir,daß ich dem Hund nicht gerecht werden kann...da wir arbeitsmässig voll im Stress sind.Mir tat es schon oft leid bei meinem Dicken...wenn ich länger auf Arbeit hing und in meinem Kopf der Dicke war...der eigendlich schon längst raus musste.Gerade wenn sie dann älter werden und krank...da brauchen sie unsere Nähe und Liebe um so mehr.
Irgendwann werde ich auch wieder eine Fellnase haben,weil ich es brauche-mir fehlt ein Hund sehr und die Bewegung...vor allem die Entspannung nach einem stressigen Arbeitstag.

Leider könnte ich auch nie einen Hund mit zur Arbeit nehmen,deshalb werde ich noch eine Weile darauf verzichten müssen...doch inzwischen betreue ich nicht nur die Hunde von meinen Bekannten und Freundschaften....wenn Urlaubszeit oder Not am Mann ist.Oft genug fällt es mir schwer...die Fellnase wieder abzugeben und nicht so doll zu weinen.

Sicher ist man durch ein Tier gebunden...doch ich habe es,weil ich es für mich entschieden habe.Daß Tiere...genau wie Kinder all unsere Aufmerksamkeit und Freizeit brauchen und geniessen sollten,weiß jeder...der sich dafür entscheidet,dann brauche ich mir weder das Eine oder Andere anschaffen!
Leider überlegen Einige nicht so richtig,was alles dranhängt.
Sonst würden nicht so viele Tiere ausgesetzt werden und Kinder entsorgt!

liebe Grüße
blaze
****s24 Mann
415 Beiträge
@ singl76:
also eins kann ich dir mit großer wahrscheinlichkeit sagen:

"wer dich mit hund nicht akzeptiert der würde auch dann eine ganz schlechte performance abgeben wenn du keinen hund hättest!"

lg
gomes
Ja und nein
Als Teenager hatte ich einen Deutsche Wachtelhund, den ich während der Unterrichtszeit bei einer Kaffeehausbesitzerin lassen durfte. Später an der Uni war mein Axl täglich mit dabei und wärmte in den Hörsälen meine Füsse. Einen einzigen Studenten gab es, dem er auf Sitz und Platz georchte und mit dem er sogar mit auf das Klo zum Wassertrinken am Waschbecken ging - dieser Student wurde dann mein Partner und Gatte. 30 Jahre sind es her.... *lach*

Als Hundebesitzer findest du leicht zu Hundebesitzerinnen Anschluß - Gemeinsamkeiten verbinden.

Ein lieber Freund in Altersrente sucht jetzt seit zwei Jahren vergebens eine Partnern zwischen 55-75. Er iwar Manager, ist sportlich (Radfahren), unternehmngslustig und reisefreudig. Seine Erfahrungen sprechen allgemein nicht sehr für uns Frauen und Hundebesitzerinnen snd ein "no-go".
Viele Frauen entsprachen optisch-gewichtsmäßig keinesfalls dem gemailten Mädchenbild, viele suchten ledglich eine Luxus-Versorgungsmaschine mit fetter Brieftasche, viele hatten ein Oma-Syndrom, deren Lebensinhalt sich nur auf das Leben und die Betreuung der Enkelkinder ausrichtete. Er sucht eine Partnerin für sich, für gemeinsame Unternehmungen und will keinesfalls ständiger kinderbetreuender Opa-Ersatz sein wollen.

Dann gab es eine Zeit-Partnerschaft mit einer passenden Dame ohne Kinderanhang, aber mit Hund. Der Hund bedeutete ihr alles und er schaffte es letztlich psychisch nicht, dass er, wenn er nachts auf ihre Bettseite griff, nur einen Körperteil vom Hund in der Hand hielt. *lach*

Eine Dame hatte einen schon alten Riesenschnauzer. Ein Spaziergang ums Haus reichte dem schon gebrechlichen Hund völlig. Sportliche Aktivitäten waren nicht möglich, weil der Hund keinesfalls alleine blieb. Das höchste der Gefühle waren Autofahrten in die Berge in namhafte Gaststätten, wobei trotz Hundedecke immer Krallenspuren, Schlanzflecken vom Maul und zeitweise Urin auf der Lederpolsterng waren. Es war eben ein schon alter Hund. Naja, nach fast vier Jahren ausschließlich Kartenspelen daheim zu zweit ging die Beziehung infolge zu wenig gemeinsamer Unternehmungen in Brüche. Ins Altersheim geht er vielleicht in zehn bis fünfzehn Jahren....*lach*
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