hallo
Hallo,
zu Deiner Frage kann ich derzeit schreiben:
Mein Hund wurde damals zusamme angeschafft, da ich eine Übergangsphase im Job hatte und somit 3 Monate Zeit und mein Ex homeoffice hatte und somit die Zeichen gut standen.
Wenn mein Ex dann geschäftlich weg musste, kam der Tiersitter ins Spiel.
Und so ist es geblieben, da ich das alles vorher schon immer organisiert hatte, ist es jetzt als Single nicht anders.
Leider durfte ich den Hund zum Job nicht mitnehmen, dabei ist er super pflegeleicht und man würde ihn kaum bemerken.
Da aber der nächste Umbruch im Job stattfindet, wird es künftig leichter werden. Ich denke aber, dass es in der heutigen Zeit genug Tiersitter gibt, die den Hund mittags rausholen können und ausführen .
Ist natürlich alles eine Sache des Preises. Aber auch hier gibt es genug Hundefreundliche Menschen, die einfach gerne mit dem Hund gehen.
Und ansonsten - derzeit interessiert es mich noch nicht sooo, mich gleich in die nächste Beziehung zu stürzen - wobei ...;)
Mir ist auf jeden Fall wichtig, das der nächste Partner auf Hunde kann und liebt wie ich. Vielleicht hat er selbst einen. Die Prioritäten ändern sich doch im Leben - mal wünscht man sich das, dann wieder ist einem etwas anders Wichtig. Jedenfalls kann ich nichts mehr mit Menschen anfangen, die hundeunfreundlich sind.
Mein Hund ist immer sehr aufgeschlossen - auch neuen männlichen Gesichtern gegenüber.
Und ins Bett kommt er nicht - mei, ok, ich gebe es zu, die erste Zeit alleine schon, aber jetzt schon länger nicht mehr. Man muss dem Hund ja nicht gleich alles erlauben
Dafür ist man aber nicht alleine in der Singlezeit und ich finde der Hund gibt soo viel zurück, ob mit oder ohne Partner - auch wenn man durch ein Tier festgelegter ist. Ich mag es.
So long
she