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Fuerteventura
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Was,wenn man vom eigenen Hund gebissen wird?

Das danach folgende war nicht auf dich gemünzt

Das habe ich auch nicht so verstanden,keine Sorge *zwinker* Ich war nur mal grade auf meiner gefühlsduseligen Seite....
******711 Frau
723 Beiträge
ich kenne das von meinen...
eigenen Hunden gar nicht...aber in unserer Hundeausgehtruppe gab es einen Rüden"Emil" er hatte auch sein Herrchen oft gebissen!
Sein Herrchen hatte echt viel Geduld mit ihm,aber da half weder ein Hundetrainer noch sonstwas.Habe auch ehrlich gesagt noch nie einen so dominanten Rüden erlebt.Er hat auch immer gekämpft bis zum Schluss,auch wenn er am Boden lag.Er gab nie auf,als er dann anfing auch andere zu beissen und vor allem dann Kinder,musste er ihn einschläfern lassen.

Mein Dicker war auch ein dominanter Rüde,doch er hat es nur einmal gewagt meine Tochter anzuknurren und nach Ihr zu schnappen.(muss aber dazu schreiben,daß er sehr auf mich bezogen war)
Er flog über den ganzen Flur und ich habe ihn auf seinen Platz verwiesen,dort musste er ein paar Stunden liegen und durfte keinen Mucks von sich geben.Das hat er sich so gemerkt und nie wieder gegenüber Menschen...ob groß oder klein...ob Familie oder nicht-nur einmal die Lefze erhoben.

Ganz ehrlich Consistent...ich habe meinem Dicken trotzdem alles aus dem Maul rausgenommen und hat er falsch reagiert hieß es für ihn ablegen und warten...doch er hätte es nie gewagt nach mir zu schnappen...denn ich war der Boss!
Deshalb hatten wir auch 14 Jahre und 5 Monate eine total schöne Zeit,weil wir trotz seiner Taubheit eine Einheit waren...wir haben uns blind verstanden...so einen tollen Hund finde ich so schnell nicht wieder *traurig* *snief2*

lG blaze...ich hoffe für Dich,es kommt nie wieder vor
****71 Frau
139 Beiträge
Bakannten
Hallo,
also ich würde auch deinen Bakannten erschiessen.grhhhhh
Ich hatte das Problem mit dem Futter Napf und der Welpe akzeptierte meine Lebensgefährtin nicht. Oder wenn er einen Ochsenziemer hatte.

Aber deswegen habe ich den Hund nicht abgegeben, im gegenteil.Trainiere mit ihm, das kannst du nämlich. Ich mache es auch immer noch, nehme nen Stück Pansen und mache eine Art Fährten Arbeit mit ihm.

Was ich damals nicht gemacht habe ist, meinen Nemo die Beute zu lassen. Er wurde richtig böse, aber ich als Frau habe ihm gezeigt, das es so nicht geht.Habe auch ne Schramme abbekommen, aber das war mir egal. Er hat Tage später, dann seinen Ochsenziemer wieder bekommen.

Aber ich würde deswegen niemals den geliebten Hund weg tun.
Lg anuk
ich hoffe für Dich,es kommt nie wieder vor

Und wenn,wird's mir egal sein...... *zwinker*
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Unser Charly
ist noch nicht lange bei uns, seit Anfang April, da war er 4,5 Monate alt. Die Tierhilfe Norddeutschland hat ihn aus der Wohnung eines Extrem-Alkoholikers geholt, der sich wohl jeden Montag konsequent ins totale Delirium säuft. Am Tag seiner Ankunft - alles genial. Am 2. und 3. Tag - das Gegenteil. Charly reagierte äußerst aggressiv, ganz besonders dann, wenn es um sein Futter ging. Meine beste Freundin knurrte er sehr böse an, als er im Garten sein Fressen erbrochen hatte, es wieder auffressen wollte und sie nur einen Schritt in seine Richtung machte. Meinen Sohn knurrte er an und schnappte zu, wenn der ihn kraulen wollte, Charly aber am Dösen war, ebenso, wenn er von der Couch vertrieben wurde.

Jetzt, wenige Monate später, ist er der liebste Hund der Welt. Immer noch - und das ist gut so! - mutig, draufgängerisch mit anderen Hunden, aber ohne ernsthaft zu beißen beim Toben. Bei ihm denke ich, dass er vielleicht in den ersten Monaten nur sehr unregelmäßig Futter bekommen hat. So nach dem Motto: Wenn schon mal was da ist, muss ich es möglichst schnell fressen und mit allen Mitteln verteidigen.

Ich habe es so gemacht, dass ich ihn sofort unterworfen habe, wenn er so knurrig und bissig reagierte. Auf den Rücken mit ihm, Griff UM die Schnauze... bis er sich wieder beruhigt hatte. Und ihn anschließend erstmal ignoriert. Wird er beim Spielen zu wild bzw. hat seine Zähne nicht im Griff: "AUA!" und sofortiger Spielabbruch.

Bei ihm hat das bestens funktioniert. Wenn er sich jetzt über was ärgert, "motzt" er ein bisschen, aber Knurren kann man das nun wirklich nicht mehr nennen *g*

Zu Dir Consistent: Ich seh das ebenso wie viele andere hier - das ist bestimmt ein Versehen gewesen! Vielleicht hat sie sich auch erschrocken - oder schreib's einem gewissen "Altersstarrsinn" zu *gg* *zwinker* Ich würde mir darüber keinen Kopf machen, solange sowas nicht zur Gewohnheit wird.
Das ist unser "Waschbär" ;-)
*******ptun Paar
883 Beiträge
Es ist mir
einmal passiert, meine leider vertorbene Hündin - Dackel + 100 andere Mix - hat zugebissen. Und es war definitiv mein Fehler nicht der des Hundes.

Die Hündin war bei meinen Eltern im Garten, am Gartenzaun standen Kinder und haben permanent mit Stöckchen auf den Zaun geschlagen und sie daran lang gezogen. Am Holzzaun ein Höllenlärm. Ich kam den Berg rauf um die Ecke, das Gekläffe habe ich schon von weitem gehört und sehe die Gören da herum hampeln.

Und anstatt das ich die fünf Schritte zum Gartentor gehe und rein in den Garten greife ich über den Zaun und schon hab ich den Hund an der Hand hängen. Anstatt dann zu warten bis sie wieder los läßt habe ich auch noch angezogen und dabei gelernt warum Reißzähne nach hinten gebogen sind.

Hat geblutet wie Hölle, weil es genau die Handfläche getroffen hat. Die Hündin hat sich sofort in die letzte Ecke vom Garten verzogen und ist mir tagelang aus dem Weg gegangen. Aber das Wichtigste war mir im Nachhinein, die Gören haben nie wieder einen Hund so geärgert. Die waren durch die Bank bleich wie die Nacht.


Sie hat davor niemals zugebissen und danach auch nie wieder.


@****i3

Mein großer Rüde hat sich auch schon eine Ohrfeige eingefangen. Ist passiert ohne das ich groß darüber nachgedacht habe. Er hat es mir nicht übel genommen. Viel Zeit hat man nämlich nicht zum reagieren wenn man seinen Hund maßregeln muß. Also lieber eine Backpfeife als erstmal endlos lang zu überlegen was jetzt richtig ist und den Hund dann zu bestrafen und er weiß nicht mehr warum.

Und Hunde untereinander sind auch nicht gerade zimperlich. Wir haben den "Großen" mit 3,5 Jahren und einen Junghund mit 6 Monaten. Da knallt es öfter mal gehörig wenn der Kleine meint er muß frech werden. Er hat sich schon öfters mal eine eingefangen vom Großen, was nichts daran ändert das sie sich super verstehen und auch miteinander kuscheln. Man sollte sich nur starke Nerven zulegen, wenn zwei Hunde sich kabbeln dann kann das ganz schön laut werden.

Desi


Casanova und Dante - ein Herz und eine Seele

Ich glaube, deine Maus hat einfach mit den Jahren gecheckt, dass sie gleichberechtigt mit ihrem Rudelführer ist. Ist a bissl so wie bei uns Menschen, oder kennt einer von euch ne Omi, die zu Hause nicht in irgendeiner Form das Zepter über dem Opi schwingt?

Ich denke, du hast recht damit getan, sie für ihre Dreistigkeit nicht zu bestrafen, alte Damen sind eben manchmal komisch, meinen es aber sicher nicht immer böse. Auch glaube ich, dass du, weil du ihr das durchgehen lassen hast, keinen gravierenden Fehler gemacht hast. Sie ist immerhin schon 15 (damals 14 gewesen) und wird deshalb nicht gleich zur reißenden Bestie.

Zu deiner Frage, ob uns sowas in der Art auch schon passiert ist: Mir noch nie, aber mein Bruder wurde - ich glaub, da war er 6 - von unserem Dackel gebissen. Mein Bruder hatte sich damals gewagt, das erlegte Wild anzufassen, neben denen der Dackel abgelegt war. Der hatte nix weiter getan, als "seine" Beute zu verteidigen und mein Bruder wusste, dass er dann genügend Abstand einhalten musste. Ich weiß nicht mehr, was Papa damals mit dem Dackel gemacht hat, wir hatten zu tun, die Blutung zu stillen und meinen Bruder ins Krankenhaus zu fahren, damit die Wunde genäht werden konnte.

Das war das erste und einzigste Mal, dass der Dackel so etwas getan hat und mein Bruder in seine Nähe gekommen ist, wenn der mal wieder seiner Arbeit nachging. Verziehen wurde dem Hund auch, denn wir stritten uns immer noch darum, in wessen Bett der kleine Kerl schlafen sollte.
Ich glaube, deine Maus hat einfach mit den Jahren gecheckt, dass sie gleichberechtigt mit ihrem Rudelführer ist

Mehr als gleichberechtigt..... *zwinker*
beissen - ist TABU
egal aus welchen Gründen auch immer ....

du schreibst was von Mausezähnchen , also geh ich davon aus das sie ne kleine ist --- ok

ich frag mich nur , was wäre , wenn sie 70 KG hätte und große Zähne ???

Wenn ich meinen Kälbern was aus dem Maul nehmen will / muss
soll sich keiner von denen trauen auch nur leicht zu zucken .....

die könnten mir die Hand abbeissen ohne sich groß anzustrengen

Ich hab hier Deutsche Doggen ... und mein Rüde hat es ein einziges mal versucht , als ich ihm nen Knochen abnehmen wollte ....
dem ist der Kopf geflogen so schnell konnte der nicht gucken

Die Hunde untereinander gehen auch nicht so zimperlich miteinander um , warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben ???

Wer gegen mich geht , hat verschissen -- und das wissen die ganz genau !

Und wenn einer hier beisst und ein Mensch kommt zu schaden - dann gibts nur eine Konsequenz !

Ich weiß das klingt krass , aber ich hab mit diesen Riesen auch eine riesen Verantwortung meinen Mitmenschen gegenüber ....

alsoo hau ich denen lieber mal eine rein , beim geringsten Versuch
als das ganze als "Missverständniss" zu entschuldigen .... und irgendwann haben die Hunde hier das sagen ....

nein , dazu liebe ich diese Sabberbacken zu sehr , aber ICH CHEF - DIE NICHTS
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Ja, ich glaube auch, dass man da einen Unterschied machen sollte.
Wenn ein richtig großer Hund, mit enormer Beißkraft zubeißt, ist die Massnahme, dass er dann
dem ist der Kopf geflogen so schnell konnte der nicht gucken
auch gerechtfertigt.
Mein Hund ist zwar nicht soo riesig, aber wenn er Anstalten machen würde einen Menschen auch nur anzuknurren.....würde er Konsequenzen hören und auch spüren.
Weiß ich doch, wie spielend er einen Knochen knacken kann, welche Kraft in ihm steckt.

Nun stelle ich noch eine Theorie auf...nicht zu dem aktuellen Fall, aber grundsätzlich...einen kleinen Hund verzeiht man das zuschnappen eher als einem Großen. Weil die meisten Hundebesitzer einfach wissen, was ein großer Hund mit einmal zubeißen anrichten kann, wird da denke ich oft konsequenter gearbeitet. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man schlagende Konsequenzen folgen lässt.....
einen Hund schlagen ist etwas anderes, als ihm über das Maul zu fahren...wenn er sich daneben benimmt.

rubia
Ich muss noch was anmerken ...

ich hatte früher Zwergpinscher ... und kenn also auch die kleinen
und auch denen hätte ich kein Knurren oder Fletschen durchgehen lassen
die wurden natürlich anders unterworfen .... und denen flog der Kopf nicht *gg*

aber mit einem 80 KG Rüde diskutiere ich eben nicht lange ...
und der "Bub" geht für mich durchs Feuer ....


Viele Menschen vergessen leider , das die Hunde eine Führung brauchen /wollen ....
nur wenn sie merken /denken ... das Herrchen / Frauchen unfähig sind das Rudel zu führen , übernehmen sie die Chefposition und zu 99 % sind sie damit überfordert ...

Natürlich ist das mit alten Hunden nicht einfach , und wenn sie nicht mehr gut hört / sieht .... kommen solche "Beissattacken" vor , man muss sich als Mensch dann auch etwas umstellen ....
du schreibst was von Mausezähnchen , also geh ich davon aus das sie ne kleine ist

Das isse...,also eher klein *g*
*****_by Frau
3.069 Beiträge
So, jetzt will ich doch nochmal auf das Eingangsposting eingehen.
Jetzt hier noch etwas mit Erziehung anzufangen, halte ich persönlich auch für Blödsinn....ebenso, deine Fähigkeit als Hundehalter anzuzweifeln.
Doch schreibst du selbst, dass sie vorher geknurrt hatte....vielleicht solltest du dich einfach mal auf ihr Alter einstellen, ihre Zeichen sehen und hören...dir selbst sagen...gut, sie sieht nicht mehr so gut..hört weniger...Geruchssinn ist evtl. eingeschränkt...mache ich mich einfach deutlicher bemerkbar...
Sie anfassen evtl. auch locker im Nacken packen...lass mal sehen was du da gefunden hast...etc.
Ich denke, wenn sie vorher nicht ihre Beute so wild verteidigt hat, wird sie es auch jetzt nicht tun, wenn du entsprechend mit ihr umgehst.

Eigentlich, das gleiche, was man bei Menschen im hohen Alter auch tun würde.......wobei die selten beißen..*gg*

Übrigens ist sie ne Süsse....

rubia
ich sehe das zwiegespalten
als kind bin ich vom kurzhaardackel unserer nachbarn gebissen worden.
ich kann mich noch heute an diesen wirklich schlimmen schmerz erinnern. die hundezähne sind ja abgerundet...und insofern ist ein biss auch wie ein kniff mit einer zange...nur dann so fest bis die haut nachgibt und ein loch getackert ist.

der schmerz ist der gleiche...nur ist die verletzung beim biss eines größeren hundes eben enormer!

egal ob kleiner oder großer hund...ein hund darf nicht beissen!

mein oldie ist jetzt 15j...er hat so seine altersmacken...aber, würde er mich beissen ...gebe es wohl reflexartig die konsequenz.

nur weil der hund klein ist ...oder alt, darf er doch keinen beissfreibrief bekommen!

auch alte hunde sind nicht doof...und wissen was richtig und was falsch ist...es sei denn sie sind irgendwie geistig behindert!
nur weil der hund klein ist ...oder alt, darf er doch keinen beissfreibrief bekommen

Doch,wenn er klein und alt ist,liebste JP *g*

Ich pfeif' mir dann einen auf Erziehung.Die Kleine hat nicht mehr so lange zu leben,soll ich sie jetzt noch mit Dingen aus irgendwelchen Lehrbüchern über Hundeerziehung ärgern?

Ich regel das so,dass ich ihr einfach nix mehr wegnehme,was für beide Seiten der einfachste,weil schmerzfreiste Weg ist.Sie hat keinen Grund mich zu beissen und ich muss nicht mein Buch suchen,in dem steht,was ich in so einem Fall zu tun habe.

Mal so unter uns,JP - ist doch verdammt schlau,oder? *stolzbin*
ach consi...
wer redet denn von büchern?

hier schreibt jeder wie er es halten würde.(zumal du um meinungen gebeten hast)

es sind deine finger!*ja*

dann hoffen wir das sie dir nichts klaut was wichtig ist....

denn die kleene zeigt dir dann wo es lang geht.*zwinker*
denn die kleene zeigt dir dann wo es lang geht

In Gestalt eines Hundes darf das eine Frau ruhig tun *g*

zumal du um meinungen gebeten hast

Nicht um Meinungen,sondern um Erlebnisberichte.
frau/hund
thema ist doch dein hund....oder bin ich auf dem falschen dampfer?

wat dat denn für ein fetich...eine frau in gestalt eines hundes??*haumichwech*
wat dat denn für ein fetich

Gütiger Himmel.......Du machst mich aber auch grad' feddisch,JP !!!!

Mein Hund ist halt weiblich,vielleicht ist sie ja deshalb so bissig?Oder was wolltest Du jetzt von mir hören? *hae*
wie...was denn nun?
ist sie jetzt doch bissig?

warum bist du fertig?

ich verstand diesen satz nicht so ganz...*grins*

In Gestalt eines Hundes darf das eine Frau ruhig tun

bin gespannt auf weitere erlebnisberichte!*ja*
ich verstand diesen satz nicht so ganz...
In Gestalt eines Hundes darf das eine Frau ruhig tun

Okay,für Dich schreibe ich jetzt extra langsam:

Normalerweise lasse ich mir von keiner Frau sagen,wo's lang geht, auch wenn sie das glaubt. Ein Hundeweibchen darf das ....... *zwinker*


ist sie jetzt doch bissig?

Das weiss der Geier,ich glaube es aber nicht.Es sei denn,ich versuche ihr etwas wegzunehmen *fiesgrins*

warum bist du fertig?

Das fragst ausgerechnet DU????????
huch
stmmt ja, ich bin eine frau.

verzeih*anbet* das ich fragte...und nicht der hund*anbet*

kommt garantiert nicht mehr vor!

*haumichwech*

so, nun aber genug des dialogs...

hin zu den erlebnisberichten.
**********e1118 Frau
226 Beiträge
Meine Beaglehündin hat das als Welpe auch 1 oder 2 mal gemacht. Ich bekam dann vom Hundetrainer folgenden Tipp: Den Hund mit der einen Hand unten am Hals greifen u. mit der anderen Hand auf den Rücken legen u. dann etwas lauter "pfui" oder "aus" sagen. Dieses Verhalten tritt in einem Rudel auch auf, durch einen "Biss" in die Kehle u. wird praktisch die Rangordnung geklärt.
Bei uns hat das super geklappt, sie hat nie mehr geschnappt. Als unser Kleiner da war, konnte er ihr alles wegnehmen, sei es Spielzeug oder Futter.

Vielleicht magst Du das mal ausprobieren bei Deiner Dame.

LG, Sonnenblume1118
Vorhin habe ich dem Mädchen mal ein Frolic gegeben und als sie's in der Schnauze hatte,wieder weggenommen.Tat mir in der Seele weh,aber sie hat nicht geschnappt,sondern mich nur verständnislos angesehen.
Dafür hat sie dann noch ein Frolic bekommen *g*
Erlebnisbericht!
Hat jetzt nichts mit dem fehlverhalten des Hundes zu tun, sonder was mit deiner Hand so passieren kann . Bei einm Freund in der tschechei haben wir 60 huskys angespannt , 5 teams a12 hunde . Kurz vor abfahrt kam es in meinem team zu einer rauferei unter 2 hunden, ich hin pack nummer 1 - hab ihn, pack nummer 2 - vorbei und er geht mir über die hand wie eine nähmaschiene. Haben sie dann mit hilfe der anderen getennt . Mullbinde , Kebeband , Handschuh und los auf eine 3 stunden Tour , keine Schmerzen - geile tour gewesen. Als wir zurück waren, die hunde versorgt haben und ich wieder zeit hatte , war der biss leider oberflächlig schon so geschlossen dass ich ihn auch nicht mehr aufprachte. Am nächsten tag war abreise , ich eine pranke wie ein bär , kühlacu rumgebunden, 6 std. heimreise. Am nächsten tag gings dann nicht mehr, der doc hat alle tiefen bisse aufgeschnitten , gereinigt , gips.
Aber ich würds wieder tun war schließlich eine geile tour. Nur bei meinen Eigenen hunden wärs wahrscheinlich nicht passiert, da weis ich schon wann und wie ich wo hinlangen muß, man kennt und liest sein eigene hund einfach besser .
jürgen
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