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3 Jähriges Kind totgebissen

*******vina Frau
223 Beiträge
das
mit der oben gennanten Politischen lösung ist doch genauso doof wenn ich überleg das es doch nichts damit zu tun hat ob ich nen hund halten kann oder nicht aber mein hund weiss was fuß ist und das in jeder Lebenslage ....ich sag das gern nochmal ich finde es liegt in der verantwortung der Hundehalter sich angemessen um ein Tier zu kümmern.
Und es muss doch nicht immer alles von der Politik geregelt werden oder fragst du bevor du dir einen Hund anschaffst auch erst Frau Merkel ob das ok ist ....oder etwa bevor du kinder zeugst ???
Genauso wie wir verantwortlich für unsere kinder sind so sind wir es auch für unsere Tiere ....wo kommen wir denn hin wenn jeder mit seinen Tieren tut was er grade will ??
Das Ergebniss ist das wir uns den Zoobesuch vermutlich bald sparen können.

Schlimm genug das man überhaupt über Lösungen nachdenken muss wobei die Lösung eigentlich in jedem spiegelbild eines Hundebesitzers liegt.
Nun
ich finde nicht das jeder Kinder haben sollte(denn da läuft auch so einiges schief)
genauso finde ich nicht jeder sollte sich einen Hund zulegen können,
denn die meisten sind damit schlichtweg Überfordert.
Schau dir doch mal die HF an in deiner mittelbaren Umgebung,da haben die meisten doch überhaupt kein Plan(ansich ja nicht schlimm, da ja jeder mal einen erst hund hat,ich auch doch hab ich mich in die rasse und dem wesen des Hundes schlau gemacht,viel gelesen und auch viel learning by doing) doch damit machen sich viele gar nicht mehr die Mühe.
Die haben einen z.b. Retriever weils gerade hip ist und ein must have.
********_Nbg Paar
1.149 Beiträge
das Übel ist am anderen Ende der Leine.

Ferner sollte jeder Hundebesitzer einen "Eignungstest" ablegen.


ich wurde einige Male bereits gebissen ...


nur von sogenannten Fot..nleckern ...

Yorki
chiwawa
malteser


nur die kleinen ratten.
Das Problem wie schon geschrieben ist am anderen Ende der Leine.
Solange es solche Verantwortungslose Menschen gibt die die Hunde nicht so Erziehen und auch nicht anmelden nützt eine Hundeverortnung nichts. Dann ist die das Papier nicht wehrt wo sie drauf steht.

Der Hundebesitzer müsste jetzt auch noch wegen vorsätzlicher Körperverletzung mit Todefolge angklagt und Verurteilt werden.
das ist schon traurig das es immer wieder zu solchen ereignissen kommt!
aber ich denke solange mensch und tier zusammen sind wird es auch immer zu unfällen oder sogenanten übergriffen kommen und ich bin der meinung das es dann egal ist ob es ein hund eine schlange ,spinne oder auch der feuerfisch ist wo der kleine enkel im wasser spielt weil er ja so schöne bunte franzen /stacheln hat.
solange die besitzer/halter ihrer verantwortung dem tier und dem rest der gesellschaft nicht nachkommt kann auch die regierung oder wer auch immer verordnungen und auflagen erstellen wie sie wollen.
Ich will niemanden beschuldigen und auch niemanden irgeneine evtl Schuld entziehen, aber ich finde es unschön, dass es immer heißt:
"Schuld sind die anderen!" In diesem Fall die Halterin.
Ob nun Kampfhund oder nicht, sowas darf einfach nicht passieren, wenn jemand scheinbar einen Schlüssel hat.
Ich würde niemandem meinen Schlüssel geben, wenn ich Angst haben müsste, dass meine beiden irgend jemanden angreifen könnten.

Ich finde das Verhalten der Hunde nicht normal, gleich so heftig abzugehen, das beinahe 2 Menschen ihr Leben lassen müssen.

Der Name Kampfhund kommt nicht von ungefähr, aber nicht jeder "Kampfhund" ist für mich ein "Kampfhund"....
Hier liegt die Definition wirklich sehr dicht nebeneinander...
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
.bild.de/BILD/news/2010/05/22/hunde-attacke-in-sachsenburg/so-qualvoll-starb-das-kleine-maedchen.html

Und ohne weitere Worte.....

Birgit
Man ermittelt gegen die Eltern, weil sie der Uroma das Kind anvertrauten...
Hallo?
Sowas ist lächerlich, fast schon eine Frechheit...
ich enthalt mich
sonst flieg ich wieder ausm hundeclub!!!!!
*******vina Frau
223 Beiträge
für
mich ist die Ganze Geschichte irgendwie susbekt ....aber hauptsache die Tiere sind Tot und das Thema damit für die obersten der oberen damit erledigt ....wieder zurück auf uns Menschen töten wir einen Mitmenschen dann kommen wer n bischen in den Knast und in Psychologische Betreuung ....uns Menschen bringt man dann doch auch nicht um.... anhand dessen finde ich sieht man schon das Bewusstsein der Menschen für die Tiere usw was mit Ihnen auf der Welt lebt ...töten ist die Lösung aller Probleme nurnicht wenn es um uns Menschen geht ...schon verblüffend wie schnell sowas geregelt wird und über Leben und Tot entschieden wird.
Und wenn man genau hinsieht mussten die Hunde vll sterben weil wieder ein unwissender Mensch Hunde hält die er hätte nicht halten sollen.
Wir alle können nur lernen wenn uns jemand was bei bringt wieso soll das bei den Hunden/Tieren anderst sein ??!!
Vielleicht kommt die Zeit, in der nicht nur Tiere für solche Taten sterben müssen, aber mehr werde ich dazu nicht sagen, besser ist es...
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
donnadivina
Nur dazu müssten die Huschu und HT`s davon abrücken den HH Sitz, Platz, Bei Fuß mit Hundi zu vermitteln und das Unterrichtsfach "Wie tickt de Hund " einführen!

So der O-Ton einer befreundeten HT.

Birgit
**********iboy2 Paar
739 Beiträge
Und wieder wird einmal auf das falsche Ende der Leine gezielt. Heute bei Sat 1, waren es einmal Staffordshire-Terrier, dann wieder Bullterrier und am Ende sah man die Hunde und es waren reinrassige Bullterrier, zumindest habe ich darin nichts staffiges gesehen! So, und was heißt es gleich vor dem Bericht? Zitat aus dem Kopf: "Da fragt man sich, warum Kapfhundehaltung nicht gleich ganz verboten wird, anstatt gewisse Rassen auf eine Liste zu setzen!" *gleichplatz*

Natürlich, dann verbieten wir doch gleich auch noch Messer und andere scharfe Gegenstände, mit denen Leute getötet werden! Wer einmal das Problem bis an seinen Ursprungsort verfolgt ("Waffe -> menschliche Hand -> menschliches Hirn") wird feststellen, dass nicht das, was der Mensch in der Hand hält, das Problem ist, sondern das Hirn, das die Hand und schließlich den Gegenstand in dieser, erst zur Waffe werden lässt. Da also als Verursacher letztendlich immer wieder der Mensch selbst überführt wird, schlage ich doch einfach vor, die Spezies "Homo sapiens" auf die Liste zu setzen und alle andere Tiere zu streichen - wenn schon einfach, ignorant und undurchdacht, dann doch bitte auch effizient!

Die Schuld auf das Tier, die Waffe, das Auto oder sonst was abzuwälzen ist aber so typisch für unsere Gesellschaft. Habe da mal eine Reportage geguckt, in der Bären in Amerika in Wohnsiedlungen kamen, um dort im Müll nach Fressen zu suchen. Was meinte da, der eine Anwohner mit dem Gewehr in der Hand? "Ist der Bär doch selbst schuld, wenn er her kommt und abgeknallt wird! Er dringt in unser Gebiet ein, also muss er damit rechnen getötet zu werden!" Als ob das Tier denken könnte, wie ein Mensch! Außerdem: Wer ist hier wo eingedrungen??? Und diese Einstellung finde ich immer wieder, egal ob es gegen Hunde, Katzen oder was weiß ich was, geht! Das Tier tut dies und jenes, es hat unsere Regeln nicht beachtet und wusste, dass es etwas falsches tut, es ist böse und muss deshalb sterben! In einigen Foren fand ich diesen Käse auch schon als Begründung für die Sympathie mit Leuten, die Giftköder auslegen, weil Nachbars Katze in den Sandkasten macht oder Fifi von der alten Oma immer an die selbe Zaunlatte pinkelt. Wie beschränkt muss man eigentlich sein? *headcrash* Wer zu feige ist, der Ursache (Mensch) persönlich gegenüber zu treten und ihn zurecht zu weisen, der braucht seinen Groll auch nicht an Unschuldigen (Tier) auszulassen.
Alles nur Übertrieben
Ich sage mal so zu diesem Thema, wir haben selber zwei bulldoggen sie leben mit uns und unsern zwei kindern zusammen und unsere Hündin ist genauso alt wie unser Sohn .Und mein sohn kann alles mit ihnen machen . Ich finde das alles übertrieben was alles über so genannte Kampfhunde erzählt wird es wird kein hund agresiv geboren sondern dazu gemacht,ich finde es nur scheisse das immer gesagt und berichtet wird das es sogenannte kampfhunde waren zb steffs american bulldogs pitbulls etc aber wenn der deusche Schäferhund jemanden beisst oder zb wie der husky dann wird kein grosses Dramer daraus gemacht. Ich hatte selber mal einen sibirischen husky und ich kann mit gewissheit sagen das es mit der selbstständigste hund ist und er ein absoluen jagdinstinkt hat. Meine husky hündin hat mal vom nachbern die Katze tot gebissen als sie mir abgehauen ist nichts desto trotz war sie super lieb zu mein sohn.Ich finde es gehört kein hund im zwinger jeder der hundeerfahrung hat sollte das wissen ,nicht umsonst sagt man ,man muss das sozialverhalten fördern.Man weiss Wenn man ein Tier ärgert oder quelt dann merken sich das die tiere. nach meiner hündin wurde schon getreten und geschlagen mit ein schirm. Da sagt auch keiner was . Man sollte erst mal die hintergründe kennen und ich finde es unferantwortlich von der grossmutter einfach in der wohnung zu gehen ohne erlaubniss , der besitzerin und dann noch ein 3 jähriges kind vor zu schicken sie sollte sich echt was schämen. Aber die bösen hunde,ich finde es hat keiner mein eigentum zu betreten ohne meine erlaubnis, in amerika kannst du dafür erschossen werden nur mal so zur anmerkung. das ist meine meinung zu dem thema. MFG....
smirnoff
einen labrador oder golden retriever soweit zu bringen dass er irgendwas ausser einem holzstöckchen zu tode beisst ist fast unmöglich und würde jahrelanges demütigen des hundes verlangen bis er soweit wäre . auch haben schaeferhunde nicht den reiz etwas totzubeissen sonder zum stellen und bewahren.
kampfhunde wurden klein gezüchtet weil es engländern verboten war hunde bis zu einem bestimmten stockmaß zu halten
wenn solche hunde von erfahrenen menschen gehalten werden sind sie auch klasse und voll integriebar, aber die mehrzahl davon meint halt einfach nur mit diesem hund kann mir und dem hund nichts anhaben !!!
L.G.Lumpi
@paarsuchtBiboy
Und dieser Egoismus der dem Menschen inne ist,wird ihm letztendlich sein Platz/Heimat kosten. Denn der Mensch weis nicht zu schätzen was er hat geschweige denn seine stellung. Der Mensch ist das agressivste wesen der Erde und der Geschichte kein anderes Lebewesen hat im Ansatz auch nur solche züge wie wir. Wir vernichten nicht nur uns sondern alles was sonst noch da ist auch.

Wenn man respektiert was man hat (so wie es die Indios zb. gemacht haben) dann ist ein ausgewogenes Gleichgeicht da.

Aber wir wollen immer mehr,egal was es kostet.
Es wäre das beste die Menscheit würde ausgerottet,oder zumindest auf ein natürliches mas reduziert.
Das tier ist nicht das Monster es handelt aus Instinkt, der Mensch handelt aus Egoismus, er ist das ware Monster!!!
@*******30re

Ich habe mal eine Frage...
Stell Dir mal bitte vor, Du gibst Deiner Mutter den Schlüssel für Deine Wohnung, findest Du es auch in Deinem Fall unverantwortlich, wenn Sie diesen Schlüssel nutzt um in Deine Wohnung zu gehen, denn Du hast ja auch (wie auch ich) 2 Bulldoggen?
Bestimmt nicht, oder?
Du schreibst aber soetwas nach dem Motto "Hund ist Hund", müsste dann ja das Gleiche Bespiel sein.

Liebe Grüße von mir...
*********55_nw Mann
210 Beiträge
fakt ist, das die hundeverodnungen sinn machen!
wenn ich durch die strassen gehe und sehe, wer diese hunde, staffs, bulldoog und aehnliches hat,
habe ich zu 90% ein schlechtes gefuehl.
die meisten halter kommen aus sozial schwachen familien, die meinen sich damit profilieren zu koennen.
die verordnung kann garnicht scharf genug sein!!

jetzt koennt ihr aufschreien
und von verantwortungsvoller haltung der hunde sprechen,
aber viele dieser hunde sind eben nicht in verantwortungsvollen haenden!!!

fakt ist,
das immer wieder menschen opfer dieser hunde werden,
warum und wieso ist voellig egal.
jedes opfer ist eines zu viel!!!!!!!!!!!!

das schreibe ich ,als emaliger rottweilerbesitzer!!!!!!!!!!!!!!!!!
********_Nbg Paar
1.149 Beiträge
100%zustimm
uiui
das alles ist schon ne schlimme sache aber ich denke auch ne erziehungssache...meinen goldi welpen zu erziehn ist a scho so ne sache,der ist echt a dickschädel aber des bekomm wa scho hin...die welpen schlecken und knippen einen schon ganz schön oft im sogenatten spiel...aber das knippen habe ich ihm bei mir schon abgewöhnt...ich sags immer wieder zu meinen kindern 13j und 17j lasst euch nicht beissen..wenn der seine zähne hat und denkt das ist lustig wenn ihr lacht könnten wir ein problem bekommen...gestern hat er den meinen kleinen ins ohr geknippt..der heulte natürlich dann..ich sagte ihm dann was er machen soll wenn samy das wieder probiert...dann wollte samy mal wieder (spielen) und wieder beissen..mein kleiner befolgte meine hinweise und samy schreckte im moment zurück und dann ne runde schlecken..dies wird wiederholt bis ers weiß ...(dank anton fichtelmeier)
wenn ich das HIER so lese, mache
ich mir auch immer wieder gedanken über solche attacken und ich will sicher nicht das mir sowas mal passiert...des wegen lege ich wert darauf das wir in der erziehungswelpenschule gehen ....
trozallem bin ich froh das ich ihm habe und möchte ihm sicher nicht mehr missen aber ich weiß des ist scho eine menge erziehungsarbeit...manchmal bin ich a ganzschön fertig nach son training ggg...

leider kann ich hier noch nicht so viel mitreden, da ich keine erfahung mit hunden hatte, aber wenn es so üble beißattacken gibt dachte ich früher immer böser hund...jetzt weiß ich aber das es nicht am hund liegt sondern ehr am halter aber denke jeder welpe der auf die welt kommt ist lieb und braucht nur viel liebe und gute erziehung und dann klapps scho....ausnahmen gibs aber bestimmt auch...haude haben sicher launen und manchmal sind sie gut drauf und manchmal vielleicht nicht

ich bin so froh das ich hier in der hundewelt viele tipps holen kann....
lg elke
Boah wenn ich sowas lese , die armen Hunde sind eingeschläfert worden, dann bekomme ich so eine Wut..Das war vollkommen richtig was die Behörden getan haben..diese Hunde einzuschläfern
Ein Kind ist Tod es ist jetzt mal egal wie genau die umstände waren aber dieses Kind ist Tod
Die Hunde haben einmal gebissen und sie werden es wieder tun

ja klar kommt es drauf an wie man die Hunde hält und wie man mit ihnen umgeht
Jeder Hund kann zum Beisser werden... Aber diese Rassen sind nunmal für ihre geringe Hemmschwelle zum Beissen bekannt, drum wurden sie auch teilweise dafür abgerichtet..Komischerweise habe ich noch nie gehört das eine Bordeaux Dogge oder ein Ausi ein Kind tod gebissen hätte wäre es so würde das genauso durch die Medien gehen.
Man sollte für gewisse Hunderassen eine noch schärfer Verordnung rausbringen
Das man manche Rassen verbieten sollte finde auch blödsinn..Die Halter müssen kontrolliert

Wie gentlemann55 schon geschrieben hat..die Hundeverordnung macht Sinn und die dürfte sogar noch schärfer werden
Jedes Tier ist grundsätzlich mit einem Fragezeichen zu versehen - kein mensch kann die hand für sein tier bedingungslos ins feuer legen . Um so größer das gefahrenpotential um so größer die verantwortung . Das hat nichts mit der größe ,sondern mit der dominants, haltung und vielen lebensumständen zu tun . Wie ich gelesen habe waren oma und kind im haus , die hunde im garten und betraten unbemerkt das haus . Wie das zu vermeiden gewesen wär wissen wir JETZT ALLE - DANACH. Man darf auch nie immer nur einen schuldigen suchen - wie zB. der am anderen ende der leine - unfälle passieren immer mit einer verkettung von mehreren fehlern - und sind leider nie ganz vermeidbar. Es ist sehr traurig für alle beteiligten - und wir können uns nur immer wieder selbst überprüfen um solche sachen so gut wie möglichst zu vermeiden.
Mein Beileid an alle Beteiligten.
jürgen
Diese furchtbaren Wiederholungen schlimmer Zerfleischattacken von fehlgezüchteten und neurotisch mißratenen Kampfhunden insbesondere gegen kleine Kinder, sind auch der Spiegel unserer Gesellschaft.
Ein Aufschrei der Öffentlichkeit, maximal 1 Woche Zeitungsberichte, dann gibt es ein paar Krokodilstränen und Absichtserklärungen und alles geht weiter, wie bisher. *kopfklatsch*


die meisten halter kommen aus sozial schwachen familien, die meinen sich damit profilieren zu koennen.
die verordnung kann garnicht scharf genug sein!!

Ich verbleibe ebenfalls dabei, solange sich mit Minderwertigkeitskomplexen behaftete Leute Hunde solcher Rassen zulegen (welcher "normale" Mensch braucht bitteschön 4 Kampfhunde?)und halten können, um ihre Minderwertigkeitskomlexe zu kompensieren, solange wird es wohl leider auch zu solch oder ähnlichen Unfällen kommen.


Tiere lassen sich nicht (wie der Mensch auch) einfach in "passende" Schablonen pressen, deshalb gibt es doch immer diese Übergriffe..


In unserer heutigen "überemotionalisierten" Welt haben unberechenbare Hunde und Halter in besiedelten Gebieten NICHTS zu suchen ...
wer trotzdem eine tickende Zeitbombe haben will..der soll gefälligst in die Everglades oder ins Outback ziehen.
*******vina Frau
223 Beiträge
es
ist schwachsinn das is es so sehe das ich es nicht richtig finde das die Hunde eingeschläfert worden sind ...ist ja interessant ...du kannsst dich gern darüber aufregen ich werde aber dennoch bei dieser Meinung bleiuben ...grade weil diese Hunde diesen ruf haben kommt es in den Medien....und Aussis werden zb wenn sie ihrem Bewegngsdrang nicht nachkommen dürfen zu beisern....immer wieder wird grade diese Hunderasse wieder abgegeben weil sie dann Anfangen zu zwicken... und irgendwann zu beisen....man kann sich viel gut reden... in meinen Augen hat niemand das recht über Leben oder Tod entscheiden zu dürfen und das auch nicht bei einem Hund.
Klar das Kind ist gestorben aber warum ist es denn gestorben ....einmal den Bericht dazu lesen und dann urteilen.
Ich bin mehrmals im Jahr auf großen Hundemessen unterwegs und sehe alle Nationalen und Internationalen Hunde und deren Besitzer und es ist in den 10 Jahren in denen ich das nun mache noch NIE zu einer Attacke oder einem Vorfall auf einer der Messen passiert und da laufen hunderte Hunde und tausende Menschen durch und die hunde sind mitten drin und dann will mir jemand sagen diese Hunde sind alle so böse weil sie eine geringe Beißhemmung hat ....klar ich kann einen Hund der vll eine veranlagung auch noch fördern damit und ihn hetzen dann wird aber jeder Hund aus hass ein beiser.
Ich bekomme einen hass wenn ich weis das Menschen aus unwissenheit dine verbreiten die einfach nur an den Haaren herbei gezogen sind.
Es ist genauso Schwachsinn wie wenn man behauptet das wenn man einem Hund Rohfleisch füttert dann fördert man den Jagdtrieb ^^.
Zu guter letzt es ist traurig das das Kind sterben musste, aber dem Hund den tot an den hals zu wünschen nur weil er das ist was man aus ihm gemacht hat ....oder sagen wir gefördert hat bevor ich wieder einen netten Komment dazu bekomme ...finde ich trot aller aufregungg nicht die Lösung des Problems.

Ach und was ich noch vergessen hab ja die lieben Verordnungen und Gesetze natürlich klar die brauchen wir weil wir es ja gewohnt sind das uns alles vorgekaut wird und natürlich auch für uns geregelt wird ...und dadurch wird man bequem sich um dinge selbst zu bemühen.
Die Lösung liegt nicht in den Verordnungen und auch nicht im Tot eines Menschen oder Tieres sondern in der Tatsache nicht so zu denken wie obenen gesagt Tot und gut sondern weit davor anzufangen Mensch und Hund zu schützen durch aufklärung und Engagement.
Naja aber auch solche Meinung akzeptieren zu können gehört wohl zum Hundealtag......
*******vina Frau
223 Beiträge
etzt
hab ich den Wolf noch vergessen doch ich kann es behaupten für meine Hunde die Hand ins Feuer zu legen weil ich meine Hunde kenne und ich weiss was sie in Ihrem Leben schon bestehen mussten und was ich getan habe damit sie Sozialstark sind.
Meine Hunde haben alle mehrere Wesenstest hinter sich ....aber ich denke dafür muss man sich nicht rechtfertigen jedem seine Meinung ...aber du kannst es gern testen kommen *g* die wollen nur spielen ganz sicher *zwinker*
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