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Problem mit meinem Hund/Hunden

**********es_nw Frau
1.832 Beiträge
@Freki
Die Rede war nicht davon,die Oma abzuknallen,sondern jemand sagte,den Hund am besten abzuknallen.*schock*
Wir leben noch alle in einem Haus.
@********ames

@***ki

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Die Rede war nicht davon,die Oma abzuknallen,sondern jemand sagte,den Hund am besten abzuknallen.

Hätte ich jetzt nicht gedacht *zwinker*


Das ist dann wirklich ein Problem,wenn ihr alle zusammen wohnt.Liest sich doof,wie alles von mir sich doof liest,aber in einem solchen Fall kann wohl nur ein Trainer wie z.b. Martin Rütter helfen???
**********es_nw Frau
1.832 Beiträge
@Freki
Ich hatte es schon verstanden*zwinker*
Ist echt alles ein Problem.
Man will ja auch nix unversucht lassen.
Aber auch ziemlich teuer sicher,so'n Experte....
Aber auch ziemlich teuer sicher,so'n Experte....

Wer seinen Vierbeiner liebt......Und soooo teuer wird auch kein Rütter sein.Anrufen,fragen,was hast Du schon zu verlieren.....ausser Deinem kleinen Hund......
**********es_nw Frau
1.832 Beiträge
@Freki
Ich werde darüber nachher mal reden mit dem Rest der Familie.
Kann es ja nicht alleine entscheiden,geschweige alleine bezahlen...
Lieben Dank!!!!!! *danke*
@ jessie_james
*bitteschoen* *g*
@jessie_james
hallo du liebe*zwinker*

freki hat in seinem ersten beitrag garnicht so unrecht. (das mit dem abknallen vergessen wir mal...war ja auch als joke gemeint*zwinker*)
aber das trennen von oma und hund ist ein guter rat!
wenn es dir möglich ist...dann trenne den hund für eine zeit von der oma.
jeder hund braucht eine "arbeit" dein hund hat sich den job des "omaufpassers" ausgesucht.
für deinen hund ist oma die familie...und ihr eindringlinge.

es kann nicht angehen das er den rest der familie angeht!

beobachte wie sich der hund verhält wenn er von oma getrennt ist.
bestimme du seine orte an denen er sich aufhält....liegt er irgendwo...dann geh hin und setz du dich auf seinen platz...er muß sich einen anderen suchen.(so dominierst du ihn sanft aber bestimmt)

nach möglichkeit gibt oma ihm kein futter mehr..kein leckerchen...und auch keine streicheleinheiten!

das übernehmen andere aus der familie!

zur not...maulkorb und leine anlegen...sobald hund angreift...leine nehmen und noch in der wohnung unterordnungsübungen mit ihm machen.

nicht er hat zu entscheiden...denn er ist das letzte glied in eurer familienkette!!!
was hund respektiert greift er auch nicht an!

ich drücke dir die daumen. *blume*

jeniferpolez
nicht er hat zu entscheiden...denn er ist das letzte glied in eurer familienkette!!!
was hund respektiert greift er auch nicht an!

Ihm genau DAS verständlich zu machen,wird ab jetzt die Aufgabe der ganzen Familie sein!
Man kann sich alle Probleme,die hier in der Gruppe auftauchen ansehen - das Problem liegt zu 99 % hinter der Leine.
Ich kann mir das gut vorstellen,wie unangenehm es den einzelnen Familienmitgliedern sein wird,den Hund -wie Du beschrieben hast ruhig und bestimmt-von seinem Platz zu "scheuchen".
Da kommt-meiner bescheidenen Meinung nach- diese Neigung durch,einen Hund wie einen Menschen zu behandeln,weil man ein Baby/Kind ja schliesslich auch nicht von seinem Platz jagt.
Wenn die Familie diese Denke abschalten kann,auch wenn's schwer fällt,dann haben sie eine sehr gute Chance.Jetzt ist der Hund noch jung und normalerweise leicht zu erziehen.Normalerweise *zwinker*

Freki
oh ja zickig
haben drei Hündin und zwei Rüden und die Ladys sind nach ihrer heißen Fasse immer etwas gereitzt und zickig aber die Rüden können damit sehr gut umgehen und leben und sie mögen sich trotzdem sehr gehen durch dick und dünn und ist einer mal unterwegs wird er auch schweren Herzen vermisst und wenn er wieder da ist stürmisch begrüßt.
hi jessie james
ich konnte heute morgen leiderl deine problematik leider nicht weiter verfolgen aber du warst doch die mit der oma ....
so wie ich es anschau ist die oma der eigentliche "rudelsführer" und da der kleine racker die meiste zeit mit ihr verbringt und auch mit diversen kleinigkeiten verwöhnt wird tritt ei zwangsläufig an die 2. stelle nach ihr. der rest der familie kommt nur spät und sporatisch dazu . egal wie auch immer ich würde dir dazu raten dass zum beispiel dein hund die küche nicht mehr betreten darf und dass er während den mahlzeiten bei gfeöffneter tür ausserhalb sitzen kann,und wenn überhaupt nur etwas kriegt wenn alle fertig sind.
ist die einfachste form der eingliederung , das hängt aber auch stark von der rasse und erfahrungen , die der hund gemacht hat ab.
bei hunden über 30 kg. kann man auch mit körperlichen vorgehen das ganze verkürzen , bei kleinen hunden muß man eher ihre takti,k erkennen und sie mit ihren eigenen waffen schlagen .
generell zählt einem hund seine naturgegeben verhaltensweisen fordern , aber gleichzeitig durch das fordern ihm grenzen setzen indem man das spiel beendet (aber nur wenn der hund zuletzt ein erfolgsetrlebniss hatte)
in deinem speziellen fall würde ich deinen racker tagsüber an eine ihm fremde person geben , damit er froh ist bei euch sein zu dürfen !
spasse mit 3 bechern unter dem ein rädle wurst liegt....
das ganze ist auch sehr stark von der rasse des hundes abhängig
soiel zum thema ich lebe alleine mit meinem hund und manchmal wenn menschen in unser leben treten und sie knurrt selbige an weiss ich daß ich mit denen besser nix anfange (geht bei uns wie gesagt ist eine individuelle sache)
bücher zu individuellen eingliederung gibt es zu hauf , raten würde ich dir zu zu den bücuern von hans jörg "klever" der hat sich auf familien hunde spezialisiert
Lieben Gruss Lumpi
******ust Frau
839 Beiträge
Hallo.....
.....ich bin`s wiedermal. Mein Problem mit Tappsy ist leider noch nicht vollständig gelöst, langsam bin ich am verzweifeln. Alle Neuen können auf der 1ten Seite nachlesen.

Wie mir geraten wurde zeige ich Tappsy immerwieder aufs Neue dass sie Chefin ist. Das aber nimmt sie zu wörtlich! Mittlerweile spielen die beiden manchmal wieder zusammen, aber nur im Bad und im Schlafzimmer, der Rest der Wohnung ist Zickenterritorium hoch drei!

Es geht jetzt meistens um die Spielsachen, wovon sie eine Menge haben. Zu Anfang musste sie noch mit Waldy teilen, er hatte noch keine eignen. Nun habe ich aber neue gekauft, manche doppelt, andere widerum nur einzeln. Waldy liebt es mit Bällen zu spielen, Tappsy mochte sie nie. Jetzt aber nimmt sie Waldy die Bälle weg wenn sie sieht dass er damit spielt. Ihr geht es nur noch um den Besitz des Dings, egal was es ist.

Ich spiele oft mit beiden zusammen, selbst das klappt nicht. Auch habe ich versucht mit jedem einzeln zu spielen, da funkt sie aber immerwieder dazwischen und zickt aufs Heftigste rum. Sie ist manchmal richtig bösartig, es fehlt nicht viel und sie wird
Waldy gegenüber zum Beisser, so agressiv ist sie manchmal. Er zieht es dann vor sich zu verziehen, doch ich merke dass er unter dem Klima anfängt mit leiden, er wird zurnehmend trauriger.

Ich weiss nicht mehr was ich noch machen soll, ich kann Waldy doch auch nicht in Zukunft immer vor den Kopf stossen. Wer weiss Rat, wer hat eine ähnliche Situation schon erlebt und lösen können? Ich bin dankbar für jeden brauchbaren Tip....

L.G. Irma
***ru Frau
578 Beiträge
Bei dir in der Nähe wüßte ich jetzt leider keine Hundeschule, bei solchen Problemen würde ich persönlich mich an die Hundetrainer von Cumcane wenden oder an Trainer die bei ihnen gelernt haben.
Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.

Das einzige in Deinem Bereich wäre caneami.de in Neustadt, 1,5 Stunden von Saarluis entfernt.

So, ich habe nochmal in einem anderen Forum die Suche bemüht, folgende Hundeschule wurden dort für Problemhunde empfohlen:

hundeschule-naumann.de/

dogteam.de

beta-dog.de/
******ust Frau
839 Beiträge
@Kadru
Danke für Deinen Tip, doch ich kann damit leider nichts anfangen.

So eine Hundeschule könnte ich nicht bezahlen und bevor jetzt jemand schreibt dass wenn das Geld fehlt, man keine Tiere halten soll, die kan ich beruhigen, meine Hunde haben sonst alles was sie benötigen: Futter, T.ä. Versorgung und alles was Hund braucht, aber so eine H.S. geht eben nicht! Ausserdem bin ich nicht mobil.

Ich dachte eher an Tips die ich selbst anwenden kann, ich bin ja an der Lösung des Problems interessiert und bereit etwas dafür zu leisten. Von alleine geht wohl kaum etwas auf dieser Welt....

L.G.
***ru Frau
578 Beiträge
Ich fürchte dein Problem läßt sich nicht per Ferndiagnose behandeln, vielleicht würde es schon helfen ein, zwei Vororttermine mit einem Trainer auszumachen um überhaupt mal einen Ansatz zu haben.
***ru Frau
578 Beiträge
OK, ich hab nochmal über Dein Problem nachgedacht.

Vorweg, ich bin keine Hundetrainerin sondern nur interessierter Laie.

Zunächst würde ich zusehen das sie keine Resorcen mehr zum Verteiden hat, es darf kein Spielzeug oder Futter mehr zur freien Verfügung da sein. Du entscheidest wer wann womit spielt, frißt und Aufmerksamkeit erhält.
Was nicht da ist kann braucht auch nicht verteidigt zu werden.

Als nächstes teilst du jedem Hund einen eigenen Platz zu, egal ob Decke, Körbchen oder Box.
Die nächsten Wochen verbringst du damit ihnen beizubringen das ihre Plätze etwas ganz tolles sind, ein Ort an dem man seine Ruhe hat und abschalten kann.
Übe 3-4 Mal am Tag, erstmal einfach nur kurz hinlegen lassen, Leckerchen geben, auflösen. Langsam steigern, erst ein paar Augenblicke, dann ein paar Sekunden, immer etwas länger. Wichtig ist das der Platz absolut positiv besetzt ist.
Es ist verboten den Platz des anderen aufzusuchen oder gar den anderen dort zu stören, das gilt auch für Menschen.

Das Ziel ist das du jeden Hund auf seinen Platz schicken kannst während du dich mit dem jeweils anderen beschäftigst oder das du sie zum nachdenken schickst nachdem es gekracht hat.
Und natürlich das sie wissen das sie sich dahin zurückziehen können wenn sie ihre Ruhe haben wollen. Hilft auch bei Hunden und Kindern *zwinker*

Desweiteren, was machst du mit deinen Hunden, beschäftigst du sie?
Nur ein ausgelasteter Hund ist ein zufriedener Hund und nur ein zufriedener Hund ist ein friedlicher Hund *zwinker*

Besorge dir einen Clicker und Bücher über Clicker und Tricktraining.
Bringe ihnen Tricks bei, die Waschmaschine ausräumen, ihr Spielzeug einsammeln, sachen aufheben, was dir so einfällt.

Jeden Tag ein paar Minuten, fang mit Tabbsy an, schicke Waldy auf seinen Platz, am Anfang mußt du die Hunde dafür vermutlich anbinden, übe mit ihr 3-4 Minuten, dann bringe sie auf ihren Platz und übe mit Waldy.
Zum Schluß nochmal ein, zwei Übungen mit der Zicke, es muß für sie auf jeden Fall positiv enden.

Weiterführende Links:

spass-mit-hund.de/

og-xanten.de/Fahrte.htm

P.S.

Ich wußte ich hab noch was vergessen, wenn du dich mit Waldy beschäftigst schicke Tabbsy Konsequent weg, erst wenn sie akzeptiert hat das sie jetzt nicht dran ist und kurz Ruhe gibt ist sie dran.
Wie gehabt die Zeit die sie ruhig sein muß langsam steigern.
******ust Frau
839 Beiträge
Danke an @Kadru, @jeniferpolez & mark_xxlde....
....für Euer Interesse an der Lösung meiner aktuellen Probleme.

Erstmal möchte ich mich entschuldigen dass ich solange gewartet habe mit diesem Posting, doch das hatte technische Gründe. Am Sonntag gab mein Router den Geist auf, am Mittwoch bekam ich einen neuen, erst gestern hat mir ein Freund alles so in Ordnung gebracht dass ich mein I-Net wieder voll nutzen kann. Die Woche über benutzte ich das Netz meines Vermieters, das Signal war aber nicht stark genug um wie gewohnt zu surfen.....

So, jetzt zum Thema Tappsy & Waldy:

Ich habe wie geraten die Spielzeuge alle weggepackt, Futter bleibt stehen, darum wurde nie gestritten, da herrscht komischerweise Harmonie. Trockenfutter steht in einer grossen Schüssel immer in der Küche, dort können sie sich bedienen wann sie wollen, wenn die Schüssel leer ist (zw. 2-3 Wochen-Takt) wird sie wieder aufgefüllt. Das tägliche Futter bekommen sie im Moment draussen, auf der Terasse, dort steht auch das Trinkwasser, das auch mehrmals am Tag gewechselt wird.

Mir ist aufgefallen dass seitdem sie Speilsachen weg sind, die Zickenattacken von Tappsy weniger geworden sind. Nach wie vor zeige ich Tappsy dass sie die "Prinzessin" bleibt, die sie schon immer war. Bei allem kommt sie immer zuerst.

Was die Schlafgelegenheiten der beiden angeht: im Schlafzimmer steht ein Hundekorb, der aber nicht benutzt wird, da beide auf dem Bett schlafen, Tappsy manchmal drinnen, vor allem bei Gewitter und heftigem Wind. Auch hier läuft alles friedlich ab, es gibt nie Streit um den Schlafplatz oder nur mal Knurren, gar nichts. Harmonie!

Im Büro stehen zwei Hundehäuschen aus Stoff und es liegen dort zwei Hundekissen, zudem liegt dort ein Teppich, jeder legt sich dahin wo er gerade möchte. Hier war bisher das Zickenfeld Nº1, hat sich aber beruhigt seit die Spielzeugkiste weggeräumt ist.

Im Bad sind beide wenn ich dort bin, entweder liegen sie brav da oder tollen zusammen rum, dabei versucht einer den anderen in's Ohr zu zwicken oder ins Bein, ohne Streit, Harmonie. Nur wenn Tappsy genug hat vom spielen dann knurrt sie und Waldy zieht sich zurück, sie legen sich hin bis ich das Bad wieder verlasse.

In der Küche steht ein grosser Hundekorb, der aber wenig benutzt wird, denn dort legen sich beide ziemlich nah zu mir auf den Teppich unter'm Esstisch. Aufgefallen ist mir dass sie dort fast nie miteinander spielen, sie tolerieren sich gegenseitig.

Draussen auf der Terasse, an die sich ein grosser Hof anschliesst, auch dort ist Spielplatz. Sie kabbeln sich und wälzen sich zusammen auf dem Boden. Manchmal wenn ich sie nicht beaufsichtigen kann oder kurz aus den Augen lassen muss, lege ich beide an die Kette(15Meter/jede), dies auch nur weil beide mir schonmal weggelaufen sind in einem kurzen Moment der Unaufmerksamkeit und sie durch die seitlich am Haus verlaufende Auffahrt sofort auf einer verkehrsreichen Hauptstrasse sind. Diese "an der Kette liegen" ist zeitlich unterschiedlich, sie mögen es beide nicht wobei Waldy sich noch eher damit abfindet. Ansonsten wenn ich alleine auf der Terasse bin und sie im Auge behalten kann, sind sie nicht angebunden. Auch dort sind sie fast immer in meiner Nähe zu finden, wenn sie nicht gerade durch den Hof fegen und spielen.

Alles in Allem muss ich sagen dass seit die Spielsachen weg sind, sich sehr viel im Verhalten von Tappsy geändert hat, sie ist nicht mehr so "zickig" wie noch zu Anfang der Woche. Da war ich nur am schlichten zwischen beiden.

2x am Tag gehe ich mit beiden gegenüber vom Haus in einen Weg, der unten in einer Wiese mündet, durch die ein Bach fliesst. Ableinen tu ich sie wenn wir am Anfang des Weges sind und bei der Rückkehr gibt es auch keinerlei Probleme sie wieder anzuleinen, das ist schon zum Ritual geworden. Leider kann ich durch meine gesundheitlichen Probleme keine längeren Spaziergänge unternehmen, versuche aber diese zwei "Ausgänge" immer so lange wie möglich auszudehnen, wobei sie sich austoben können, beide sind jedesmal "geschafft" wenn wir zurückkommen und legen sich irgendwohin, man sieht ihnen die momentane Erschöpfung richtig an.

Das war jetzt ein kurzer Bericht über den aktuellen Stand der Dinge und ich hoffe dass es so weitergeht, denn ich denke wir sind auf dem richtigen Weg. Wie ich jetzt wieder langsam aber stetig die Spielsachen mit einbinde, das muss ich noch rausfinden, denn beide spielen für ihr Leben gerne mit ihren Sachen und auf Dauer möchte ich sie ihnen auch nicht vorenthalten müssen.

Zu Anfang als Waldy bei uns war, gab es das Problem mit dem Futter. Tappsy war gewohnt einmal am Tag Futter zu bekommen(ausser Trockenfutter steht immer da) und wenn sie Hunger hatte, hat sie gefressen, nie alles auf einmal. Als Waldy kam war das erstmal vorbei, er verputzte die Schüssel von Tappsy gleich mit. Nur nach und nach hat er das gleiche Fressverhalten wie Tappsy entwickelt so dass beide jetzt aus der Schüssel fressen wenn sie gerade Hunger haben und es nicht in einem Aufwisch leerfressen. Ich denke mal dass Waldy bei der vorigen Familie nicht genug zu fressen bekam, dort waren noch ein Hund und auch Katzen und alles musste gleich weg sonst war's für die Katz', im wahrsten Sinn des Wortes!

Hier noch ein Bild von beiden beim spielen, wobei ich stundenlang zusehen könnte.....
Ich freue mich sehr über die Fortschritte!

Rück die Spielsachen nur dann raus, wenn DU mit den Hunden spielen willst und räme sie weg, sobald DU meinst das es genug ist. Spiel außerdem erst mit dem Ranghöheren Hund, denn sonst könnte Tappsy den Waldy wieder "mobben". Gibst Du sie wieder zur freien Verfügung wird sich mit Sicherheit wieder das gleiche Problem einstellen.

Das ein Hund die angebotene Futterration auf eimal verdückt ist völlig normal und in 90% der Haushalte die Regel, ein Raubtier frisst nunmal auch gerne auf Vorrat *zwinker*. Die wenigsten machen es wie Du und bieten dem Hund das Futter "ad libidum", also stetig zur freien Verfügung an.
Ob Dein Wauz wirklich zu wenig Futter bekommen hat kannst nur Du sagen, war er denn mager als er zu Dir kam? Ermitteln tut man das Idealgewicht eines Hundes indem man die Rippen zwar auf den ersten Blick nicht sehen aber beim auflegen der Hand auf den Brustkorb die Rippen deutlich fühlen sollte (und nicht erst nachdem man etwas suchen musste), beachten sollte man abeer auch das Fell, ein kurzhaariger Hund sieht schneller "verhungert" aus als ein Langhaar mit viel Unterwolle. Auch sollte sich die Bauchlinie vom Brustkorb aus hochsteigen und der Hund von oben betrachtet eine Taillie haben. Sind Brust und Bauchlinie gleich und eine Taillie kaum erkennbar, ist der Hund übergewichtig.

LG, leinemaus
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