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Zweihund vom Tierschutz, Erste Hündin zieht sich zurück.

*****016 Frau
1.767 Beiträge
Themenersteller 
Zweihund vom Tierschutz, Erste Hündin zieht sich zurück.
Hallo Zusammen

Vor drei Wochen ist ein junger Mischlingsrüde bei uns eingezogen.
Nachdem mein Rüde im November über die Regenbogenbrücke ging war der Platz leer.
Meine Goldie( 6,5 Jahre) und mir hat etwas gefehlt.
Es war von Anfang an gut. Sie spielen zusammen aber *wua* , er versucht sie zu verdrängen, beim Futter, beim Streicheln……..
Bin etwas betrübt und ratlos.
*********ter63 Mann
18 Beiträge
Das ist aber ein völlig normales Verhalten , von Goldie . Er der Chef . Alphatier . Beim streicheln würde ich einen links , einen rechts nehmen . Du musst Goldie dann aber unmissverständlich klarmachen daß beide gestreichelt werden., sollte er murren.
*********d_68 Frau
6.374 Beiträge
ich gehe davon aus das der Junge Rüde nicht kastriert ist.
er versucht das Rudel zu beherrschen.
Das kannst nur in die Richtung bestimmen.
ich hatte vor Jahren auch so einen Rüpel
der meine Hündin die zu erst da war versucht zu dominieren.

Sie wurden zum Essen getrennt, dannnach das Essen entfernt das keiner das Fressen des anderen Stiehlt,
einzeln Gassi geführt um auch beiden das Hundezusammenleben ABC zu zeigen.

Aber es wird mit der Zeit *top*
ich habe wen es beim Streicheln wen es zum Murren kommt sofort auf gehört.
und hab Streichen wie eine Übung mit Belohnung gemacht einer Absitzen und der andere wird gestreichelt.
*******rey Frau
47 Beiträge
Klingt nach: das kleine Pubertier will die Weltherrschaft.

liebgemeinter Tipp: nein, die regeln das nicht unter sich *zwinker* Du bist Chefin.

Futter: örtlich Abstand vergrössern, bei Ressourcenverteidigung (Knurren, vom Napf verdrängen usw.) trennen.

Streicheln: du möchtest Goldie streicheln, dann tu das. Jungrüde möchte das nicht? Schick ihn auf seinen Platz. Er kommt später dran.

Was er dadurch lernt: Aushalten.
Eine gewisse Frustrationstoleranz tut jedem gut. Du liebst ihn ja nicht weniger.


Er ist 3 Wochen da ...
nach 6-8 Wochen sind die Hunde im neuen Zuhause "angekommen", d.h. jetzt wird es ernst. Das bedeutet, dass der Jungrüde jetzt auslotet wo sein Platz ist.
... und der will die Weltherrschaft.

Sollte er bis 1,5 Jahre alt sein, dann blühen jetzt auch noch die Cojones auf ... da sind (fast) alle dezent anstrengend.

Sei stark. Ein "nein, ich möchte das nicht" bringt weder Hund noch Mensch um.

Zu den Tipps von Sonnenkind ist es gaaanz wichtig: sei konsequent.

Das was du jetzt an Arbeit in die Erziehung investierst, brauchst du später (nach der Eingewöhnung) nicht mehr doppelt und dreifach *zwinker*

Wünsche dir eine schöne Zeit mit beiden 🍀
****lia Frau
928 Beiträge
Du bist der Rudelführer. Du bestimmst in welche Richtung sich das entwickelt.

Training und konsequente Erziehung. Hunde aus dem Tierschutz sind in der Regel kastriert. Ist er kastriert?
Er ist ein Junghund, klar testet er aus wie weit er gehen kann. Das ist normal, ein Teenager halt. Wieviel Erfolg er dabei hat, das liegt an dir.
Wenn sich deine Hündin von ihm bedrängt fühlt, solltest du einschreiten. Eine selbstbewusste Hündin wird sich behaupten und ihn auf seinen Platz verweisen. Meine Hündin hat bisher jeden anderen Hund der neu dazu kam (Pflegehunde) gezeigt, dass sie in dee Hierarchie über ihnen steht (egal wie groß der andere Hund ist). Die Pflegehunde haben sich immer an ihr orientiert.
Wenn deine Hündin nicht so ein Charakterkopf ist, sondern eher sensibel, musst du sie schützen und dem Neuankömmling klare Regeln geben. Sowas wie getrennt füttern oder getrennt Gassigehen, davon kann ich nur abraten. Ein Rudel wächst besonders leicht beim Gassigehen zusammen. Ein temperamentvoller Junghund kann auch sehr anstrengend für den älteren Hund sein und bleiben.

Die Regeln stellst du auf und nicht die Hunde.
****pa Frau
422 Beiträge
Ich habe eine ähnliche Konstellation. Zur Hündin (12 Jahre) kam ein 7-monatiger Rüde (intakt) dazu. Letzterer musste erst lernen, wo seine Grenzen sind. Nach wenigen Wochen war der Ablauf beim Essen klar und wird problemlos eingehalten. Erster Napf der gefüllt wird gehört der Hündin, zweiter Napf dem Kleinen und mit dem Essen gestartet wird erst auf Kommando.
Das dazwischen schieben beim Streicheln macht er auch. Ich schiebe ihn dann weg, denn die Streicheleinheiten bekommt meine Hündin exklusiv und er konnte lernen, dass er auch mal nicht dran ist, bzw. warten muss. Dann gibt es auch für ihn reichlich Knuddeleinheiten.
********en42 Frau
17 Beiträge
Wir hatten es umgekehrt, Rüde war da und es kam eine Hündin mit 4 Monaten vom tierschutz, die gleich mal den 30 Kilo Rüden vom Napf weg geknurrt hat. Ja die Tierschutzhunde mussten ums Essen kämpfen, anfangs haben sie nicht nebeneinander gegessen und wir haben aufgepasst und haben es unterbunden. Gestreichelt wird entweder beide gleichzeitig oder abwechselnd. Wir hatten anfangs nur das Problem dass unser Rüde auch nicht mehr gehört hat.....nach dem Motto, wenn sie nicht hört muss ich ja auch nicht. Die tierschutz Hunde brauchen Konsequenz, Regeln und liebe und sie geben alles 1000fach zurück. Wir haben es nie bereut zu einem Einzelprinz noch einen Tierschutz Hund aufgenommen zu haben.
******_89 Frau
17 Beiträge
Zitat von *****016:
Zweihund vom Tierschutz, Erste Hündin zieht sich zurück.
Hallo Zusammen

Vor drei Wochen ist ein junger Mischlingsrüde bei uns eingezogen.
Nachdem mein Rüde im November über die Regenbogenbrücke ging war der Platz leer.
Meine Goldie( 6,5 Jahre) und mir hat etwas gefehlt.
Es war von Anfang an gut. Sie spielen zusammen aber *wua* , er versucht sie zu verdrängen, beim Futter, beim Streicheln……..
Bin etwas betrübt und ratlos.

Du als Chefin musst dann deine Ersthündin schützen. Das ist in zweierlei Hinsicht wichtig.
Zum einen merkt sie, dass sie dir vertrauen kann, zum anderen kapiert der Neue, dass er nicht die Weltherrschaft an sich reißen kann und die Ersthündin nicht bedrängen darf.

Wenn er sie bedrängt, schicke ihn auf seinen Platz. Wenn er sie beim Streicheln wegdrängt, ebenso. Nimm dir auch für den Ersthund mal extra Zeit, in der er warten muss.

Prinzipiell ist eine Rangordnung ok, aber wenn du merkst, dass die Ersthündin drunter leidet, dann schütze sie entsprechend.

Meistens ist das Thema Alpharüde ein Märchen. Fast immer haben die Hündinnen den höheren Rang. Ich kenne nur ganz wenige Konstellationen, in denen die Rüden Chef waren/sind. Häufig werden hier auch Signale falsch gedeutet. Hündinnen führen ruhig, souverän.
Bei dir klingt es eher so, als ob er ein Jungspund ist, der noch gar nicht souverän führen kann.

Am besten guten Hundetrainer vor Ort befragen, der sich das live ansieht. Per Ferndiagnose immer schwierig.
*****016 Frau
1.767 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die vielen Beiträge.

Beim füttern achte ich drauf das er sie nicht verdrängt, muß ihn dann bei mir halten bis sie fertig ist.
Beim Gassi gehen orientiert er sich an ihr. Wenn sie ruhig bleibt bei etwas was er nicht kennt dann bleibt er auch ruhig.
Aber wenn ich ihr Aufmerksamkeit schenke dränge er immer dazwischen.
Werde doch einen Trainer bittennunsbzu unterstützen.
******_89 Frau
17 Beiträge
Zitat von *****016:
Vielen Dank für die vielen Beiträge.

Beim füttern achte ich drauf das er sie nicht verdrängt, muß ihn dann bei mir halten bis sie fertig ist.
Beim Gassi gehen orientiert er sich an ihr. Wenn sie ruhig bleibt bei etwas was er nicht kennt dann bleibt er auch ruhig.
Aber wenn ich ihr Aufmerksamkeit schenke dränge er immer dazwischen.
Werde doch einen Trainer bittennunsbzu unterstützen.

Schick ihn doch beim Füttern lieber weg oder lass ihn in einen andren Raum. Wenn du ihn hältst, hat er schon wieder Aufmerksamkeit. Und letztendlich toleriert er die Trennung beim Füttern ja nicht mal, sondern du hältst ihn fest. Er muss die Distanz selber einhalten, das fördert die Frustrationstoleranz. Zur Not kurz anbinden, falls das Kommando "Decke"/"Körbchen" noch nicht funktioniert, aber keine Aufmerksamkeit von dir.

Viel Glück weiterhin, mit einem guten Trainer hast das "Problem" bald bewältigt
*******od_1 Mann
23 Beiträge
Hallo,

da Du ja bereits einen Zweithund hattest, muss ich dir auch nicht sagen, dass es einfach ein paar Wochen braucht um sich einzuspielen.

> er versucht sie zu verdrängen, beim Futter, beim Streicheln……..

Das ist nicht unüblich und wird bei deiner Kenntnisnahme korrigiert. Dies bedeutet, in dem Moment wo er an ihr Futter möchte und sie nicht selbst sofort Gegenmaßnahmen einleitet, machst du ihm kurz und bestimmt klar, dass dies nicht toleriert wird. Bleib ruhig mal unauffällig in der Nähe wenn beide Essen und sobald er in die Richtung möchte, bist du zur Stelle.

Bei Streicheln bestimmst du ob du gerade beide streicheln möchtest oder einen davon. Selbstverständlich sollten beide die selbe Aufmerksamkeit von dir bekommen. Wenn dann aber einer von beiden stört, wird er weggeschickt.

Du bist der Boss!

Grüße
*******ppu Frau
1.094 Beiträge
Du solltest jetzt eingreifen und das nicht zulassen… du bis Chef und du bestimmst wer wann was bekommt…
Würde ihn auch mal wegsperren in einen kennel oder so und nur Zeit mit ihr haben , kuscheln und so …
Nicht das sie aus Vernachlässigung anfängt sich zu zerbeißen oder Frust auf den anderen bekommt
**********Fr_sh Paar
39 Beiträge
Es gibt keinen Chef in einem Rudel.
Es gibt nur einen Rudelführer und das ist immer und wirklich immer ein Hund.

Der Mensch ist für den Hund ein übergeordnetes Organ.
Ein eingreifen geht meistens in die falsche Richtung.
Wir greifen nur ein, wenn es zu Verletzungen kommen könnte.
Wir hatten hier bei uns in den letzten Jahren ca. 80 Pflgehunde bzw. Korrektur Hunde.
Und wir haben nie in der Rangfolge eingegriffen.
Man braucht aber viel Geduld, ein paar Wochen reichen da eher nicht aus.
**********Fr_sh Paar
39 Beiträge
Zitat von *******ppu:
Du solltest jetzt eingreifen und das nicht zulassen… du bis Chef und du bestimmst wer wann was bekommt…
Würde ihn auch mal wegsperren in einen kennel oder so und nur Zeit mit ihr haben , kuscheln und so …
Nicht das sie aus Vernachlässigung anfängt sich zu zerbeißen oder Frust auf den anderen bekommt

Im Kennel wegsperren ist gemäß Tierschutzverordnung Verboten.
In meinen Augen ist das auch eine Erziehungsnethode aus den 1970 Jahren
*****016 Frau
1.767 Beiträge
Themenersteller 
Ich sperre ihn nicht weg. Das würde auch nichts nutzen er muss ja lernen.
Und er will ja auch lernen.
Goldi hat ihn heute Morgen das erste Mal korrigiert, das hat mich sehr erstaunt aber auch gefreut *love*
Danke für eure Unterstützung.
******_89 Frau
17 Beiträge
Zitat von **********Fr_sh:
Zitat von *******ppu:
Du solltest jetzt eingreifen und das nicht zulassen… du bis Chef und du bestimmst wer wann was bekommt…
Würde ihn auch mal wegsperren in einen kennel oder so und nur Zeit mit ihr haben , kuscheln und so …
Nicht das sie aus Vernachlässigung anfängt sich zu zerbeißen oder Frust auf den anderen bekommt

Im Kennel wegsperren ist gemäß Tierschutzverordnung Verboten.
In meinen Augen ist das auch eine Erziehungsnethode aus den 1970 Jahren

Ich bin nicht für Wegsperren - aber wonach ist das "gemäß Tierschutzverordnung" verboten? Konkret?
Ich kenne nur das Tierschutzgesetz und hierin ist kein Verbor für kurzes Wegsperren normiert. Wir reden nicht von Kettenhaltung, sondern kurzes regulatives eingreifen und begrenzen.
In den 1970er Jahren wäre der Kennel wohl noch eine der angenehmsten Methoden gewesen...

Richtig, in die Rangordnung kann man nicht eingreifen. Aber Ansätze, die ggf Richtung Mobbing gehen, sind zu unterbinden...durchaus im Sinne des Tierschutzgesetzes.

Und wie gesagt, Ferndiagnosen sind schwierig. Auch für Trainer oder andere mit Erfahrungen.

Aber schön, wenn Goldie jetzt schon selbstbewusster wird👍. Alles Gute weiterhin.
**********Fr_sh Paar
39 Beiträge
Zitat von ******_89:
Zitat von **********Fr_sh:
Zitat von *******ppu:
Du solltest jetzt eingreifen und das nicht zulassen… du bis Chef und du bestimmst wer wann was bekommt…
Würde ihn auch mal wegsperren in einen kennel oder so und nur Zeit mit ihr haben , kuscheln und so …
Nicht das sie aus Vernachlässigung anfängt sich zu zerbeißen oder Frust auf den anderen bekommt

Im Kennel wegsperren ist gemäß Tierschutzverordnung Verboten.
In meinen Augen ist das auch eine Erziehungsnethode aus den 1970 Jahren

Ich bin nicht für Wegsperren - aber wonach ist das "gemäß Tierschutzverordnung" verboten? Konkret?
Ich kenne nur das Tierschutzgesetz und hierin ist kein Verbor für kurzes Wegsperren normiert. Wir reden nicht von Kettenhaltung, sondern kurzes regulatives eingreifen und begrenzen.
In den 1970er Jahren wäre der Kennel wohl noch eine der angenehmsten Methoden gewesen...

Richtig, in die Rangordnung kann man nicht eingreifen. Aber Ansätze, die ggf Richtung Mobbing gehen, sind zu unterbinden...durchaus im Sinne des Tierschutzgesetzes.

Und wie gesagt, Ferndiagnosen sind schwierig. Auch für Trainer oder andere mit Erfahrungen.

Aber schön, wenn Goldie jetzt schon selbstbewusster wird👍. Alles Gute weiterhin.

Die Tierschutzhundeverordnung regelt die Anforderungen an das Halten von Hunden. Dies bezieht sich auf die Haltung im Freien, in Innenräumen und auch in Zwingern. Ebenfalls geregelt sind in dem bundesweit gültigen Gesetz Bestimmungen zur Züchtung.
*******ppu Frau
1.094 Beiträge
@**********Fr_sh der Hund soll keine Stunden eingesperrt sein und nein, meine Hunde klären NICHTS selbst … wenn es Stress gibt, haben sie zu mir zu kommen, Schutz bekommen sie bei mir , wenn einer klärt, dann ich und damit fahre ich seit 40 Jahren sehr gut …
Ich hab mir von einem „Hundetrainer“ eine meiner alten Hündinnen versauen lassen, der war ein „die klären das“ nein, nach zwei beissvorfällen beim Training hatte ich das Problem einer Hündin die selbst klärt und das möchte ich nicht nochmal…
Bei den vielen „der tut nix“ und „der will nur spielen“ Hunden hätte ich da jetzt echt Probleme mit meiner Rasse, wenn sie selbst klären würden…
Ich selbst nutze den kennel als Schlaf und erholungsplatz und die Hunde genießen es. Denn bei jungen Bullterriern kommt nach müde, blöd und da ist das beste ein kennel zum schlafen …
Im übrigen sind die Hunde im Auto auch in einer Box und das ist gut und wichtig und so ist Box kein Stress
**********Fr_sh Paar
39 Beiträge
Zitat von *******ppu:
@**********Fr_sh der Hund soll keine Stunden eingesperrt sein und nein, meine Hunde klären NICHTS selbst … wenn es Stress gibt, haben sie zu mir zu kommen, Schutz bekommen sie bei mir , wenn einer klärt, dann ich und damit fahre ich seit 40 Jahren sehr gut …
Ich hab mir von einem „Hundetrainer“ eine meiner alten Hündinnen versauen lassen, der war ein „die klären das“ nein, nach zwei beissvorfällen beim Training hatte ich das Problem einer Hündin die selbst klärt und das möchte ich nicht nochmal…
Bei den vielen „der tut nix“ und „der will nur spielen“ Hunden hätte ich da jetzt echt Probleme mit meiner Rasse, wenn sie selbst klären würden…
Ich selbst nutze den kennel als Schlaf und erholungsplatz und die Hunde genießen es. Denn bei jungen Bullterriern kommt nach müde, blöd und da ist das beste ein kennel zum schlafen …
Im übrigen sind die Hunde im Auto auch in einer Box und das ist gut und wichtig und so ist Box kein Stress

Na, Du musst schon lesen was ich geschrieben habe.
Wenn es um beißen geht, greifen wir auch ein.
ABER hier geht es nicht ums beißen!

Und wenn Du deinen Hund da einsperren musst...... Naja
*******ppu Frau
1.094 Beiträge
@**********Fr_sh ja wenn der jüngere die ältere mobbt, ja… dann ist das das humanste Mittel … denn aus mobbing wird Schnell ernst
**********Fr_sh Paar
39 Beiträge
Zitat von *******ppu:
@**********Fr_sh ja wenn der jüngere die ältere mobbt, ja… dann ist das das humanste Mittel … denn aus mobbing wird Schnell ernst


Natürlich
***in Frau
9.794 Beiträge
Ich bin bisher immer ohne Box ausgekommen aber eingreifen das tue ich.

Hunde können durchaus gemischte Rudel begreifen. Auf Weiden gibt es gemischte Rudel aus den unterschiedlichsten Tierarten.Die Herdenschutzhunde kommen problemlos damit klar wenn sie damit aufwachsen.

Begleithunde wie meine beiden orientieren sich am Gesamtrudel. Wenn ich mit ihnen das Grundstück verlasse muss auch ich bestimmen wohin wir gehen und wann wir die Straße überqueren.

Und nein, ich lasse meinen extrem rangniedrigen rumänischen Dackelmix nicht von der neuen Zwergpudelhündin unterbuttern! Er würde sonst vom eigenen Futter, seinem Schlafplatz und jeglichen Streicheleinheiten verjagt. Auch will ich nicht, dass sie ihn besteigt da er schon zwei leichte Bandscheibenvorfälle hatte.

Die Zwergpudelin kommt mit diesen Grenzen prima klar. Wir müssen kaum noch korrigieren.
Und die Rangordnung war sowieso nicht strittig. Sie ist ranghöher als er... aber rangniedriger als wir.
***in Frau
9.794 Beiträge
Witzige Anekdote am Rande: Meine vorvorletzte Hündin habe ich mal komplett selbst die Richtung entscheiden lassen und sie drehte entschlossen dem Park den Rücken zu.Sie ging schnurstracks zum Bratwurstglöckle und stellte sich brav in die Schlange. Natürlich bekam sie eine Bratwurst! *lol*
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