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Vereine, Ausstellungen, Zuchtrichter

**********r4142 Paar
66 Beiträge
Themenersteller 
Vereine, Ausstellungen, Zuchtrichter
Wie steht ihr zu Ausstellungen ?
Wie sind eure Erfahrungen mit Vereinen ?
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mal in den richtigen Bereich geschubst

LG WEKA2511
*******rey Frau
47 Beiträge
Ich war in Dortmnd am WE, Rassehundeausstellung.

Der Richter bei den Cattledogs war top!
Er hat Tipps gegeben, hat gut bewertet und die Züchter dort fand ich echt top!
Viele standen frei ohne Gezuppel an irgendwelchen Ecken.

Ein Züchter von Russkiy Toy ist mir ans Herz gewachsen. Sein Umgang, seine Art zu schwärmen, die Reaktion der Hunde.

Jaaaa, so stelle ich mir verantwortungsvolle Zucht vor. Und ja, ich konnte jeden Züchter/Aussteller ansprechen und komische Fragen stellen.

Ich selbst habe 2 Zuchthunde und eine Tierheimliese. Alle toll.

Vereine. Ähm ja. Schwierig.
Mir gefällt die derzeitige Entwicklung nicht. (Rasse + Tierschutz)
Bin selbst aktiv im Ehrenamt und es gibt sie noch, die tollen Tierschutzvereine *zwinker*

Rassevereine ... noja, der für meine Rassen zuständige war nicht in Dortmund. Sehr bedauerlich!

Ich freu mich jedenfalls auf Gießen 😊
********en66 Frau
522 Beiträge
Ich finde Ausstellungen nicht so wichtig und schon gar nicht der des VDH......mir ist eine gesunde Zucht im Rahmen des möglichen viel wichtiger und da spielt dieser Verein nicht nach den Regeln. Ich kenne einige Züchter von dort und auch Käufer, da lässt vieles zu wünschen übrig.
Den wenn Qualzucht ein Zuchtziel sind,kann es nicht richtig laufen und man muss alte Wege überdenken und da kann ich aus Erfahrung mitsprechen da ich mir gerade einen Hund vom Züchter gekauft habe.
****igh Frau
28 Beiträge
Ich habe eine sehr gute Beziehung zu Ians Züchter. Eine kleine Familienzucht die konsequent Rasse erhaltend züchtet. Züchter und die Besitzer der Geschwister sind beinahe eine "zweite Familie " wir tauschen uns aus und treffen uns bei Ausstellungen und Coursing Veranstaltungen.
Vereine sind so eine Sache. Regionale Windhund Vereine sind wirklich toll und die Leute motiviert und stellen immer viel auf die Beine.
Aus dem DWZRV bin ich ausgetreten da dort nach meinem Gefühl sehr viel selbst Beweihräucherung stattfand und Tierschutz deutlich zu kurz kam. Ich bin auch im Galgo Schutz unterwegs und das Thema wurde nicht abgebildet. Das ist allerdings schon 5 Jahre her.
**********r4142 Paar
66 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********en66:
Ich finde Ausstellungen nicht so wichtig und schon gar nicht der des VDH......mir ist eine gesunde Zucht im Rahmen des möglichen viel wichtiger und da spielt dieser Verein nicht nach den Regeln. Ich kenne einige Züchter von dort und auch Käufer, da lässt vieles zu wünschen übrig.
Den wenn Qualzucht ein Zuchtziel sind,kann es nicht richtig laufen und man muss alte Wege überdenken und da kann ich aus Erfahrung mitsprechen da ich mir gerade einen Hund vom Züchter gekauft habe.
du sprichst uns aus der Seele , *genau* genau so sehen wir das auch ,,,,, das Hundewohl steht für uns im Vordergrund! Und was wir schon gesehen haben 🙈🙈🙈🙈 als Züchter von VDH n,,,,naja gut
*******rey Frau
47 Beiträge
Zitat von **********r4142:
du sprichst uns aus der Seele , *genau* genau so sehen wir das auch ,,,,, das Hundewohl steht für uns im Vordergrund! Und was wir schon gesehen haben 🙈🙈🙈🙈 als Züchter von VDH n,,,,naja gut

also ich war nur bei den Cattles, normalerweise bin ich bei den Windhunden
... bei den anderen Rassen dachte ich mir auch "hui, gesund ist anders"
Dackel zu lang, zu klein, Fell bis hin zu zuviel Fell oder Knödelköpfe.

und ich stimme Moraigh zu, der Verein ist dezent herausfordernd *autsch*
********en66 Frau
522 Beiträge
Ich wollte nur kurz erwähnen das ich keinen Hund vom VDH gekauft habe, da ich einen altdeutschen Mops haben wollte kamm nur ein anderer Verein in Frage.
*********_Bord Paar
1.577 Beiträge
VEREINE, VERBÄNDE etc.
1.
Für schlecht geführte, verarmten Hundevereinen und gebührengierigen Verbänden gibt es wohl zahllose Beispiele. Hinzu kommt, dass Führende, Züchtende, Helfende überwiegend ehrenamtlich Freizeitsportler sind. Derartigen Bemühungen verdanken wir aber überhaupt die Möglichkeit mit unserem Fiffi oder Wuffi die ersten Schritte und Erziehungsmöglichkeiten abzuschauen - wer kann sich schon einen "echten Rütter" und Privatstunden in dem eigenen Wohnbereich leisten.
2.
Übrigens sollte man schon vor der Anschaffung eines Hundes mal ein paar Vereine aufsuchen und sich als Besucher ein wenig sachkundig machen, auch über Züchter, Verkäufer, Rassen die zu einem passen etc.
Man wird überall freundlich empfangen, schon in der Hoffnung auf ein neues zukünftiges Mitglied.
3.
Wer einen Hund bekommt, den er in der Tasche oder Fahrradkorb (und auch ein wenig größer) mitführen kann, kommt vielleicht mit dem Lesen der zahllosen Hunde-Erziehungs-Büchern aus.
Aber wer glaubt, dass sein Hund ein Dobermann, Rottweiler, Schäferhund, Mallinois o.ä. sein muss, sollte unbedingt in einen Hundeverein eintreten - womit leider auch stets die Verbandszugehörigeit des Vereins zur Mitgliedschaft gehört.
Um diese triebigen und leicht erregbaren, starken und schnellen Hunde in allen Lagen im Griff zu haben, ohne von ihnen an der Leine nachgeschlieffen zu werden, benötigt man neben Hundeerfahrung, Fachwissen, Übungsmöglichkeiten und somit auch einen Vereinsplatz.
4.
Ich habe mit Dobermännern und jetzt mit einem Malinois (Belgischer Schäferhund) Erfahrungen gemacht und auch im Verein Neulingen weiter geholfen.
Mein Mali hat inzwischen sämtlich internationale Leistungsprüfungen mit Erfolg abgelegt und ist wahrlich ein ein gehorsamer, zuverlässiger Freund, Body-Guard, Wachund und Spielgefährte geworden.
Den Vorführzirkus um Rassetreue, Schönheit, Gang etc. benoten zu lassen habe ich mir bei meinem jetzigen Hund "SIR" gespart.
********en66 Frau
522 Beiträge
Also ich halte es im allgemeinen für sinnvoll und wichtig, auch mit einem kleinen Hund eine Hundeschule zu besuchen, alleine schon zur Sozialisierung. Und mir ist tatsächlich wichtig einen gut erzogenen Hund zu haben, da mach ich keinen Unterschied ob groß oder klein.
Zumal ich gerne die Hundebesuchsprüfung machen würde, ist es um so wichtiger einen erzogenen Hund zu haben.
****igh Frau
28 Beiträge
Zitat von ********en66:
DieserMeinung bin ich auch!
In unserem Hundezentum gibt es die unterschiedlichsten Hunde u.a. auch zwei Chihuahuas die beide Begleithundprüfung gemacht haben. Super sozial, entspannt und souverän einfach top.

********en66 Frau
522 Beiträge
Zitat von ****igh:
Zitat von ********en66:
DieserMeinung bin ich auch!
In unserem Hundezentum gibt es die unterschiedlichsten Hunde u.a. auch zwei Chihuahuas die beide Begleithundprüfung gemacht haben. Super sozial, entspannt und souverän einfach top.


Ich wüsste keinen Grund der Welt der da gegen spricht, das es nicht gehen kann 😉😊😊😊 jeder Hund egal welcher größe braucht eine Erziehung und Grenzen um sich nichtvzu stressen. Mir ist das wichtig und das ist auch umsetzbar.
Auch wenn mir viele Menschen erzählen wollen das ein Mops schwierig in der Erziehung sei,..in meinen Augen nicht.
****igh Frau
28 Beiträge
Hund ist nicht gleich Hund
, aber alle sind intelligent und in Abhängigkeit zu den Aufgaben für die sie gezüchtet wurden muss eben auch die Art der Erziehung auf den Hund abgestimmt sein. Das ist es was letztlich Mensch in der Hundeschule lernt.
*********_Bord Paar
1.577 Beiträge
@ BlackRaven66
@ Moraigh

Ich habe in meinem Beitrag bewußt zwischen großen, meist schweren und kleinen Hunden unterschieden und die Dringlichkeit der Ausbildung, sinnvoller Weise unter Anleitung im Verein, bei den großen, aktiven Hunderassen verdeutlicht.
Natürlich ist es wünschenswert, dass alle Hunde sich in der "Spielgruppe" sozialisieren, in Trendsportarten beschäftigt werden und wenigstens eine Begleithundeprüfung absolvieren.
Es spricht absolut nichts dagegen.
ABER:
Mein Hinweis auf die großen, schweren, aktiven oder leicht aggressiven Rassen und die Notwendigkeit von Erziehung und Ausbildung auf dem Hundeplatz unter Einbeziehung erfahrener Ausbilder ergibt sich aus dem Gefahrenpotential.
Solche Hunde benötigen nur etwas Lose in der Leine und einen schnellen Start um Arm- oder Handverletzungen, vollständiges Umreißen, Losreißen und attackieren anderer Hunde oder Menschen durchzuführen. Die Gefahren sind bei diesen Rassen meist ernshafter und auch häufiger.
********en66 Frau
522 Beiträge
@*********_Bord ......da gebe ich dir Recht
****igh Frau
28 Beiträge
@*********_Bord
Das ist genau was ich meinte.
Jeder Hund nach seinem Bedürfnis und vorallem mit fundiertem Sachverstand!
*******ppu Frau
1.094 Beiträge
Ich finde Hundezucht ist Tier/Arten Schutz und ein gewissenhafter guter Züchter, erhält seine Rasse nach guten Wissen und gewissen gesund…
Der Verein spielt da leider eine kleine Rolle den KEIN Verein macht den guten Züchter, das machst nur du selbst … ich kenne viele Züchter unterschiedlicher Vereine und das von VDH bis Dissidents und die die ich kenne tun alles für den Erhalt der Gesundheit…
Zuchtschauen finde ich auch enorm wichtig, ein stressanfälliger Hund hat nichts in der Zucht zu suchen und auch die Bewertung von dritten ist enorm wichtig, so kann man reflektieren und einen besseren Weg einschlagen in der Zucht oder im handling
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