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Das Leben mit einem RR

heuer im Urlaub
in der Bretagne
fliegen können wir auch
und sprinten ist mein Leben
Herbstspaziergang
8.5 Monate - schon grösser als einige erwachsene RR mit denen wir oft spazieren gehen.
Er wird ein Riese.... *zwinker*
Ausflug im Wald
****hu Mann
609 Beiträge
Hier mein 3 Jähriger Ridgi Bailey ein kleiner Wirbelwind !!
********rben Mann
253 Beiträge
So mal wieder was von uns *zwinker*
Frühling !!!
neues Halsband, weil er so brav ist
Brauche dringend euren Rat
Ein liebes Hallo an euch alle!
Vielleicht kann uns ja jemand von euch einen guten Rat geben.
Wir haben 8 kleine Ridgebackwelpen bekommen. Sie sind jetzt fünf Wochen alt.
Ein Mädchen ist unser Sorgenkind. Wir haben sie von anfang an mit der Flasche aufgepeppelt, da sie nicht so kräftig war, wie ihre Brüder und Schwestern. Sie hatte an den Zitzen der Mutter keine Chance. Dann kam die traurige Erkenntnis, das die Kleine blind ist. Inzwischen ist sie munter und fit und tollt herum, wie alle anderen Welpen auch, nur eben etwas vorsichtiger und sie ist kleiner als die anderen.
Nun wird uns geraten, auch vom Tierarzt, die Kleine einzuschläfern. *heul2*
Er sagte, hätten wir es der Natur überlassen, wäre die Kleine schon längst gestorben und das ein blinder Hund kein gutes Leben haben wird.
Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, hängt gerade an ihr besonders unser Herz. Sie ist so eine Kämpferin gewesen und hat es geschafft.
Was sollen wir tun? Gibt es jemanden, der sich vorstellen kann, einen blinden Hund aufzunehmen?
In einer Woche kommt der Tierarzt zu uns, um die Kleinen zu impfen. Er würde die Kleine an diesem Tag dann auch einschläfern. Bis dahin, müssen wir uns entscheiden. *traurig*
Danke schon mal für eure Antworten!
LG
*******hen Frau
34.485 Beiträge
JOY-Team 
Wenn mir soviel Herz an der kleinen hängen würde, würde ich sie vermutlich selbst behalten.
Ja, den Gedanken hatten wir auch schon. Das ist aber leicht gesagt! Wir haben allerdings schon zwei. *snief*
****el Paar
2.281 Beiträge
schwere Entscheidung
Generell bin ich nicht dafür, gundsätzlich alle Tiere mit Behinderungen am Leben zu erhalten. Man sollte überlegen, welche Lebensqualität das Tier haben würde.
Allerdings hört man ja immer wieder, dass sich alte erblindete Tiere gut in ihrer Umgebung zurecht finden.
Ich denke, wenn sie blind geboren werden, würden sie noch besser mit dieser Behinderung leben können, da sie es ja nicht anders können.
Allerdings ist sie dafür auf ein intaktes Rudel angewiesen an dem sie sich orientieren kann.
Es würde für sie schwer sein, sich an eine fremde Umgebung und fremde Einflüsse zu gewöhnen.

Ich für mich würde versuchen, eine Möglichkeit zu finden, sie selber zu behalten, damit sie in vertrauter Umgebung in ihrem Rudel bleiben kann. Wenn Euch das nicht möglich ist (ist ja irgendwie auch eine finanzielle und Platzprobematik) würde ich sie einschläfern lassen.

Der Einwand des Tierarztes, in der Natur hätte sie es auch nicht geschafft, lasse ich nicht gelten. Mit den heutigen Möglichekeiten ist eben viel drin und unsere Haustiere sind lange keine Wildtiere mehr. Wir gehen mit ihnen zum Arzt und kümmern uns um sie und überlassen sie nicht einfach ihrem Schiksal.

Für die angehende Entscheidungsfindung wünsche ich Euch viel Mut und Kraft. Herz über Kopf... Ihr werdet das Richtige für die Kleine tun.
*******hen Frau
34.485 Beiträge
JOY-Team 
Ich möchte nicht in eurer Haut stecken. Selbstverständlich hab ich als aussenstehende "leicht" reden. Aber sie im eigenen Rudel aufwachsen zu sehen ist sicher etwas schönes.
@ Faexel
Lieben Dank für deine Antwort! *knuddel*
****el Paar
2.281 Beiträge
Nachtrag
Ich muß mal eben meinen Post von eben revedieren.

Nachdem ich mich im Netz zum Thema "blinder Hund" auf die Schnelle belesen habe, bin ich sicher, dass ein blinder Hund bei den richtigen Menschen ein tolles Leben führen kann.

Wenn Ihr also die Möglichkeit habt, die Kleine so lange bei Euch zu behalten, bis Ihr die perfekten Menschen gefunden habt, solltet Ihr sie nicht einschläfern lassen.
Sie wird sich auch in ein neues Rudel intergrieren können.
Ihr habt Ihr die Chance zum Überleben gegeben, sie hat sie genutzt, nun schafft Ihr den Rest auch noch.

Ganz viel Glück für Euch und die kleine Maus und natürlich den Rest der Band *smile* .
Du hast uns wirklich sehr geholfen! Bin den Tränen nahe! Wir werden sie NICHT einschläfern!
Lieben Dank und dicken Kuss! *kuss*
****el Paar
2.281 Beiträge
Oh wie schön!
Ich freue mich, zu Eurer Entscheidungsfindung beigetragen zu haben.
Ich denke, manche Entscheidungen sollten mit dem Herzen *herz* getroffen werden, gerade wenn es um das Leben geht.

Ihr handelt sicher richtig *bravo* .
Alles gut!!!
Als Nachtrag
Die Kleine ist kerngesund und kann auch sehen. Sie war eben einfach nur in der Entwicklung etwas langsamer als die anderen. Hat aber ihre Geschwister eingeholt.
Sie hat am Freitag ein liebevolles neues zuhause in einer tollen Familie gefunden.
*freu2* *freu* *juhu*
*******hen Frau
34.485 Beiträge
JOY-Team 
Oh das ist schön zu lesen *herz2*
******r11 Mann
78 Beiträge
Milztumor
Musste am Donnerstag meinen geliebten Bhubesi in die Tierklinik bringen,wo ich die niederschmetternde Diagnose,Milztumor, bekam..Sofort operieren,Bluttransfusionen,ich hatte die Hosen voll.
Ist schon ein Scheissgefühl wenn du heimkommst und er steht nicht an der Türe.
**********4Rgbg Mann
654 Beiträge
Da wünsche ich ...
... viel Kraft. Und für das Tier alles Gute
******016 Frau
349 Beiträge
Toi, toi, toi
Ich drücke dir und deinem Hind ganz fest die Daumen, dass er bald wieder fit ist!!!
*******ber5 Frau
2.026 Beiträge
Auch ich wünsche
Gute Besserung
und dir viel Kraft.

Es grüsst
dieFEE
********rben Mann
253 Beiträge
@ taucher11 Gibts denn schon was neues ?

Ich fühle mit dir /euch. Drücke ganz fest die Daumen.
******r11 Mann
78 Beiträge
Yeaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah,der Bub ist zuhause seit Sonntag. Heute habe ich das Ergebnis des Pathologen erhalten. Der Tumor war nicht bösartig.Es war ein Orangengroßes Hämatom. Aber da es schon gerissen war musste beides raus. Der Bub ist auf dem besten Wege der Besserung. Heute war Wundkontrolle und der Arzt ist voll zufrieden und mir wurde ein gaanz großes Stück meines Lebens wiedergegeben.
********rben Mann
253 Beiträge
Das klingt doch gut !!!
******r11 Mann
78 Beiträge
Wir haben zurzeit das Pech gepachtet. Die Tumoroperation richtig gut verkraftet,alles wieder ok,letzten Mittwoch Abend ne Magendrehung mit sofortiger Notoperation. Also wieder den Bauch aufschneiden.
Am Samstag Mittag konnt ich den Buben wieder abholen,nun ist absoluter Schongang angesagt. Jetzt kommt der neue Schlafanzug gleich wieder izum Einsatz
Auf Papas Bett kann ich mich am besten erholen
Taucher11
Hallo,
ich kann das sehr gut nachempfinden. Habe schon 2 Hunde ganz plötzlich und viel zu früh verloren. Die eine starb während der Narkoseeinleitung und die andere ganz unerwartet vor 3 Jahren im Urlaub an Nierenversagen. Jedes Mal habe ich gesagt - nein, kein Hund mehr, das verkrafte ich kein drittes Mal. Aber dann kam genau das, was du schon geschrieben hast. Man kommt nach Hause und niemand wartet da. Also haben wir uns doch wieder eine kleine Fellnase angeschafft. Und was passiert - wir hatten sie gerade mal ein knappes Vierteljahr, da bekommt sie mitten in der Nacht starke Krämpfe. Ich dachte ich verliere sie auch. Morgens um 3.00 Uhr in die Tierklinik. Es stellte sich dann heraus, dass sie unter Epilepsie leidet und zwar einer sehr schweren Form von Epilepsie. Kostet viel Kraft, Geduld und natürlich auch Geld (Tierarztkosten, Medikamente). In den 3 Jahren, wo wir sie jetzt haben, sind sicher schon ein paar tausend Euro zusammengekommen, da ich auch schon zweimal in der Tierklinik bei einem Spezialisten war. Aber ich würde sie dennoch für kein Geld der Welt wieder hergeben und weiterhin alles versuchen, um ihr ein schönes Leben zu bereiten. Ich kann also sehr gut nachvollziehen, was ihr in der letzten Zeit durchgemacht habt und freue mich, dass alles gut verlaufen ist.
Wünsche euch alles Gute und gute Besserung für euren Liebling!
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